Schwanger! Na und? – Der neue Kinofilm „Juno“

Einer der neuesten Kinofilme heißt „Juno“ und handelt von der 16-jährigen Juno McDuff (Ellen Page), die gleich beim ersten Mal mit ihrem Kumpel Paulie (Micheal Cera) schwanger wird.

Endlich etwas Neues auf der Leinwand, denkt man sich da! Wenn man den Film gesehen hat, kann man das auch nur bestätigen, denn Juno ist nicht nur ein zum Nachdenken anregender Film sondern hat auch viel Humor und Witz.

Bei der Frauenhilfe zum Beispiel wird Juno mit den Worten: „Willkommen bei der Frauenhilfe, wo Frauen dir vertrauensvolle Freundinnen sind! Hände weg, ich will sie sehen und leg die Bomben weg!“, begrüßt. Eigentlich sollte man dankbar sein, aber wenn man das von einer Frau, die einem dabei noch nicht einmal in die Augen schaut sondern gelangweilt auf einem Gameboy herumdrückt, gesagt bekommt, kann man schon leicht verwirrt sein.

Verwirrend geht es auch weiter, denn Juno entscheidet sich nach dem Rat ihrer Freundin Leah (Olivia Thirlby) doch noch dafür, ihr Kind an eine Adoptivfamilie zu geben. Als sie ein nettes Ehepaar gefunden hat, denkt sie, dass diese perfekt sind. Aber sind sie das wirklich?…

Kira Hummen, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Mit „Zack die Bohne“ durch die Model-Show – Gina Lisa bei „Germany’s Next Topmodel“

In der Show „Germanys Next Topmodel“ zeigt ganz besonders Gina Lisa, dass nicht jedes Model wie ein Hungerhaken aussehen muss oder sich alles gefallen lassen muss.

Die 21-jährige Hessin stach schon beim Casting hervor. Mit solariumgebräunter Haut, wasserstoffblonden Haaren, jeder Menge Schminke im Gesicht und Selbstsicherheit, so stand sie vor der Jury. Auch mit Anfangs großer Skeptis, die die Jury hatte, schaffte Gina Lisa, immer wieder von sich zu überzeugen.

Mit dem Spruch „Zack die Bohne“, den sie sich mit Topmodel-Kandidatin Sarah K. ausdachte, gingen sie gemeinsam durch dick und dünn.

Leider war dann aber doch schon alles am 11. April für Gina Lisa bei Germanys Next Topmodel vorbei. „Ihr werdet in Zukunft noch was von mir auf ProSieben sehen. Ich werde mein Ding machen“, so sagte sie in der Show TV total. Na, dann lassen wir uns mal von Gina Lisas Zukunftsplänen überraschen.

Giovanna Krahwinkel, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Lehrer stützen sich auf die Technik – Hausaufgaben erledigen mit Hilfe des Internets

Die Anforderungen der Lehrer wachsen, wenn die Möglichkeiten in der Technik mitwachsen. Hausaufgaben werden damit immer häufiger zu einer Suche im Internetlabyrinth.

Oftmals reichen die Informationen aus Lexika nich aus, um einen ausführlichen Text zu verfassen. Für denjenigen, der keine Internetflatrate hat, kostet das nochmal extra und es stiehlt wetvolle Freizeit, denn oftmals braucht man, bis man brauchbare Ergebnisse hat, mehr als eine Dreiviertelstunde.

Dazu kommt noch, dass man Fachwörter nachschlagen und diese umständlich umschreiben muss, da sonst der komplette Text für die ganze Klasse unverständlich ist. Wäre die Technik nicht so weit, könnte man einfacher und gesünder die Hausaufgaben erledigen, denn schließlich ist es ungesund, stundenlang vor dem Bildschirm zu hocken.

Zwar gibt es genügend Jugendliche, die den ganzen Tag vor dem PC sitzen, doch es gibt ja auch andere. Der Bildschirm ist ungesund für die Augen, und vor dem Computer bewegt man sich nicht viel. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, um zu lernen, und da sollten sich Lehrer nicht so sehr auf das Internet und auf die Technik stützen! Wofür gibt es denn schließlich Schulbücher?

Daniel Gärtz, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Interview mit Jugendrichterin W. Sarin – „Tötungen gehen mir nah“

Drei Schüler haben ein Interview mit Jugendrichterin W. Sarin geführt.

War der Beruf der Richterin schon immer Ihr Traumberuf und gefällt er Ihnen noch?

Sarin: Ja, der Beruf gefällt mir. Traumberuf kann man eigentlich nicht so sagen, man hatte einfach nicht so konkrete Vorstellungen von dem Beruf, und von Träumen halte ich nicht ganz so viel. Es setzt ja eigentlich voraus, dass man Examen hat und dabei hilft das Träumen einfach nicht (lacht).

Gehen Ihnen die Fälle manchmal nah oder haben Sie manchmal Mitleid?

Sarin: Mir gehen die Fälle schon oft nah, aber man muss lernen, nach einer gewissen Zeit Abstand zu bekommen, weil man sonst mit diesem Beruf nicht leben kann. Schlimme Erlebnisse hat man beispielweise bei fahrlässigen Tötungen, Körperverletzungen, wenn es brutal wird, was man menschlich nicht nachvollziehen kann. Diese Fälle gehen mir dann auch nah.

Stehen Sie da voll hinter dem deutschen Rechtssystem oder würden Sie manchmal lieber andere und eventuell sogar bessere Gesetze vertreten?

Sarin: Es gibt sicher ab und zu Fälle, bei denen man mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, aber da muss man sehen, dass man in einer Demokratie lebt und die Gesetze auch vertreten muss, die das Parlament erlassen hat. Und wenn man der Meinung ist, dass das Gesetz falsch ist, dann muss man das dem Verfassungsgericht vorlegen. Das kommt auch gelegentlich vor, das hat es bei mir auch schon gegeben.

Welche Bereiche füllen die Jugenddelikte am meisten aus?

Sarin: Ich bearbeite Jugendstrafsachen als Einzelrichter. Das heißt, jemand wurde angeklagt, bei dem normalerweise noch keine Strafe festgelegt wurde. Das heißt, das sind meistens jugendliche Heranwachsende, die noch nicht mehrfach in Erscheinung getreten sind. Es gibt aber auch Raubüberfälle, schwere Körperverletzungen oder Erpressungen, die dann auch unter schwerere Kriminalität fallen. Was häufig vorkommt, ist fahren ohne Fahrerlaubnis (schmunzelnd), frisierte Roller, Diebstahl und viele Körperverletzungen, die dann auch in der Schule stattfinden.

Unter 14-Jährige kann man ja nicht bestrafen. Wie ist es, wenn bei diesen häufiger etwas vorkommt ?

Sarin: Unter 14 ist jemand noch nicht strafmündig. Ddas heißt, er kann nicht bestraft werden, und es sind Maßnahmen durch das Jugendamt, die dann angezettelt sind. Wenn die Eltern die Kinder vernachlässigen und die werden deshalb strafmündig, und dann kann es sein, dass die Kinder dort weggenommen werden. Aber das ist dann nicht Sache des Richters, sondern des Jugendamtes oder des Familienrichters.

Stellen solche Entscheidungen einen dann manchmal unter Druck?

Sarin: Ja, manche Fälle belasten einen schon ziemlich, teilweise sogar in der Freizeit, wenn man Spazieren geht oder zu Hause sitzt. Dann lässt man sich alles nochmal durch den Kopf gehen.

Andre Gärtz, Markus Dyckmans und Tobias Scholten, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Die NBA-Basketball-Liga – Dallas Mavericks fliegen raus

New Orleans. Die New Orleans Hornets haben sich am 29. April in den Playoffs der NBA, welche am 19. April begannen, gegen die Dallas Mavericks durchgesetzt.

Der Heimsieg der Hornets bedeutete das frühe Aus für Dallas, die nach einem 4:1 Rückstand in der ersten Runden aus den Playoffs ausgeschieden sind. Der deutsche Basketballstar Dirk Nowitzki erzielte 22 Punkte und machte 13 Rebounds.

Obwohl in dieser Saison Jason Kidd zu den Mavericks wechselte, konnten sie nur den siebten Platz in der Western Conference erreichen und starteten in den Playoffs gegen den Zweiten der Conference, New Orleans.

Es fing schon schlecht an. Die Hornets gewannen beide ersten Heimspiele und führten so 2:0. Dallas konnte nur ein Heimspiel gewinnen, was am Ende nicht ausreichte.

Lukas Trübenbach, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

In Kevelaer stoppte ein historischer Dampfzug – Aus Neuss kommen Pilger mit viel Dampf

Am Samstag, den 17. Mai 2008 gegen 11:30 Uhr lief ein historischer Dampfzug in Kevelaer ein. Die Waggons wurden von einer Dampflok BR 50 der Eisenbahnfreunde Lengerich aus dem Jahre 1942 gezogen. Diese Lok ist eigentlich für Güterzüge gebaut worden, jetzt zog sie aber mehrere alte Personenwaggons aus dem Nah- und Fernverkehr.

Nach nur einer Stunde wurde die Hinfahrt in Kevelaer beendet, und die Prozession zur Gnadenkapelle begann. Anschließend feierten die Pilger im Pax-Christi- Forum eine Familienmesse. Gegen 15.15 Uhr war die Verabschiedung an der Gnadenkapelle und man wanderte geschlossen zum Bahnhof zurück. Da in Kevelaer kein Abstellgleis zur verfügung stand, musste die Lok in der Zwischenzeit nach Goch fahren.

Als die Pilger nach der Verabschiedung wieder zum Bahnhof kamen, mussten sie ca. 20 Minuten auf die Lok warten, da sie Verapätung hatte. Die Pilger waren sehr erstaunt, als der Dampfzug rückwärts in den Bahnhof von Kevelaer einfuhr. Einige interessierte Dampflok-Freunde standen ebenfalls am Bahnsteig und fotografierten einfrig.

Nachdem die große Pilgerschar wieder den Zug bestiegen hatte, setze er sich mit viel Dampf und viel Lärm in Bewegung. Den interessierten Zuschauern blieb noch eine kurze Zeit der Kohlegeruch in der Nase.

Louisa Joseph, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Ist er unsinnig oder doch sinvoll? – Der Frauen-Relax-Tag in Kleve

Wünscht sich das nicht jede Frau? Wenigstens einmal so richtig verwöhnt zu werden? Den Alltag einfach vergessen und nur relaxen ohne dabei an morgen zu denken… Das geht auch in Deutschland, aber als ob das noch nicht reiche, gibt es diesen Tag auch noch in Kleve.

Nun, nach jahrelangem Warten, ist es endlich wieder soweit: Am Freitag findet das weltbekannte Frauen-Relaxen statt. Wie schon der Name sagt, ist dieser Tag allein den Frauen gewidmet und deshalb sehr beliebt. Bei 28 Grad im Schatten können es sich die Frauen aus allen Städten in Strandkörben und weiteren Wohlfühlelementen bequem machen und den Tag mit kühlen Getränken und leckerem Essen in ganz Kleve genießen.

Nun stehen weitere Diskussionen an, dass die Frauen dadurch viel zu hochgestellt werden, da es so einen Tag bisher für die Männerwelt noch nicht gibt. Haben Frauen von überall her so einen Tag wirklich nötig und sollte man den Männern nicht auch so einen Tag gönnen, an dem sie einfach nur verwöhnt werden und es sich gut gehen lassen, in der Sonne liegen und nette Unterhaltungen führen und alle Sorgen vergessen?

Diese Frage gilt es nun zu beantworten und dafür wird es noch einige Zusammentreffen der Experten geben, in denen sie sich zusammensetzen und gemeinsam überlegen, was nun eingeführt werden soll oder vielleicht auch sogar abgeschafft werden soll…

Pia Bruckmann, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Interview mit Goldschmiedin Atussa Charghi-Janssen – „Am liebsten mag ich Diamanten“

Hilaria Schuler hat ein Interview mit einer Golschmiedin geführt.

Welcher ist Ihr Lieblingsedelstein?

Der Diamant.

Wie kam es zu Ihrem Berufswunsch? Gab es Vorbilder?

Nein, Vorbilder gab es nicht. Aber ich habe mich schon in der 11. Klasse dafür interessiert, etwas Künstlerisches und etwas Handwerkliches miteinander zu verbinden. Dann habe ich in der 11. Klasse ein Praktikum gemacht, das mir so gut gefiel, dass ich nach dem Abitur die Lehre begonnen habe.

Welche Ausbildung mit welchen Inhalten war nötig?

Die Ausbildung nennt sich „Ausbildung zur Gold- und Silberschmiedin“ und dauert dreieinhalb Jahre. Sie beinhaltet, dass man an Metallen wie Silber, Gold, Platin und diversen Metallen lernt, zu feilen, zu schmirgeln, zu sägen, zu löten, natürlich miteinander zusammenzufügen und ein paar Montagen durchzuführen und Steine einzusetzen. Die Ausbildung sieht dann so aus, dass ich in der Lehrwerkstatt tätig bin und übe, eventuell auch im Verkauf bin und einmal pro Wochen zur Berufsschule fahre, um den theoretischen Teil zu lernen.

Und wie ging es nach der Lehre weiter für Sie?

Nach der Lehre habe ich für ca. 4 Gesellenjahre als fertige Goldschmiedin in zwei verschiedenen Werkstätten gearbeitet. Danach habe ich die Kabelschule in Essen besucht, um meinen Meister zu machen. An dieser Meisterschule hab ich sowohl den Meister als auch den Gestalter als Titel bekommen. Jetzt bin ich eine Silber- und Goldschmiedemeisterin und staatlich geprüfte Gestalterin im Goldschmiedebereich.

Warum haben Sie sich 2002 selbstständig gemacht?

Um meine eigenen Ideen veröffentlichen und verkaufen zu können, auch, um mich selbst zu verwirklichen.

Fertigen Sie alle Schmuckstücke selber oder stellen Sie auch die Sachen anderer aus?

Nein, ich fertige alles selbst.

Und wie bekommen Sie Ihre Ideen dazu?

Ich hole mir Inspirationen von überall her. Das muss nicht unbedingt im Schmuckbereich sein. Was Farben anbelangt, die gerade aktuell sind, kann man sich diese gut im Modebereich holen. Formen lassen sich, wenn man ein bisschen aufmerksam schaut, auch z.B. aus der Natur ableiten. Man kann sich quasi überall inspirieren lassen, man muss es nur letztendlich auf den Schmuck übertragen.

Wie würden Sie Ihren Stil bezeichnen?

Sehr klar, gradlinig, klassisch und gerne mit Steinen (lacht).

Hat der sich im Laufe der Zeit verändert?

Ja, natürlich. In der Zeit der Ausbildung habe ich mich natürlich noch sehr viel auch von meinem Lehrmeister beeindrucken lassen. Meinen Stil habe ich in den zwei Jahren auf der Meisterschule entwickelt, weil ich da mehr Zeit hatte, zu experimentieren und neue Techniken anzuwenden.

Haben Sie auch manchmal Schmuckstücke in der Auslage, die Sie am liebsten selber behalten würden, weil sie so schön sind?

Natürlich! (lacht) Ja, auf jeden Fall. Es gibt ein paar Sachen, an denen ich sehr, und welche, an denen ich weniger hänge.

Planen Sie, in der nächsten Zeit etwas an Ihrem Laden oder an Ihrem Beruf zu verändern oder sind Sie vollkommen zufrieden?

Im Moment bin ich sehr zufrieden.

Ganz herzlichen Dank!

Hilaria Schuler, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Wie viele unerfolgreiche Stars brauchen wir noch? – Deutschland sucht noch immer

Am 17. Mai wurde der neue Gewinner von „Deutschland sucht den Superstar“, Thomas Godoy, gekrönt. Er bezeichnete die Show als die Chance seines Lebens.

Da muss man sich doch fragen: Hat er die letzten Staffeln nicht gesehen? Die Gewinner nahmen ein oder mehrere Alben auf und monatelang herrschte großer Trubel um sie. Aber nun? Wenn man heute den Namen Elli hört, sagen sicher viele: „Wer ist das denn“? Es scheint ja nicht viel an der Vorstellung von der großen Chance dran zu sein.

Außerdem verliert die Sendung langsam aber sicher das Interesse der Zuschauer. 67% der Befragten 13- bis 15-Jährigen gaben an, DSDS nur noch selten zu sehen. Das Konzept sei langweilig geworden und das ewige in „die Länge ziehen“ geht vielen auf die Nerven. Doch trotz all dem wurde die sechste Staffel bereits angekündigt.

Das, was DSDS wirklich beliebt macht, sind die Castings. 86% finden die Castings am besten. Allerdings sind auch da Kritikpunkte festzustellen. Es gab schon oft Gerüchte über Vorcastings oder gespielte Castingbesucher. Wie viel davon der Wahrheit entspricht, kann keiner sagen. Aber eins ist klar: Die Castings werden viel zu sehr übertrieben. Wer wohl die nächste Staffel gewinnen wird? Und noch viel interessanter: Wie lange wird er oder sie brauchen, um in der Versenkung zu verschwinden?

Leonie Christians, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Computer-Wissen – „Quad-core“: Sind sie unnötiger Spaß?

Viele Köpfe, viele Meinungen: Die so genannten Quad- beziehungsweise „Multicore cpus“ sind umstritten. Die eine Meingung ist, das die „Quadcore cpu“ noch nicht ausgereift ist und nicht zum Gamen, d.h. für richtig harte Spiele wie „Crysis“ taugt und nur zum Muti-tasking (mehrere Anwendungen gleichzeitig

am PC) geeignet ist.

Die Wahrheit ist aber, das „Quadcore cpus“ eben auf Spiele wie „Crysis“ zugeschnitten sind. Crysis ist eines der ersten Spiele, das diese Technologie unterstützt. Und eben da sind vier Rechenkerne zum Vorteil.

Zum Beispiel rechnet einer das Wasser, ein anderer die

Gegner und so weiter.

Eines ist dran, an den „Quadcore cpus“. Man kann sie nicht so leicht übertakten wie zum Beispiel „Dual-core cpus“. Aber die Leistung, die hinter vier getrennt rechenden Kernen steckt, ist enorm. Filmprogramme, die auf vier Kerne zugeschnitten sind, laufen bis zu viermal schneller ab als mit einem Einkern-Prozessor. Auch vom Verbrauch sind sie, mit anderen Technologien verglichen, wesentlich sparsamer.

So benötigt ein Quadcore-Prozessor viel weniger Strom

als oft in Servern verwendete zwei „Dualcore cpus“.

Auch der Preis stimmt bei Modellen wie zum Beispiel

der Q6600. Dieser besteht aus zwei E6600 Prozessoren,

welche alleine teurer wären als der Q6600. So geht

weniger Energie verloren, welche effizient in

Rechenleistung umgewandelt wird.

Die Zukunft gehört sowieso den Quads, da fast alle kommenden Spiele wie auch Anwendungen auf Dual, bzw. Quadcore cpus gerichtet werden. So bleibt einem Geld für neues erspart und man hat mehr Reserve am PC.

Simon Leistikow, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium