Rettet unsere Umwelt: Interview mit Leiter der NABU-Gruppe Willich

Jack Sandrock, Leiter der NABU-Gruppe Willich, engagiert sich seit 18 Jahren im Naturschutzbund. Im Interview berichtet er über die Natur in Willich und gibt Tipps, wie man die heimische Umwelt bewusst schützen kann.

Von Neil Simon und Leon Semken, Klasse 8c, St- Bernhard-Gymnasium Willich-Schiefbahn

In Willich, einer kleinen Gemeinde westlich von Düsseldorf, gibt es ein sehr großes Müllproblem. Es gibt Müll auf den Schulhöfen, in Parks und im Dorf kann man um Mülleimer herum leere Bierdosen, Plastik und Papiertüten finden. Außerdem hat Willich viele Plätze, an denen viele Tiere leben die durch das Fressen des Mülls sterben beziehungsweise krank werden. Eine Plastiktüte braucht beispielsweise zehn bis zwölf Monate, um sich zu zersetzen. Wir haben Jack und Monica Sandrock zu diesem Thema befragt.

Wie schützen Sie und der Naturschutzverein die Umwelt in Willich?
Wir wollen die Lebensgrundlagen für eine artenreiche Flora und Fauna erhalten und verbessern. Außerdem wollen wir Schutz- und Hilfsmaßnahmen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten durchführen sowie natürliche und naturnahe Biotope pflegen und schaffen. Gleichzeitig wollen wir jugendpflegerische Ziele durch Arbeit im Natur-, Umwelt- und Artenschutz fördern.

In Willich gibt es viel Müll auf den Straßen und in der Natur. Was kann man selbst gegen die Umweltverschmutzung tun?
Müll vermeiden! Denn: Vögel bauen Plastikfolien und Plastikhüllen in ihre Nester ein. Der Nachwuchs verendet dann meist an Unterkühlung oder ertrinkt, da das Regenwasser nicht abfließen kann. Getränkebecher, Joghurtbecher, Konservendosen und Gurkengläser verleiten Füchse, Igel und Mäuse dazu, ihre Schnauze hineinzustecken oder hinein zu krabbeln. Die Tiere können sich dann nicht mehr befreien und sterben an einem qualvollen Tod.

Warum ist es Ihnen wichtig, ein Mitglied des Naturschutzbundes Willich zu sein?
Die Gefährdung der Umwelt und Natur, aber auch vor unserer Haustür nimmt immer offensichtlicher zu. Wir wollen daran arbeiten, dass sich das ändert – und zwar durch tatkräftige, sachkundige und fundierte Arbeit. Wir sind eine mitgliedstarke Gruppe im Naturschutzbund Deutschland, Bezirksverband Krefeld/Viersen – mit ca. 900 Mitgliedern in Willich. Der NABU hat bundesweit mehr als 660.000 Mitglieder.

Welche Tipps können Sie uns und den anderen Bürgern in Willich geben, um der Umweltverschmutzung bewusst vorzubeugen?
Wir haben zum Beispiel werbewirksam mit dem WDR-Fernsehen auf die letzte Plastiktüte bei REWE hingewiesen. Als erster großer Supermarkt in Deutschland hatte das Unternehmen entschieden, auf den Verkauf von Plastiktüten zu verzichten und alternative Tragehilfen wie Permanent-Tragetaschen aus Recyclingmaterial oder Pappboxen anzubieten. Außerdem können die Bürger durch Ausstellungen oder Zeitungsartikel das Bewusstsein fördern. Zudem können Eltern oder Grundschullehrer schon mit jungen Grundschülern auf Veranstaltungen zum Thema Umweltverschmutzung gehen oder solche selbst organisieren.

Wie weit sind Deutschlands Schulen mit der Digitalisierung?

Digitalisierung ist Teil unseres Lebens geworden. Selbst in Schulen wird immer mehr mit Computer und Handy anstatt mit Stift und Papier gearbeitet. Doch wie sieht es in Deutschland aus? Wie weit ist Deutschland beim Thema „Digitalisierung in der Schule“?

Von Erva Turan, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium Mönchengladbach

Die digitale Grundausstattung der Schulen in Deutschland zeigt, dass 99 Prozent der Schulen einen stationären PC, 98 Prozent einen Beamer, 91 Prozent digitale Fotos oder Videokameras, 83 Prozent Lernprogramme (zum Beispiel Vokabeltrainer), 80 Prozent ein Schulnetzwerk, 62 Prozent Smartboards beziehungsweise Whiteboards, 18 Prozent Tablets oder Computer, 7 Prozent Smartphones und 4 Prozent E-Books besitzen.

Die Digitalisierung kann in Schulen als technischer Fortschritt angesehen werden, da dieses Wissen in der Arbeitswelt sehr nützlich sein kann und die Schüler auf ihre Zukunft vorbereitet werden.

Das Bundesbildungsministerium stellt den deutschen Schulen mehrere Milliarden Euro zur Verfügung. Das Arbeiten am PC oder am Tablet ermöglicht den Schülern, leichter Informationen aus dem Internet zu finden oder zum Beispiel schnell und einfach Wörter zu übersetzen.

Außerdem müssen die Schüler nicht mehrere Bücher mit in die Schule tragen, da sie alles auf einem Gerät haben. Trotzdem kann die Digitalisierung in Schulen auch Nachteile haben.

Die Schüler können über die Tablets kommunizieren, was ihnen die Möglichkeit verschafft, in einer passenden Gelegenheit zu spicken. Außerdem lenken sich die Schüler dadurch ab, dass ein Tablet auf dem Tisch liegt. Das kann dazu führen, dass sie dem Unterricht nicht mehr folgen können.

Wie beeinflusst die Digitalisierung den Leistungsstand der Schüler? Bisher gibt es nicht viele signifikante Ergebnisse dazu. Doch es steht fest, dass der Leistungsstand mit den Erfahrungen der Schüler zusammenhängt. Deshalb ist es wichtig, dass auch die Lehrer sich mehr mit Digitalisierung auseinandersetzen.

Über die Geschichte des RasenBallsport Leipzig e.V.

Zwei Jahre ist es her, dass der RB Leipzig den Weg in die erste Liga geschafft hat. Und dieser Weg war scheinbar einfach. Denn als der im Jahr 2009 gegründete Klub die dritte Liga erreichte, stieg er schon innerhalb eines Jahres in die zweite Bundesliga auf und verweilte dort auch nicht lange.

Von Franziskus Nietiet und Florian Helbig, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Nach zwei Jahren in der zweiten Bundesliga gelang dem RB auch schon der Aufstieg in die erste Bundesliga. In diesen neun Jahren von 2009 bis 2018 spielten sie in vier Liegen sowie der ersten Bundesliga, in der sie im Moment rangieren.

Unter anderem wurde der Vereinsname 2014 von Red Bull Leipzig zu Rasen Ball Sport Leipzig umbenannt. Außerdem sicherte sich der Klub in diesen neun Jahren beinahe den Rekord des besten Aufsteigers. Denn in dem ersten Jahr Bundesliga erreichte er schon den zweiten Platz und somit einen Platz in der Champions League.

Der einzige, der besser war, war der 1. FC Kaiserslautern 1997/98, der die Bundesliga dann auch gewann. Mit RB hat die Bundesliga einen neuen FC Bayern-Bezwinger und Topklub gewonnen.

NFL und Superbowl: auch für viele Deutsche von Interesse

Die National Football League ist eine US-amerikanische Profiliga im American Football. Sie wurde 1920 gegründet und mittlerweile bestehen 32 Mannschaften. Auch in Deutschland wird American Football immer populärer.

Von Elias Andree und Niklas Wagner, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Die Saison beginnt nach einer mehrwöchigen Pre-Season, in der nur Testspiele bestritten werden. Danach kommt eine Regular Season, in der jedes Team 16 Spiele bestreitet. Nach diesem Turnier spielen dann die besten Teams in den Playoffs um den Meistertitel.

Die daraus ermittelten Meister aus der NFC und AFC treffen im Superbowl aufeinander.
Der Superbowl ist das größte Event in Amerika, und es ist inzwischen ebenfalls ein großes Event für viele Deutsche.

Am 4. Februar dieses Jahres trafen im diesjährigen Superbowl die New England Patriots auf die Philadelphia Eagles. Die Philadelphia Eagles trugen den Sieg davon – mit Spannung verfolgt von Millionen sportbegeisterter Menschen in aller Welt.

Am Morgen nach dieser Nacht saßen jedenfalls viele deutsche Schüler leicht übermüdet und mit Schatten unter den Augen in der Schule. Aber das war es wert. Bis zum nächsten Jahr!

Neue Technologien für Gamer auf der CES 2018 in La Vegas

Auf der CES 2018, der Consumer Electronics Show, eine der größten Technikmessen, sin im Januar dieses Jahres in Las Vegas viele neue Technologien von verschiedenen Firmen vorgestellt worden.

Von Laurenz Noffke, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

LG zum Beispiel hat einen Fernseher vorgestellt, der, wenn er nicht benutzt wird, einfach zusammengerollt werden kann.

Samsung stellte eine Bildschirmtechnologie vor, die Micro-LED heißt. Mithilfe dieser Technik ist es möglich, einen Fernseher zu bauen, der einfach erweiterbar ist. Indem man weitere solcher Displays nebeneinander hängt, sehen sie wie ein größerer Bildschirm aus und die Ränder stören nicht.

Gamer, die ihre Spiele über mehrere Bildschirme strecken, kennen das Problem, dass schwarze Ränder der Bildschirme das Spielerlebnis stören. Dagegen hat ASUS außerdem eine Folie entwickelt, die man über die Bildschirmränder spannen kann. Das Licht wird dadurch so gebrochen, dass die Ränder nicht mehr zu sehen sind.

Gamer können sich generell in Zukunft auf noch bessere Displays freuen. Nvidia hat einen Bildschirm mit 4k-Auflösung, HDR Farben und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz entwickelt. Außerdem verfügt dieser über G-Sync, eine Technologie von Nvidia, die die Bildwiederholrate des Monitors mit der der Grafikkarte synchronisiert.

Es wurden aber nicht nur Fernseher und Bildschirme, sondern auch Notebooks vorgestellt.
Razer hat ein Notebook vorgestellt, das eine Docking Station für das Razer Phone ist. Dort, wo sich normalerweise das Touchpad befindet, ist Platz für das Razer Phone. Steckt man das Razer Phone dort hinein, wird das Display des Notebooks benutzt, während das Razer Phone zum Trackpad wird.

In Zukunft soll das Razer Phone auch als kleiner zweiter Bildschirm benutzt werden können, um zum Beispiel beim Bearbeiten von Bildern eine Kurve anzupassen. Da alle Berechnungen in dem Smartphone stattfinden, läuft auf dem Notebook auch eine angepasste Android-Umgebung.

Bildungsreform: Ab August 2019 wieder G9 in Nordrhein-Westfalen

Die Entscheidung ist schon gefallen: Ab dem ersten August 2019 soll es in Nordrhein-Westfalen an Gymnasien wieder G9 geben. Davon betroffen sind die jetzigen Dritt- und Viertklässler.

Von Emma Fütterer und Laetitia Pohl, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Die Entscheidung wurde am 15. November des letzten Jahres von der nordrhein-westfälischen Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, verkündet.

Die Schulen dürfen zwischen G8 und G9 frei wählen. Sie müssen sich jedoch bis zum 31. Januar 2019 entscheiden. Für den Lehrplan G9 sind allerdings 2300 Lehrer mehr erforderlich. Wie das finanziert werden soll, ist bis jetzt noch unklar.

Bei G9 soll die zweite Fremdsprache erst ab der siebten Klasse wieder dazu kommen. Der Nachteil könnte sein, dass diese Wahlmöglichkeit zur Schaffung von Gymnasien erster und zweiter Klasse führen könnte.

Der Moerser Waldsee als Treffpunkt für Zwei- und Vierbeiner

Der Moerser Waldsee befindet sich an der Grenze zwischen Moers und Duisburg und ist ein beliebtes Ziel für Jugendliche, Spaziergänger und Hundebesitzer.

Von Jill Kretschmann, Klasse 8b, Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers

Es gibt dort schöne Sandstrände und Wiesen, an denen man bei gutem Wetter relaxen kann.

Hunde freuen sich im Sommer über die Abkühlung im See. Uns Menschen ist es allerdings nicht gestattet, dort schwimmen zu gehen.

Für die Spaziergänger gibt es schöne Wege außen rum, aber Vorsicht: Bei Regen sind diese sehr matschig!

Wer also gerne mal die Atmosphäre um deb See genießen oder eine größere Runde Gassi mit dem Hund gehen will, ist dort genau richtig.

 

Nichts als den Namen tanzen? Interview in einer Waldorfschule

Alle denken, Waldorfschüler würden im Unterricht nur ihren Namen tanzen. Doch was machen sie wirklich? Ich hab eine fünfte Klasse der Waldorfschule Dinslaken befragt, was sie von der Waldorfschule halten.

Von Vanessa Hein, Klasse 8b, Gymnasium Rheinkamp Europaschule Moers

Wie sind eure Klassen aufgebaut?
Es gibt nur eine Klasse aus jeder Stufe, aber jede Klasse ist in zwei Hälften geteilt. Zum Beispiel hat die eine Hälfte Musik, während die andere Mathe hat.

Ab wann schreibt ihr Klausuren?
Arbeiten und Tests werden immer geschrieben, aber erst ab der neunten oder zehnten Klasse werden sie bewertet.

Gibt es auch sowas wie Klassenfahrten?
Ja, ab der vierten Klasse.

Würdest du lieber auf eine „normale“ Schule gehen oder hier bleiben?
Wir würden eher hier bleiben, weil es weniger Hausaufgaben gibt und der Unterricht mehr Spaß macht.

Was sagt ihr zu dem Gerücht, dass Waldorfschüler im Unterricht nur ihren Namen tanzen?
Wir lernen nicht nur unseren Namen zu tanzen, sondern das Alphabet zu tanzen.

Was denkt ihr, sollten alle Schulen so wie Waldorfschulen sein, oder sollten es weiterhin auch „normale“ Schulen geben?
Normale Schulen sollen natürlich auch bleiben, da es Menschen gibt, die mehr lernen wollen.

Wie entsteht eine Waldorfschule?
Eltern tun sich zusammen und suchen ein Gebäude, wo sie erst ein paar Klassen unterrichten können. In Laufe der Jahre kommen mehr Klassen und die Schule wird größer gebaut zu einer richtigen Waldorfschule.

Habt ihr das Gefühl, dass die Schule schwer ist?
Nicht wirklich. Wir nehmen uns einfach mehr Zeit zum Lernen und erwerben mehr Allgemeinwissen.

So würde die Rheinische Post für Jugendliche attraktiver werden

Es gibt eine Sache, die in der Rheinischen Post komplett fehlt: eine Auswahl an Seiten für Jugendliche. Die ganze Rheinische Post besteht aus Seiten und Themen, die Erwachsene ansprechen, mit Ausnahme von einer Kinderseite, der sogenannten „Kruschelseite“.

Von Denise Schmelter, Klasse 8a, St.-Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Würde es solche Seiten geben, auf denen Themen behandelt werden, die für Jugendliche relevant sind, wäre die Zeitung auch für Jugendliche viel interessanter.

Die meisten Jugendlichen, die ich kenne, lesen die Zeitung nur nicht, weil die Texte zu lang sind, viele Wörter enthalten sind, die sie nicht kennen und es zu wenige Bilder zur Veranschaulichung gibt.

Ich erwarte nicht, dass die Rheinische Post voll mit Bildern ist, sondern dass eine oder zwei Seiten für Jugendliche eingerichtet werden – mit ihrem Alter entsprechenden Themen. Das könnten zum Beispiel sein: Interviews mit berühmten Leuten, Vorstellungen neuer Apps und Computerspiele sowie Rezensionen von Filmen und Büchern.

Mein Fazit ist, dass es Seiten mit Jugendangeboten auf jeden Fall in jeder Zeitung geben sollte, da sie die Zeitungen für Jugendliche interessanter machen würden.

Wunsch an die RP: Wir Jugendlichen wollen Zeitung machen!

Um das Interesse von jugendlichen Lesern für die Zeitung zu wecken, veranstaltet die Rheinische Post ein Projekt, bei dem Jugendliche eigene Artikel verfassen und diese an die Redaktion der Zeitung schicken können. Eine Idee mit Potenzial

Von Greta Ebel, Klasse 8a, St.-Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Die Redakteure lesen die Artikel der Achtklässler und eventuell wird ein besonders guter Beitrag in der Tageszeitung veröffentlicht. Darüber würden sich viele Jugendliche sicherlich freuen, denn im Grunde gibt es viel zu wenige Beiträge für Jugendliche in der Rheinischen Post.

Die Rheinische Post bietet eine große Zahl von Artikeln zu Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Neuigkeiten aus den jeweiligen Stadtteilen. Es gibt sogar eine Seite für Kinder mit Geschichten und Rätseln, die „Kruschel erklärt’s“ – Seite. Aus dem Alter für diese Seite sind die meisten Jugendlichen jedoch schon herausgewachsen.

Aus den Seiten für die Erwachsenen interessieren uns Jugendliche höchstens Beiträge über Fußball oder Prominente und neue Filme. Wenn die Rheinische Post allerdings mit dem Handy konkurrieren will, müsste sie ihr Konzept ändern. Es wäre schön, wenn Jugendliche eine Seite in der Rheinischen Post hätten, die ihnen für ihre Themen zur Verfügung stünde.

Hier könnten Jugendliche über Wettbewerbe, Veranstaltungen, Filme, Stars, Handy, Datenschutz, Schulprobleme und Tipps schreiben. Obwohl das Texthelden-Projekt schon ein guter Schritt in diese Richtung ist, wäre es wichtig, Jugendliche intensiver in die Zeitungsproduktion einzuspannen.

Jugendliche haben kreative Qualitäten und viele Interessen. Sie könnten sicher dazu beitragen, aus der Rheinischen Post eine Zeitung für jedes Alter zu machen. Vielleicht wäre es mal einen Versuch wert, dem Handy so ein wenig Konkurrenz zu machen.