Erlebniswochenende mit der Schulklasse – Spaß, Natur, Abwechslung!

Spaß, Natur, Abwechslung: All das erlebte ich am vergangenen Wochenende mit meiner Klasse auf dem Jugendzeltplatz am Eyller See. Zusammen mit unserem Klassenlehrer und zwei weiteren Lehrpersonen unternahmen wir eine Radtour dorthin.

Nach viereinhalb Stunden kamen wir endlich an. Wir erkundeten die Umgebung, bezogen unsere Zelte und stärkten uns am Grill. Anschließend übernachteten wir in den Großraumzelten, von denen wir je eines für die Jungen und eines für die Mädchen gemietet hatten.

Das Klettern war das absolute Highlight. An einer riesigen Strickleiter konnten wir zu dritt den Versuch wagen, dort gemeinsam hochzukommen. Natürlich wurde alles gut gesichert.

Der ganzen Klasse hat es einen Riesenspaß gemacht. Den Campingplatz kann ich nur weiterempfehlen. Spaß und Action sind garantiert, jedoch nur vom 1. Mai bis zum 30. September eines jeden Jahres, da das Wetter natürlich auch eine Rollen spielt.

Der Preis für so ein Erlebnis-Pädagogik-Wochenende liegt zwischen 15 bis 20 Euro pro Person, Benutzung der Küche sowie der sanitären Anlagen inklusive. Das Klettern natürlich auch!

Jedem, der sich vornimmt es auszuprobieren, wünsche ich viel Spaß.

Joelina Hendawi, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Hobby – Skateboarden macht Spaß

Ich wette mit euch, dass Ihr öfter schwimmen geht. Vielleicht wart ihr auch schon mal Inline-Skaten? Vergesst das alles und probiert doch mal etwas Neues aus!

Was? Skateboarden!

Es macht total viel Spaß und ist auch nicht besonders schwierig zu lernen. Du hast kein Board? Was soll’s! Dann leih‘ Dir eins von einem Bekannten oder kauf‘ Dir eins von Deinem Taschengeld. Vielleicht hast Du auch bald Geburtstag, dann kannst Du Dir ein Skateboard wünschen. Auch Weihnachten ist nicht mehr allzu weit entfernt…

Für Anfänger wäre es gut, erstmal zu üben, bevor man sich gleich ein Skateboard anschafft.

Na los, worauf wartet Ihr? Probiert es aus, bevor der Winter da ist.

Funda Hamurcu, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Vereinsleben – DJK TuS St. Hubert

„Deutsche Jugendkraft Turn und Sport Verein“ – kurz: DJK TuS St. Hubert. Der Verein wurde gegründet 1889 und betreut zur Zeit sechs Jugend-Fußball-Mannschaften, Darunter eine Mädchen-Mannschaft.

Im Herren-Bereich hat der TuS momentan zwei aktive Mannschaften. Die 1. Mannschaft, die in der Kreisliga A unterwegs ist, und die zweite Mannschaft, die in der Kreisliga C spielt. Die 1. Mannschaft der Frauen des TuS ist sehr erfolgreich in der Landesliga unterwegs.

Der TuS hat nicht nur eine Fußball-Abteilung, sondern auch eine Tennis-, Handball- und Leichtathletik-Abteilung.

Niklas van Stiphoudt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fan-Freuden – Mein Treffen mit Lukas Podolski

Ich habe den Fußballer Lukas Podolski im Urlaub in Velden am Wörthersee getroffen. Dort hatte der 1. FC. Köln, bei dem Podolski spielt, sein Trainingslager.

Es war meine erste Begegnung mit einem Star. Ich wusste erst nicht, wie ich mich verhalten sollte und was ich ihn fragen wollte. Aber ich habe es nachher einfach so gemacht, wie ich es intuitiv entschieden habe.

Das war meine Begegnung mit dem Nationalspieler Lukas Podolski.

Niklas van Stiphoudt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Hobby – Fußball – mein liebstes Freizeitvergnügen

In der Freizeit ist Fußball-Spielen mein absoluter Favorit. Wenn man sich zu Hause langweilt, ist es eine gute Alternative, auf den Spielplatz zu gehen, dort Freunde zu treffen und mit ihnen Fußball zu spielen. Einer hat immer einen Ball dabei.

Im Verein gibt es natürlich feste Regeln für diese Sportart. In der Freizeit kann man sie jedoch ganz locker befolgen. Natürlich muss man dafür sorgen, dass keiner den anderen foult und somit Schaden anrichtet.

Fußballspielen geht ohne viel Vorbereitung und macht einfach einen Riesenspaß.

Pia Bernstein, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

In Moers ist was los! – Ballonfestival mit Weltrekord

Im Moerser Freizeitpark hat es auch in diesem Jahr wieder ein Ballonfestival gegeben. Das Ballonglühen war sehr spannend. Rund 14.000 Zuschauer waren dort. Die Heißluftballons leuchteten im Musiktakt immer wieder auf.

Seit acht Jahren findet das beliebte Event statt. Viele Helfer trugen zum Gelingen bei.

In diesem Jahr gab es eine Neuerung: Bauchtanzschulen aus der Region schickten insgesamt 90 Bauchtänzerinnen an den Start, die mit ihrem zahlreichen Erscheinen einen neuen Weltrekord aufstellten. Passend zum Takt der Musik schwangen die Bauchtänzerinnen ihre Tücher. Das Publikum applaudierte begeistert und wollte gar nicht mehr aufhören zu klatschen.

Als das Ballonglühen vorbei war, wurde noch ein großes Feuerwerk am See im Freizeitpark entzündet. Dem Treiben in der Dunkelheit war ein Festivaltag mit schönstem Wetter und für den Spätsommer angenehmen Temperaturen vorangegangen.

Die Ballonfahrten am Samstagmorgen waren ebenfalls ein Erlebnis, wenn auch ganz anderer Art. Sie führten über den Großraum Moers und Umgebung und boten atemberaubende Ausblicke auf die niederrheinische Landschaft.

Lisa-Marie Frackowiak-Heyn, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Hobby: Reiten – Das größte Glück der Erde …

Ich gehe zweimal in der Woche Reiten. Das macht viel Spaß. Reiten ist aber auch ein sehr anstrengender Sport.

Der Umgang mit Pferden ist total schön. Die Pferde verhalten sich so, wie sie gelaunt sind. Wenn sie schlechte Laune haben, sind Pferde manchmal stur. Wenn das Pferd gut gelaunt ist, dann hat der Reiter keine Schwierigkeiten.

Wenn der Reiter an das Pferd herantritt, muss er zunächst zum Kopf des Pferdes gehen. Nie hintenherum! Das könnte dazu führen, dass das Pferd Angst bekommt und austritt. Es tritt aber nur aus, wenn man sich von hinten anschleicht und nicht an seinem Kopf vorbeigeht. Das ist so, als wenn man hinter einem steht und dann irgendetwas hinter dem Rücken macht. Wenn der Reiter vorne herum geht, ist das so, als wenn er mit dem Pferd redet.

Mein Reitverein ist in Duisburg-Homberg. Er hat jeden Tag geöffnet, auch in den Ferien. Reiten macht riesigen Spaß. Ich würde es allen Lesern gerne empfehlen.

Im Stall stehen es über 50 Pferde. Dort gibt es viel zu sehen. Man kann sich im Reitstall eine 10er-Karte holen, sie kostet 110 Euro. Dafür reitet man 10 Mal, dann ist die Karte aufgebraucht.

Probiert es doch einfach einmal aus!

Lisa-Marie Frackowiak-Heyn, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Neuer Spielplatz in Rheinkamp – Langweilig zu Hause?

Hinter der Anne-Frank-Gesamtschule in Rheinkamp ist seit Neuestem der Spielplatz umgebaut worden. Jetzt haben auch mal die kleineren Kinder Spaß, auf den Spielplatz zu kommen. Früher war alles dreckig und vollgeschmiert, jetzt ist alles wieder total glänzend. Viel Sand, Schaukeln, Rutschen und Matschbereiche laden zum Spielen ein.

Aber auch wir Zwölf- bis 14-Jährigen haben was vom Spielplatz. Denn die Korbschaukel ist ein toller Platz zum Chillen! Auch der Kletterparcours ist klasse. Schaut einfach mal vorbei! Der Spielplatz ist für Kinder und Jugendliche bis 14 freigegeben. Er liegt zwischen der Anne-Frank-Gesamtschule, dem Kindergarten und dem Wohngebiet Im Ring in Moers-Rheinkamp.

Irina Sobolev, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Die Jugendmannschaft – Der SV Herongen

Der SV Herongen betreut 11 Jugendmannschaften, die alle dasselbe wollen, und zwar Fußball spielen. Dazu gehören auch zwei Mädchenteams die U-15 und U-17.

Die B2 Jugend ist eine von 11 Teams mit einer sehr holprigen Vorbereitung, in der sehr viele neue Spieler zur Mannschaft stießen, und diese musste sich erst einmal neu finden. Dafür gab es auch prompt in der ersten von insgesamt drei Spielrunden die Quittung: 5 Spiele, 5 Niederlagen und dementsprechend der letzte Platz in einer sehr kleinen Gruppe mit nur 6 Mannschaften.

Doch sehr zur Freude des Trainerteams (Markus Verhaelen, Steffen Möhre und Andreas Fleuth) war deutlich zu erkennen, dass die Mannschaft die zum Teil hohen Niederlagen nicht einfach so auf sich sitzen lassen wollte. Die Trainingsbeteiligung war und ist bis jetzt immer noch sehr ordentlich. Auch in den Spielen war eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen und die Mannschaft wurde mit einem Sieg gegen Sevelen mit einem 6:1 belohnt.

Die Statistik nach 4 von 10 Spielen in der Rückrunde sieht damit schon deutlich besser aus: 4 Spiele, 1 Sieg, 3 Niederlagen und ein etwas zufriedenstellender 4. Platz von insgesamt 6 Teams.

Wir Hoffen nun, dass die Mannschaft das Positive aus den letzten Spiele mitnehmen kann und an diese Leistung in den nächsten Spielen anknüpft und somit der zweite Saisongsieg folgen kann.

Der Stürmer Axel Rose berichtet über seine Zeit in Herongen: „Ich bin seit der Bambini Jugend im SV. Es macht mir Spaß, mit meinen Freunden jede Woche und Jahre lang Fußball zu spielen, es gibt schöne aber auch schlechte Spiele. Sturmkollege Tobias Sieben berichtet darüber, dass er erst einmal in Sc Auwel-Holt spielte. Später wechselte er zum HSV, um neu zu starten. Mit neuen Freunden ging es los in die erste Saison, wo er nicht so stark spielte. Doch die nächste Saison versprach mehr, schon am ersten Spieltag traf er das erste mal für den HSV. Viele hoffen, dass so weitergeht.

Zu sehen ist die Mannschaft:

Die. 16:30-18:00 Uhr

Do. 16:30-18:00 Uhr

Tobias Sieben, Straelen, St. Anno-Schule

Hip-Hop & Co.: Musik wird immer gehört – Was bedeutet Musik für Judendliche?

Die Musik! Was bedeutet sie für Jugendliche? ine Umfrage an unserer Schule verschaffte ein wenig Klarheit. Techno, Metall, Rock, Hip-Hop, J-Rock, R&B oder Lovesongs werden durchschnittlich drei bis fünf Stunden täglich von uns gehört.

So vielfältig wie die Musikrichtungen sind auch die Medien, die wir zum Abspielen von Musik nutzen: PC, Handy, MP3-Player oder den guten, alten CD-Player.

Obwohl viele Leute denken, dass vor allem Jugendliche Musik aus dem Internet klauen, können wir das zumindest für die meisten unserer Mitschüler verneinen. Sie sagen, sie machen es nicht, weil es illegal ist oder weil sie sich lieber Original-CD’s kaufen. Ein weiterer Grund dafür ist, dass immer mehr „Angebote“ Fallen sind. Selbst wenn es bei den legalen Sachen heißt, dass der Download kostenlos ist, musste manch/e ein/e von uns leider danach bitter feststellen, dass plötzlich monatlich 4,99 € von unseren Konten abgebucht wurden und ein so genanntes Abo ist dann auch gar nicht so einfach wieder zu kündigen.

Aber trotz aller schlechter Erfahrungen: Ein Leben ohne Musik??? „Nie im Leben“ und „Das kann ich mir nicht vorstellen“, lauteten fast alle Antworten. OHNE MUSIK, OHNE UNS! Nicht nur, dass es unserer Meinung das einzige ist, was Jugendliche untereinander verbindet, sondern, Musik bedeutet für jeden einzelnen unwahrscheinlich viel. „Musik umschreibt mein Leben und meine Gefühle“, Musik macht mich glücklich“, „Musik ist entspannend“, „Musik hilft mir bei Langweile“.

Technik sei Dank, gibt es den MP3-Player, der es uns möglich macht, Musik überall mithinnehmen zu können. Mittlerweile kann sich auch jeder einen leisten und die Ausstattungen, z.B. mit einer Kamera, werden immer besser. Das freut uns, aber natürlich auch die großen Firmen, die ein Vermögen mit dem Medium machen. Wenn wir uns die zuvor gut geprüfte, legale Musik auf unseren MP3-Player herunterladen, kann so manch ein hoher Chef bis zu einer Milliarde Euro an einem Nr. 1 Hit verdienen.

Fazit: Solange wir fair mit der uns angebotenen Musik umgehen, wird sie uns auch weiterhin durchs Leben begleiten. Wünschen würden wir uns allerdings, dass man auch uns Jugendliche fair behandelt.

Tatjana Hampel, Straelen, St. Anno-Schule