Archiv der Kategorie: Gymnasium Aspel

Spaß im Tiergehege: – Kinderparadies Anholter Schweiz

Der Biotopwildpark in Anholt ist ein echtes Kinderparadies. Zwischen verschiedenen Tiergehegen gibt es auch einen Streichelzoo und einen Spielplatz.

1893 erbaute Fürst Leopold zu Salm-Salm in Erinnerung an seine Hochzeitsreise eine Nachbildung des Vierwaldstäter See’s. Zum 100-jährigen Jubiläum wurde dieser unter Denkmalschutz stehende englische Garten zum 56 Hektar großen Biotopwildpark erweitert.

Bei gutem Wetter ist in der Anholter Schweiz viel los. Aber auch bei schlechtem Wetter ist der Park gut besucht. Wenn man nicht gerade die Wölfe, Bären, Füchse oder andere Tiere vom Zaun aus beobachtet, kann man auch mal den Streichelzoo mit Schafen, Ziegen, Eseln und Rehen besuchen.

In den großen artgerecht gestalteten Gehegen kann man die Tiere schnell entdecken. Wenn die Kinder mal genug vom Tiere streicheln und angucken haben können sie auf den Spielplatz gehen. Durch den Park laufen an den Wegen freie und zutrauliche Pfauen und Wildgänse. Über 6 km lange Sandwege sind viele Gehege verteilt.

Paula Beckmann, Rees, Gymnasium Aspel

Rauf Abulu leitet die Pizzeria „La Roma“ – Der Treffpunkt in Haldern

Der Geschäftsführer Rauf Abulu betreibt die Pizzeria „La Roma“ an der Isselburger Straße in Haldern schon seit einem Zeitraum von sechs Jahren. Er arbeitet zusammen mit drei weiteren Mitarbeitern.

In der Ortsmitte Halderns liegt die Pizzeria „La Roma“. Sie lockt schon seit sechs Jahren die Kunden mit ihren Pizzen und Getränken an. Die Speisekarte enthält mehr als 100 Gerichte, darunter 49 Pizzen, in zwei verschiedenen Größen. Aber auch Weine, Aufläufe und Partybleche.

So lockt die Pizzeria schon seit langer Zeit erfolgreich Kunden aus Haldern aber auch aus Rees und anderen Dörfern die in der Umgebung liegen an. Die Pizzen werden nach eigener Rezeptur zubereitet und lassen sich auch per Telefon vorbestellen. Aber damit die Pizzeria auch gut läuft,müssen Rauf Abulu und seine Mitarbeiter früh aufstehen. Er arbeitet bis zu 14 Stunden am Tag, bei seinen Mitarbeitern ist das unterschiedlich.

Manchmal würden sie nur eine Stunde arbeiten manchmal mehr so Rauf. Die Pizzeria öffnet von Dienstags bis freitags um 11 und schließt um 23. Uhr. Am Montag ist Ruhetag. An Feiertagen und an den Tagen Samstag und Sonntag öffnet „La Roma“ um 12. Uhr.

Der Geschäftsführer sagte die Arbeit sei stressig da jede Arbeit stressig sei wenn man selbständig sei, denn dann müsse man sofort einspringen können wenn jemand krank werde. Die Arbeit sei vor allem hart wenn man Minuten bis Stunden warten muss das ein Kunde kommt. Aber auch wenn die Arbeit manchmal sehr hart und stressig ist macht sie ihm sehr viel Spaß da er viel mit Leuten in Kontakt steht. „Man kann sich die Arbeitszeiten selber einteilen“, so der Leiter der Pizzeria.

Warum er eine Pizzeria in Haldern eröffnete war einfach zu beantworten, „Schicksal“ so Rauf. Wenn das Schicksal auf der Seite von Haldern steht können sich die Leute noch lange an der Pizzeria erfreuen.

Gereon Biermann, Rees, Gymnasium Aspel

Wenn das Selbstverständlichste zum Problem wird – Magersucht: Jeder 21. ist betroffen

Immer mehr Frauen und Mädchen ab 14 Jahren leiden an krankhafter Magersucht. Sie verweigern bewusst die Nahrungsaufnahme.

Im Moment leidet jeder 21. in Deutschland an dieser Esstörung! 95% der Betroffenen sind Frauen. Wie kommt es dazu, dass Magersüchtige weniger essen, als ihr Körper benötigt?

Oft leiden Magersüchtige so unter ihren Problemen, dass sie sich derartig in ihre Probleme hereinsteigern, dass sie der Meinung sind, nur sie ständen vor diesen scheinbar unüberwindbaren Problemen. Ratschläge oder Vorhaltungen helfen da auch nicht mehr! Selbsthilfegruppen jedoch meistens wohl, denn dort, im Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen, lernen sie, die Probleme zu verarbeiten und ihre Krankheit doch noch zu überwinden.

Victoria Beckham, Lidsay Lohan, Angelina Jolie und viele andere Prominente leiden oder litten ebenfalls an Magersucht und sind dann (schlechte) Vorbilder für die Frauen und Mädchen, die mit sich selbst und ihrem Körper nicht zufrieden sind. Diese fangen dann an, abzunehmen und rutschen, meist ohne es zu merken, in die Magersuchtsschleife hinein.

Magersüchtige lassen sich in vier Gruppen einteilen. Die erste, dazu gehören die 13- bis 14jährigen, die die mütterliche Liebe und Wärme vermissen. Sie lehnen, unbewusst, ihr körperlichesWachstum ab. Sie wollen nicht so werden wie ihre Mutter, keine Frau sein.

Die ca. 20jährigen Frauen bilden die zweite Gruppe. Sie glauben, dass ihre Verletzlichkeit mit ihren fraulichen Merkmalen zu tun hat und wollen deshalb die Frauenrolle ablegen.

Frauen jeden Alters, die durch eisernes Hungern ihr (Über-)Gewicht abbauen, bilden die dritte Gruppe.

Ebenfalls altersunabhängig ist auch die vierte Gruppe. Diese Frauen bzw.Mädchen wollen durch Hungern nicht nur ihre Weiblichkeit oder den als unförmig empfundenen Körper zerstören, sie begehen sogar, zwar fast unbewusst, aber sie machen es, Selbstmord. Dieser letzten, vierten Gruppe ist am schwersten und am wenigsten zu helfen.

Franziska Potrykus, Rees, Gymnasium Aspel

Der Halderner Volkslauf lädt ein – Der Lauftreff des HSV

HALDERN. Am 2.5.09 interwievte ich ein Mittglied (Monika Stach-Te Strote) des Organisationsteams des Halderner Lauftreffs. Sie erzählte uns, dass man sich drei mal in der Woche zum joggen trifft, um Jung und Alt zum Laufen zu begeisten.

Am Dienstag und Donnerstag ist Treffpunkt um 18.00 Uhr am Ehrenfriedhof im Wald und am Sonntag um 10.00 uhr am Lindenstadion. Der Volkslauf ist das größte Event des Lauftreffs.

Er wird am 28.6.09 vom Bürgermeister und dem Hauptorganisator Jürgen Recher eröffnet. Es werden dort der Bambinilauf (400m), der Schülerlauf (800m), der Jedermann-lauf (5km) auch für Nordic-Walking, und der Volkslauf (12km) starten. Frau Stach-Te Strote wird bei der Cafetaria für sie da sein.

Julia Te Strote, Rees, Gymnasium Aspel

Gute Platzierungen – Trotz starker Konkurenz: Reeser zufrieden

Auch dieses Mal nahmen die Reeser Schwimmer an den Bezirksjahrgangsmeisterschaften am 25. und 26. April in Duisburg teil. Diesaml gingen die Jahrgänge 1996-1999 ins Wasser.

Am Samstag und Sonntag den 25. und 26. April trafen sich die besten Schwimmer des Bezirks Ruhrgebiet um ihre leistungen unter Beweis zustellen. Unter den sechs Besten, stach besonders Paul Hegmann heraus. Der 11-Jährige qualifizierte sich bei den Wettkämpfen der letzten Saison für die Strecken: 100m Brust, 200mm Brus, 100m Schmetterling und 200m Lagen, wo er immer gute Platzierungen unter den ersten sechs erreichte.

Auch Anke Farber und Sarah Knauf verbuchten gute Leistungen. Anke konnte in ihrer Paradedisziplin 100m Rücken ihre Zeit um mehr als vier Sekunden verbessern.

Über die Mamutstrecke 200m Lagen glänzte Sarah die in einer hervorragenden Zeit anschlug.

Außerdem erzielten Antonia Beckmann und Anna Stadje jeweils über 100m Freistil eine gute Zeit.

Marie Hegmann, Rees, Gymnasium Aspel

Seit Mitte März ist er nun hier: – Pastor Uwe Nachtwey

Haldern. Seit Mitte März ist er nun in unserem Dorf. Fühlt er sich wohl? Hat er Spaß an seiner Arbeit? Wo und wie ist er aufgewachsen?

Er ist in Berlin aufgewachsen. Seit seiner Geburt leidet er an einer schlimmen Spastik. Mit nur wenigen Jahren lag er mehr als ein Jahr lang im Krankenhaus und wurde oft operiert. Seine Mutter war Lettin. Da sein Vater Deutscher war, sprachen die Eltern nicht oft Lettisch. Er kann ein bisschen Lettisch und Litauisch.

Uwe Nachtwey ging auf ein Englisches Gymnasium. Eigentlich wollte er Lehrer werden und studierte sehr viel. Da seine Eltern sehr selten mit ihm zur Kirche gegangen sind, hatte er anfangs gar nicht daran gedacht Pastor zu werden.

Er arbeitete viele Jahre als Seelsorger in verschiedenen Gefängnissen. Schließlich fing er in einer kleinen Gemeinde an die Messen zu halten. Vor ca. zweieinhalb Jahren kam er nach Millingen. Seit Mitte März ist er auch gleichzeitig bei uns in Haldern. Hier fühlt er sich sehr wohl und wird auch nett behandelt. Er hat zwar viel Spaß, aber auch sehr viel Arbeit. An dem Beruf mag er, dass immer etwas anderes ist. Man hat also nie Langeweile.

Besonders viel Spaß hat er an der Arbeit mit Kindern. Aber er kann sich auch an traurige Stimmungen anpassen. Oft hat er auch spät Abends noch Termine. Bevor er dann spät ins Bett geht, braucht er mindestens eine Stunde. Wenn er nicht früh angerufen wird, schläft er lange und betet dann ca. 45 Minuten. „Meinen langen Bart habe ich seitdem ich zwanzig bin, weil mein Rasierer kaputt gegangen ist (lacht).“

Was sagt die Gemeinde zu dem Pastor? Die Jugendlichen sind begeistert. Keine langen und langweilige Predigten, immer einen guten Spaß auf Lager. Am besten fanden viele die Predigt mit der Sandale, wo viele ältere Leute nur mit dem Kopf geschüttelt hätten.

Katharina Elster, Rees, Gymnasium Aspel

Eis ist immer sehr begehrt – Eiscafé Italia in Haldern

In dem Eiscafe Italia in Haldern arbeiten 14 Mitarbeiterinnen, mit ihrem Chef Jochen Otten.

Sie betreiben dort das Eiscafe Italia. Es ist die richtige Eisdiele in Haldern, deshalb läuft dieses Geschäft sehr gut.

In Haldern hat Jochen Otten eine sehr erfolgreiche Eisdiele oder ein Eiscafe gegründet. Im Sommer läuft das Geschäft besser, als im Winter, Frühling und Herbst.

Denn im Sommer ist es warm und das Eiscafe Italia hat dann ungefähr bis zu 1000 oder sogar 1200 Besucher. Die meisten Gäste sind entweder Senioren oder Jugendliche im alter zwischen zehn und fünfzehn Jahren. Wie uns die Mitarbeiterinnen mitteilten kommen am Sonntag die meisten Besucher.

Am Sonntag arbeiten bis zu sechs Mitarbeiterinnen und durch die Woche nur drei. Die am meisten gewählten Eissorten sind Vanille und Schokolade.

Die neusten Sorten sind nicht ganz so begehrt. Den Mitarbeiterinnen gefällt es sehr dort in diesem Geschäft zu arbeiten, mit dem schönen Klima. Sie arbeiten dort durchschnittlich schon alle 3 Jahre lang.

Vor ein paar Jahren wurde dort noch ein Stück Gebäude angebaut. Wenn man dort im sommer ein Cafe oder ein Eis essen möchte dann sitzen die meisten Besucher draußen.

Im Winter sitzen viele Leute gerne im Wintergarten, der angebaut wurde. Es gibt viele Sitzmöglichkeiten.

Ellen Eickelkamp, Rees, Gymnasium Aspel

Deutsche Schüler werden immer brutaler – Schwerwiegende Gewaltdelikte an Schulen

Es ist ein sonniger Tag, viele Kinder und Jugendliche spielen auf dem Schulhof, als plötzlich ein großer Junge auf einen kleineren einschlägt.

Doch das ist nicht alles: In einer ruhigen Ecke kann man mehrere Jungen dabei beobachten, wie sie versuchen ein kleines Mädchen zu erpressen. Sie soll ihnen Geld geben, sonst wird sie zusammengeschlagen. Diese Szenarien sind immer häufiger auf deutschen Schulhöfen zu sehen.

Zu den häufigsten Gewaltdelikten gehören Körperverletzung, Sachbeschädigung und psychische Gewalt wie zum Beispiel Mobbing oder Erpressung.

Zu diesem Thema haben wir Schüler von unterschiedlichen Schulen in dieser Gegend befragt.

Die meisten antworteten, dass es kaum körperliche Gewalt an der Schule gebe. Diese Aussagen stellen einen großen Unterschied zu der Tatsache dar, dass gerade körperliche Gewalt sehr stark zugenommen hat. Aber auch die psychische Gewalt wie Mobbing ist gestiegen, und Anzeichen für diese Art von Gewalt sind an fast jeder Schule zu sehen.

Immer mehr Schüler werden durch andere Schüler ausgegrenzt, und sie können sich auch kaum dagegen wehren, da andere Klassenkameraden bei Mobbing mitmachen, um sich nicht unbeliebt zu machen.

Susanne N. sagte, dass früher die Gewaltdelikte viel seltener gewesen seien.

Auch andere Erwachsene meinen, dass es früher nur sehr wenig Gewalt an den Schulen gegeben habe. Streitschlichter oder sonstige Projekte gegen Gewalt seien auch nicht nötig gewesen.

Auch wenn heutzutage schon viele Schulen etwas gegen die Gewalt unternehmen, haben nicht alle Schulen ein solches Projekt. Das wäre aber unserer Meinung nach sehr wünschenswert.

Lea Reemann und Meike Farber, Rees, Gymnasium Aspel

Der SV Haldern bietet viel für Jugendlich an – Sport für Jugendliche

Haldern. Laut einer Statistik sollen die Zahlen der sporttätigen Kinder bis zum Jahr 2020 um 30% zurück gehen. Die Zahlen des SV Haldern belegen aber das Gegenteil.

Allein im Fussball gibt es 16 Jugendmannschaften. Davon drei Mädchenmannschaften bis zur U19 und 13 Jungenmannschaften bis zur A1 Jugend. Die Jugendleiterin ist Marianne Engenhorst, die unter anderem auch Kindergärtnerin im St. Josef Kindergarten ist.

Als „Ansporn“ für die Kinder gibt es pro Monat den Preis „Spieler des Monats“. Im Moment ist der Platzmangel in Haldern ein großes Thema. Denn wie es sich aus einer Statistik entnehmen lässt, hat der SV Haldern mehr jugendliche Mitglieder im Gegensatz zum SV Rees und doch trotzdem weniger Platz zum Trainieren.

Deswegen hat letztes Jahr schon das „Kuhroulette“ stattgefunden. Die Erlöse haben aber nicht ganz gereicht. Doch das ist nicht das einzige Problem. Auch an Trainern mangelt es. Deshalb sucht der SV Haldern für die kommende Saison noch neue Jugendtrainer.

Auch im Handball gibt es viele Jungendmannschaften. Zwar nicht so viele wie im Fussball aber immerhin noch insgesamt elf Teams. Jedoch arbeitet der SV Haldern mit Mehrhoog und Isselburg zusammen, weil sonst nicht genügend Mannschaften zustande kämen. Es gibt fünf Gemischte-, zwei Mädchen- und vier Jungenmannschaften. Der Jugendwart ist Christian Schulze- Boeing.

Beim Tennis nehmen im Moment ca. 30 Jugendlich am wöchentlichen Trainingsbetrieb teil. Die Tennisabteilung wird geleitet von Ingeborg Dibowski. Die aber nicht mehr bei den Medenspielen für den Verein spielt.

Auch für die ganz Kleinen unter uns gibt es genügend Sportaktivitäten. In der Turnhalle am Motenhof (Grundschule Haldern) wird dienstags, mittwochs und donnerstags Kinderturnen angeboten, das unter anderem von Dagmar Farber geleitet wird.

Der SV Haldern bietet ebenfalls etwas für Ältere an wie den Lauftreff der nach dem Motto „Laufen ohne Schnaufen“ läuft.

Lea Druschel, Rees, Gymnasium Aspel

Container am Schulzentrum in Rees: – Endlich Schluss damit!

Rees. Die Container, die für das Gymnasium und für die Hauptschule in Rees aufgestellt wurden, sind jetzt kaum noch in Gebrauch.

Als die Hauptschule beschloss, einen Teil ihrer Schule erneuern zu lassen, mussten einige Klassen sowohl vom Gymnasium als auch von der Hauptschule in die Countainer umziehen, doch damit ist jetzt endlich Schluss. Die Schüler beider Schulen beschwerten sich über undichte oder von Schimmel besetzte Decken, über Löcher in der Wand und über die kahlen und kaltwirkenden Räume.

Auch die Heizungen waren nicht immer funtionstüchtig. Man konnte sie entwerder nur auf höchste oder ganz unterste Kraft einstellen. So waren die Tage im Winter entweder viel zu kalt oder viel zu stickig.

Jetzt aber ist die Hauptschule fertig renoviert und die Schüler können wieder in einem richtig schönen Gebäude Unterricht machen. Die Räume wurden in verschiedenen, bunten Farben angestrichen und die Tafeln sind noch richtig schön. Die Fenster sind auch neu und vor allem groß, damit viel Licht in die Räume strahlen kann.Jetzt besetzt das Gymnasium den Neubau, den Altbau und einen Teil der neu gestalteten Hauptschule.

Bald soll dann auch das Lehrerzimmer von den Lehrern des Gymnasiums vergrößert werden sodass es in der oberen Etage des Gebäudes keinen Durchgang mehr gibt und alle Schüler dann unten durch müssen, wenn sie in die Hauptschule wollen.

Jedenfalls wird es wieder eine schönere Schulzeit für die Schüler, wenn erst alles fertig ist und sich jeder daran gewöhnt hat.

Franziska Werdelmann, Rees, Gymnasium Aspel