Archiv der Kategorie: Städt. Willibrord-Gymnasium

Bald steht das Phantasialand auf dem Programm – Die Kolping-Jugend in Elten

Die Kolping-Familie Elten ist eine generationsübergreifende, familienhafte Gemeinschaft, die jungen Menschen Orientierung und Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Zukunftsplanung gibt.

Sie nehmen sich Adolph Kolping zum Vorbild und prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit. Im letzten Jahr feierten sie ihr 125-jähriges Bestehen. Die Kolping-Familie Elten hat viele junge Mitglieder. Die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bilden die Kolping-Jugend Elten. Die Gemeinschaft trifft sich in mehreren altersgerechten Gruppen wöchentlich in den Jugendräumen des Kolpinghauses an der Sonderwykstraße.

Während dieser Gruppenstunden werden Fußball und Gesellschaftsspiele gespielt oder Ausflüge mit dem Rad gemacht. Die etwa 65 Mitglieder aller Altersgruppen der Kolping-Jugend veranstalten im Sommer gemeinsam ein Zeltlager, organisieren ein Osterfeuer und nehmen in selbst genähten Kostümen am Karnevalsumzug in Elten und Emmerich teil.

Besonders geschätzt wird von der Eltener Bevölkerung die Heinzelmännchen-Aktion. Sie findet im Frühjahr und im Herbst statt. Jeder, der die Hilfe der fleißigen Kolping-Heizelmännchen benötigt, meldet sich ein paar Tage vorher und pünktlich stehen die Helfer bereit. Für eine kleine Spende werden z.B. Gartenarbeiten erledigt, Fenster geputzt, Fahrräder gereinigt und Einkäufe erledigt. Jedoch im Moment freuen sich die Mitglieder auf die Fahrt zum Phantasialand, die Ende des Monats stattfindet.

Danny Vels, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Evangelischer Jugentreff ist sehr gefragt – Das EFFA – beliebt wie nie!

Das EFFA in der Hansastraße, welches in den 70er Jahren gegründet worden ist, ist ein beliebter Platz für Jugendliche.

Doch nicht nur evangelische Jugendliche sind dort herzlich willkommen, sondern auch anders Gläubige. Schließlich beharrt das Projekt „EFFA“ nicht allein auf Glauben, sondern auch darauf, Spaß zu haben und vielen Jugendlichen Freizeitangebote zu bieten, wie zum Beispiel die zahlreichen Discos, welche immer stark angefragt sind. Dort kann getanzt und gefeiert werden.

„Hier ist es einfach immer lustig!“, so Saskia Diks, Mitarbeiterin des EFFA. Aber auch das Internet-Cafe und das Rockcafe gehören mit dazu. Das alles organisiert das EFFA-Team, bestehend aus ca. 14 Mitgliedern, die sich die „EFFAs“ nennen.

Informationen rund um das EFFA finden Sie auch unter www.effa.net

Lena Lechtleitner und Kira Jansen, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Gemeinsame Ausritte und Turniere – Der Reitverein von Lützow

Inmitten von grünen Wiesen, beim Borgheeser Schlösschen, befindet sich der Reitverein von Lützow. Den Reitverein RV von Lützow gibt es seit dem Jahr 1919.

Das Reitgelände befindet sich direkt am Wald und ermöglicht so schöne Ausritte. Für größere Touren empfiehlt sich das Montferland in den Niederlanden oder der Eltener Wald.

Zum Gelände des RV von Lützow gehört ein großer, vielseitiger Springplatz, sowie zwei Dressurplätze, eine Reithalle und eine Springwiese, auf der auch in diesem Jahr wieder die Springprüfungen des Sommerturniers stattfinden. Gedanken machte man sich in diesem Jahr besonders zur Attraktivität für die Sportler.

„Durch neue Prüfungen, wie die Jungpferdeprüfung, verschiedene Prüfungen für junge Reiter und Springpferdeprüfung der Klasse M, wird ein größeres Starterfeld angesprochen“, erzählt Herman Josef Verhoeven, fest angestellter Reitlehrer des RV von Lützow. Dank zahlreicher Lehrgänge erhielt er die Reitlehrerlizenz A für Amateurreitlehrer – die höchste Qualifizierung. Er ist von seinem Beruf überzeugt, da ihm „die Harmonie zwischen Pferd und Reiter“ fasziniert.

Natürlich wird auch für die Kleinen im Verein etwas getan: Gemeinsame Ausritte, Fahrten, wie zum Beispiel zu den Dülmener Wildpferden und Aktionen am Samstag machen den Kindern Spaß und sorgen für mehr Zusammenhalt in der Gruppe. Für die Zukunft wünscht sich Herman Josef Verhoeven, dass alle „fleißig weitermachen, gesund bleiben und im Verein zusammenhalten!“

Jasmin Boch, Maren Klatt, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Der Ball zappelt im Netz… – …in Vrasselt nicht!

„Tooor!“ „Nein, daneben!“ War der jetzt drin oder nicht? Wieder einmal ist nicht klar, ob der Ball ins Tor oder knapp daneben geflogen ist. Am Hagenackerweg in Vrasselt findet gerade ein Fußballspiel zwei gegen zwei auf dem Bolzplatz statt. Doch es gibt Unstimmigkeiten, der Grund: die Netze fehlen und dadurch ist es nicht immer eindeutig zu erkennen, ob der Ball im Tor war oder nicht.

Der Bolzplatz ist eigentlich bestens ausgestattet: Neben stabilen Toren und gut gepflegtem Rasen gibt es sogar Fahrradständer, eine Bank und Zäune, die den Ball vor einem Flug ins Feld schützen. Schon beachtlich, wenn man bedenkt, dass hier vor einem Jahr noch ein ödes Feld lag.

Ende letzten Sommers wurde der Bolzplatz errichtet und mit einem kleinen Fußballturnier eröffnet. Seitdem haben die „Dorfkicker“ aus Dornick und Vrasselt einen geeigneten Platz, um auch in ihrer Freizeit Fußball zu spielen.

Marko Buscher, Torjäger bei der C-Jugend des SV Vrasselt und direkter Anwohner vom Bolzplatz, berichtet, dass dieser seltener als erhofft benutzt wird. Dies liegt seiner Meinung nach daran, dass es eben keine Netze gibt. Dieser Auffassung sind auch andere Kicker. Nachdem man schon so viel in den Platz investiert hat, hoffen sie, dass jetzt auch noch Netze angeschafft werden, damit der Bolzplatz für viele Jugendliche attraktiver und somit häufiger genutzt wird.

Lukas Klaßen, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Pferdeferien in Keppeln machen Kinderträume wahr – Tierischer Spaß-Faktor am Niederrhein

Inmitten von Wiesen und Koppeln liegt der Hötzenhof der Familie Terhoeven-Urselmans. Seit über 20 Jahren bieten die pferdenärrischen Eheleute aus Uedem circa 65 Kindern im Alter von acht bis 16 Jahren Urlaub auf dem Bauernhof.

Besonders ansprechend sind die täglichen, inklusiven Reitstunden, bei denen jeder Reiter sein Können in zwei Reithallen und einem Außenplatz unter Beweis stellen kann. Zusätzlich zu diesen Reitstunden können nachmittags Dressur- und Springstunden genommen werden.

Oberste Priorität stellt das Wohl und die Pflege der Pferde dar. Knapp 50 Rösser wollen geputzt, gefüttert und gestreichelt werden. Da in den Ferien meist besonders viele Kinder kommen, sind dann zusätzliche Helfer – das können alle ab 16 Jahren werden – im Einsatz.

Für die geleisteten Arbeiten, wie zum Beispiel Stalldienst, Küchenarbeiten und Instandsetzung der Anlage, erhalten die Helfer freie Kost und Unterkunft, sowie ein angemessenes Honorar.

Nach dem reichhaltigen Frühstück gehen alle Reiter gestärkt in den Tag. Neben den Aktivitäten mit den Pferden bietet der Hötzenhof Fahrten zur Eisdiele, Nachtwanderungen und vieles mehr. Um die Kinder bei Laune zu halten, haben die Stroh- und Spielscheune sowie der Streichelzoo mit Shettlandponys, Hasen und Meerschweinchen ihre Tore geöffnet.

Damit die Zimmer in einem bewohnbaren Zustand gehalten werden, hat sich Gisela Terhoeven-Urselmans ein Ordnungs-Punkte-System ausgedacht. Die Punkte werden täglich nach Zimmer-Kontrolle vergeben. Damit die Zimmer ordentlich und sauber bleiben, werden die schmutzigen Reitstiefel in den für jedes Kind bereitgestellten Spind untergebracht. Bei guter Führung winken am Ende der Woche T-Shirts und andere attraktive Preise. „Dieser Ansporn wirkt bei der Zimmerordnung Wunder!“, so Terhoeven-Urselmans.

Auch nach dem gemeinsamen Abendessen können sich die Gäste am hofeigenen Kiosk mit Leckerchen versorgen. Abends können die Reiter ihre weiteren Talente unter Beweis stellen. Vivian (15) lacht: „Mir gefallen die Tage auf dem Hötzenhof sehr gut!“

Am Ende der Woche nehmen sich alle Reiter vor, im nächsten Jahr wieder Urlaub im Reitercamp zu machen.

Larissa Hülkenberg, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Handball – der neue Trendsport – Emmericher Verein trainiert

Seit der Handball WM und EM, 2007, ist Handball unter den Jugendlichen ein sehr beliebter Sport. So auch in Emmerich. Seit den Herbstferien treffen sich jeden Mittwoch etwa 15 interessierte Jungen in der Sporthalle der Kaserne, um dort mit ihrem Trainer Christian Pläsken zu trainieren.

Dort wird geübt, welche Taktiken es gibt und wie man die gegnerische Abwehr überwindet. Als dann am 12. April das Freundschaftsspiel gegen den Klever Verein Schwarz-Weiß Merkur begann, merkte die Mannschaft schnell, was sie noch nicht gut konnte, denn sie verloren 27:7. Doch das stachelte die Jungen nur noch mehr an, zu trainieren und ihre Fehler zu berichtigen.

In den letzten Trainings allerdings folgten weitere herbe Rückschläge. Im Spiel hatte sich schon Jonas Brömeling die Bänder gerissen. Nun stauchte sich Sebastian Marmor den Mittelfinger und Maik Treudt erlitt einen Muskelfaserriss. Auch der Trainer blieb nicht verschont. Er erlitt ebenfalls einen Muskelfaserriss. Trotz all dieser Ausfälle hat keiner das Interesse am Handballsport verloren.

Die Mannschaft hofft, dass bis zum 1. Juni wieder alle gesund sind, da an diesem Tag ein Freilichtturnier in Holland stattfindet, bei welchem die Mannschaft auf jeden Fall gut abschneiden möchte.

Interessierte Jugendliche vom Jahrgang 1992 und 1993 (B-Jugend) können sich mittwochs zwischen 18.30 Uhr und 20 Uhr in der Halle der Kaserne das Training angucken. Jugendliche vom Jahrgang 1994 und 1995 (C- Jugend) zwischen 17 Uhr und 18.30 Uhr. Nehmt einen Ausweis mit, da es sonst Probleme mit der Bundeswehr geben kann.

Juri van Hall und Frederik Heuvel, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Was mögen Jugendliche am liebsten? – Der Fast-Food-Check am Willibroard Gymnasium

Zwei Jungen des Willibroard Gymnasiums haben sich auf die Suche nach dem beliebtesten Fast-Food-Gericht gemacht. Die Jungen befragten die Schüler des Gymnasiums in Emmerich nach dem leckersten Fast-Food-Gericht.

Wie die Jungen herausfanden, ist Fast-Food bei den Schülern der Renner und könnte täglich, wenn es nicht so teuer wäre, verzehrt werden. Die favourisierten Imbissbuden-Gerichte bei den Befragten sind Döner und Subway-Sandwiches und Mc Donalds Gerichte. Aber auch Pizza, Imbissbudengerichte und Pizzen schnitten ganz gut ab.

Als Fazit ziehen wir, dass viele Jugendliche sich von Fast Food ernähren würden, wenn dies finanziell möglich wäre.

Luis Marek, Landers Käster, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Umfrage am Gymnasium – Extremsportarten – ja oder nein?

Am Willibrord Gymnasium interviewten zwei Schüler der Klasse 8a, Karsten Fransen und Paul Behler, 50 Mitschüler im Alter von 11 bis 16 Jahren zum Thema Extremsportarten.

Die Ergebnisse waren sehr aufschlussreich. Die bekanntesten Extremsportarten sind laut Umfrage: BMX fahren, Bungeejumping, Kyten und Fallschirmspringen – wobei Bungeejumping als gefährlichster Sport angesehen wird.

Fast alle Befragten sehen die Gefahren des Extremsports: hohe Verletzungsgefahr und Extrembelastung des Körpers. Dennoch steht der Adrenalin-Kick für die Jugendlichen im Vordergrund, denn für rund 80% der Schüler fangen Action, Spaß und Spannung dieses Risiko wieder auf.

Daher sprachen sich auch nur 6% für ein Verbot dieser Sportarten aus. Trotz alledem sind in Emmerich bisher nur wenige Unglücke im Bereich Extremsport bekannt geworden. Offensichtlich lassen sich auch Jugendliche nicht vom Adrenalin-Kick hinreißen.

Paul Behler, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Buch-Rezension: „Das Medici Siegel“ – Intrigen und Verrat in der Welt Leonardo da Vincis

Italien im Sommer 1502: Mit einem kühnen Sprung in einen reißenden Fluss entgeht Matteo nur knapp einen skrupellosen Mörder. Bewusstlos wird er von drei Männern aus dem Wasser gezogen – unter ihnen Leonardo da Vinci, der schon zu Lebzeiten eine Legende ist.

Matteo wird Schüler des Meisters. Als ehemaliger Straßenjunge verkehrt er plötzlich mit wohlhabenden Familien und in Klöstern. Doch egal wohin Leonardo und Matteo sich wenden – nach Florenz, Mailand, Pavia – Verbrechen und Tod folgen ihnen und treffen gerade die, die Matteo am meisten liebt. Denn Matteo, dessen Herkunft im Dunkeln liegt, hütet ein Geheimnis, für das selbst die mächtigsten Männer im Lande Mord begehen würden… Wird Matteo seine wahren Wurzeln finden?

Und was ist das für ein geheimnisvoller Gegenstand, den Matteo immer bei sich trägt?

„Das Medici Siegel“, von Theresa Breslin, ist ein packender Aberteuerroman aus der Renaissancezeit. Der Roman fesselt unglaublich – und bietet einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt des großen Künstlers Leonardo da Vincis.

Ich finde diesen Roman sehr gut, da er unglaublich fesselt und es Spaß macht, Matteo einen Teil seines Lebens zu begleiten. Dieses Buch ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen, denn für jeden ist etwas dabei: Historic, Herz-Schmerz Kampfzenen, ein bisschen Fantasy und Humor.

Ute Beckmann, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Die Karriere des holländischen Stars – Rafael v. d. Vaart hat einen Gold-Fuß

Auf dem Weg zum Star hat er früh angefangen: Im Alter von zehn Jahren schrieben die Eltern den kleinen Rafael in eine Jugendspielersichtung von Ajax Amsterdam ein.

Sein Talent wurde früh erkannt und der kleine Holländer unterschrieb einen Jugendspielervertrag bei Ajax. Mit 17 Jahren gab van der Vaart dann am 19. April 2000 gegen den FC Den Bosch sein Pflichtspieldebüt für Ajax‘ Profimannschaft. In der Saison im Jahre 2000/2001 wurde er mit 17 Jahren zum Stammspieler unter dem Trainer, Co Adriaanse.

Durch seine Technik und Übersicht nahm er die Position hinter den Spitzen ein. Durch die gute Leistung von „Rafa“, wurde er zum Spieler des Jahres in Holland gewählt. In der darauf folgenden Saison verletzte sich Van der Vaart am Knie und er musste zweimal am Meniskus operiert werden. Beim zweiten Mal musste sein Meniskus entfernt werden. Trotz Schmerzen erzielte Rafael 14 Tore bei Ajax.

Im August 2002 machte van der Vaart auf sich aufmerksam, als er beim „Amsterdam Tournament“ mit Ajax gegen den FC Barcelona und Manchester United gewann. Er schoss 2 Tore gegen Barcelona und wurde zum Spieler des Turniers gewählt. Dann folgten lange Zeit Verletzungen für den Holländer.

In der Saison 2004/2005 wurde er unter Trainer Ronald Koeman zum Kapitän von Ajax Amsterdam. Aber nach einigen Monaten war die Kapitäns-Binde wieder weg, denn er weigerte sich, in einem Champions-League-Spiel gegen FC Bayern München im linken Mittelfeld zu spielen. Ende Mai 2005 unterschrieb er dann den Fünf-Jahres-Vertrag beim Hamburger SV.

In seiner ersten Saison beim „HSV“ spielte er eine überragende Saison. Er gewann mit dem HSV den UI-Cup und qualifizierte sich für den UEFA-Cup, in dem er gegen Rapid Bukarest ausgeschieden ist. Weiterhin konnten sich die Hanseaten mit einem dritten Tabellenplatz für die nächste UEFA Champions League–Saison qualifizieren. 2006/07 wurde van der Vaart Kapitän des HSV.

Nach einer Verletzungspause konnte er erst spät in die Meisterschaft eingreifen. Bis zu seinem Comeback hatte der HSV erst einen Sieg in der Bundesligasaison einfahren können und war in der Abstiegszone. Trotz starker Leistungen in der Champions League, wo van der Vaart drei Tore in drei Spielen erzielte, konnte er das Ruder für die Hamburger nicht mehr herumreißen; der HSV wurde Gruppenletzter und schied aus. Schlussendlich konnten sich die Hanseaten vor allem dank des Niederländers noch für den UI-Cup qualifizieren.

Zu Beginn der Saison 2007/08 machte van der Vaart auf sich aufmerksam, als er öffentlich Wechselabsichten zum FC Valencia aussprach. Dabei ließ er sich mit einem Valencia-Trikot ablichten. Am 6. Oktober 2007 stellte van der Vaart einen historischen HSV-Rekord ein. Er traf in sieben aufeinander folgenden Bundesliga-Spielen (je 1 Mal). Dies gelang für den Hamburger SV vorher nur Uwe Seeler in der Saison 1963/64.

Jetzt hofft Rafael Van der Vaart mit der Niederländischen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz sehr weit zu kommen.

Andre Ränicke, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium