Besuch im Kino – Ein toller Tag

Als ich neulich mit meiner besten Freundin Mimi im Kino gewesen bin, haben wir viele Bekannte getroffen. Als wir an der Kasse die Kinokarten für den Film „Gangs“ gekauft haben, sahen wir an der Popcorntheke Lenny und Kevin und etwas später Annika und ihre Freundin.

Als wir dann ins Kino 2 gingen, war alles voll, außer ganz vorne: Da war eine Reihe frei. Dort saßen wir dann auch. Annika und ihre Freundin setzten sich später neben uns, und Annika warf ihr Popcorn runter.

Als der Film vorbei war, gingen Mimi und ich noch ein bisschen zu mir, bevor sie dann nach Hause musste.

Das war ein echt toller Tag!!!

Michelle Schmidt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Ein Besuch im Kino – Mit der besten Freundin unterwegs

Als ich neulich mit meiner besten Freundin Mimi ins Kino gegangen bin, haben wir zum ersten Mal ein neues, modernes Kino von innen gesehen. Wir kauften uns Karten für den Film „Gangs“ und gingen dann zu der Theke, um uns Popcorn und Cola zu hole. Und da sahen wir auch schon Lenny und Kevin vor uns in der Schlange. Als wir dann auch unser Zeug hatten, sahen wir Annika mit einer Freundin in der Schlange neben uns.

Wir gingen ins Kino 2 und sahen, dass das ganze Kino voll war. Aber ganz vorne in der ersten Reihe waren noch fünf Plätze frei. Mimi und ich setzten uns dahin und warteten, bis der Film anfing. Kurz vor der Werbung kamen Annika und ihre Freundin auch noch zu uns.

Mitten im Film fiel Annika das Popcorn runter. Mimi und ich lachten.

Als der Film vorbei war, waren wir glücklich, dass wir in diesen Film gegangen sind, da er echt klasse war. Wir gingen noch zu mir nach Hause und haben noch viele Sachen gemacht, bevor Mimi nach Hause musste.

Das war ein echt toller Tag!

Michelle Schmidt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Eishockey – Erneute Niederlage der Pinguine

Neulich bin ich mal wieder bei einem Eishockey-Spiel der Krefelder Pinguine gewesen und musste erneut mit anschauen, dass die Jungs eine Führung von 3:0 aus der Hand gaben.

Es gab zwar noch eine kleine Chance, zwei Minuten vor Schluss des Spiels den Ausgleichstreffer zu schießen. Und diese Chance nutzen die Krefelder auch und schlossen zum 4:4 auf. Als dann aber die Verlängerung kein weiteres Ergebnis brachte, verloren wir 4:5 nach Penaltyschießen. Schade!

Celina Philipp, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Mit der Schulklasse unterwegs – Klassenausflug zum Eyller See

Am letzten Wochenende im September bin ich mit meiner Klasse zum Eyller See gefahren. Wir alle waren sehr aufgeregt und fuhren mit unseren Fahrrädern über kleinere Wege abseits des starken Straßenverkehrs. Unser Klassenlehrer fuhr voran und gab das Tempo vor.

Nach ein paar Stunden stärkten wir uns an einer Pommes-Bude mit Cola und Pommes. Dann fuhren wir weiter. Gegen 14 Uhr waren wir endlich am Ziel.

Nach dem Abstellen der Fahrräder mussten wir als erstes unser Gepäck in die Hütten tragen und unsere Betten fertigmachen. Nachher aßen wir Brötchen mit Nutella. Später hingen an einem Baum Listen, die uns in Gruppen einteilten.

Anschließend habe ich mir einen Ball genommen und habe auf dem nahen Fußballplatz mit meinen Freunden Fußball gespielt. Das Wetter war wunderschön. Dann war es Zeit für das Klettern. Die Gruppe 1 wurde aufgerufen, weil sie zuerst klettern durfte. Langsam wurde es dunkel. Aber auch Gruppe 2 kam noch dran. Ich wollte klettern, aber mein Mut war nicht mit mir.

Am Abend wurde gegrillt. Ich half meinem Musiklehrer, das Feuer zu vergrößern. Alle aßen. Allmählich hatte ich keine Lust mehr und legte mich auf mein Bett. Es war schon fast Nacht, als meine Freunde mich zum Fußballspielen riefen. Schnell rannte ich mit ihnen auf den Platz. Dort sah ich kleine Kinder einer anderen Schule, die unsere Gegner sein sollten. Wir spielten, aber langsam wurden wir müde.

So gingen wir zum Lagerfeuer zurück und erwärmten uns. Meine Freunde und ich schliefen anschließend. Am frühen Morgen standen wir wieder auf, frühstückten und fuhren gegen 15 Uhr wieder zurück zur Schule.

Sühan Bayram, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Manga-Boom – Comic-Helden aus Japan

Manga ist eine spezielle Zeichenart für Figuren in Comics. Wer aber glaubt, ein Manga-Comic wäre alles, was es über Mangas gibt, ist auf dem Holzweg.

Die Verbreitung von Mangas ist so rasend schnell gegangen, dass es schon Manga-Magazine, Manga-Videospiele, Manga-Filme (Animes), Manga-Spielsachen und Manga-Malsets gibt, aber auch Schlüsselanhänger, Klamotten (Kontaktlinsen, Perücken, Klamotten, Sandalen), Manga-Schulsachen, Wettbewerbe, Messen und sogar Manga-Lernbücher, Programme und Videos, die zeigen, wie man Mangas animiert und zeichnet.

Schon 1977 sprach man erstmals über Mangas in der Zeitschrift „stern“. Die Entwicklung des Manga-Booms in Deutschland lässt sich zum Beispiel an den Umsatzzahlen des Carlsen-Verlags ablesen: Während der Verlag 1995 Mangas für knapp 400000 Euro verkaufte, lag der Umsatz im Jahr 2000 bei über vier Millionen Euro und im Jahr 2002 bei über 16 Millionen Euro.

Die Beliebtheit der Mangas hat sich in Japan sogar schon so weit ausgebreitet, dass sie dort mehr Papier für Mangas statt für die Herstellung von Toilettenpapier brauchen (Zitat von Frederik L. Schodt).

Die Manga-Popularität geht schon so weit, dass man unter dem Begriff Manga Verschiedenes versteht. Es gibt diese Kategorien:

Action, Comedy, Thriller, Romance, Fantasy und Boys Love.

Zusätzlich gibt es noch Untergruppierungen für nahezu jede Zielgruppe, die nach Alter geht (von Kleinkind-Manga bis zu Silver-Manga für Senioren). Zusätzlich noch der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen und der zwischen Frauen- und Männer-Mangas.

Aber wer sich wirklich für Mangas interessiert, sollte nach Japan gehen, denn dort gibt es viel mehr Filme und Comics als hier in Deutschland.

Chiara Stickelbrock, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Sportunfall – Schreck beim Skaten

Vor ein paar Tagen war Nils R. auf dem Geburtstag seines Freundes eingeladen. Sie trafen sich bei dem Freund und fuhren dann zu der Skaterbahn in Neukirchen-Vluyn.

Alle hatten ihre Inliner und Skateboards mitgebracht und freuten sich. Als sie angekommen waren, stiegen alle schnell aus den Autos aus und zogen sich ihre Inliner, Helme und Gelenkschoner an. Nils zog aber nur seinen Helm an und fuhr los. Er fuhr ein paar Runden mit den anderen, und dann versuchte er, eine Rampe hochzufahren. Er stürzte dabei unangenehm auf sein Handgelenk, und da er keine Schoner an hatte, sah es schlecht aus.

Die Eltern des Freundes dachten sich direkt, dass es gebrochen sei und brachten Nils ins Krankenhaus. Im Krankenhaus stellte man fest, dass das Handgelenk tatsächlich gebrochen war, und man behandelte es.

Nils Rodemann, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Sport und Hobby – Ein Besuch im Skater-Park

Wolltest Du schon immer mal mit echten Skate- und Blade-Pros fahren? Dann hast Du jetzt die Chance dazu.

Der Rheinpark in Duisburg/Hochfeld ist ein kostenloser „Open-Air-Park“. Es gibt einen Skate-Pool, eine Quarter, einige Rails, zwei Funboxen und viele Sets. Natürlich auch Skater, Blader und BMX-er.

Der Park ist rund um die Uhr geöffnet und bietet viele coole Spots in den verschiedensten Schwierigkeitsgraden, so dass auch Anfänger einen Versuch wagen können. Die Spots sind eingeteilt in Blau (leicht), Rot (mittel) und Schwarz (schwierig).

Der Park ist super, und es ist immer viel los. Niemand hat ein Problem damit, Dir ein oder zwei Tricks zu zeigen, die Du dann nachmachen oder üben kannst.

Wer also mal richtig jumpen will, sollte den Rheinpark für sich als Ziel ins Auge fassen.

Gleich hinter dem „Start“ gibt es einen Basketballkorb und Bänke zum Sitzen. Gleichzeitig sind immer mindestens 20 bis 50 Besucher im Park.

Neugierig geworden? Dann solltet Ihr den Park auf jeden Fall mal auschecken.

Viel Spaß beim Skaten!

Joshua Schwerdtner, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Spaß, Spiel und Abenteuer – Konfirmandenwochende in Nottuln

Ein spannendes Wochenende hat jetzt eine Moerser Konfirmandengruppe in einer Jugendherberge in Nottuln im Münsterland verbracht. Die Fahrt stand unter dem Motto „Spaß, Spiel und Abenteuer“.

Das leckere Essen wurde jeweils mit einem Gebet abgerundet. Insgesamt eine gelungene Sache! Allen Betreuern ein herzliches Dankeschön.

Florian Turinsky, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Unsere Tiere- unsere besten Freunde? – „Sommertrend“ Tiere aussetzen

Immer, wenn ich durch die Stadt gehe und einen angebundenen Hund sehe, ist mir ein bisschen mulmig, denn es kommt nicht selten vor, dass Tiere ausgesetzt werden. Besonders ein „Trend“ in den Sommerferien!

Wer kennt es nicht? In den Nachrichten im Fernsehen, in der Zeitung und im Radio wird gerade in den Sommerferien nicht selten von ausgesetzten Hunden, Meerschweinchen, Hasen, Vögeln, Katzen usw. berichtet. Aber so etwas kann auch an normalen Schultagen passieren.

Meistens setzen die Besitzer ihre Tiere aus, weil sie mit ihnen nicht zurecht kommen, sie sich die Tiere finanziell nicht leisten können oder, weil in den Ferienwohnungen und Hotels keine Haustiere erlaubt sind. Die Tiere werden nicht nur im Tierheim abgegeben, sondern u.a. an Raststätten der Autobahn ausgesetzt.

Weil einige Tierhalter jedoch wollen, dass ihre Tiere möglichst schnell gefunden werden, suchen sie sich zum Aussetzen häufig besuchte Gegenden aus. Es kann natürlich auch vom Gegenteil gesprochen werden. Das Schicksal dieser ausgesetzten Tiere ist nicht selten Tod durch Verhungern.

Wie leicht ist es doch, sich rechtzeitig über Unterbringungsmöglichkeiten für das Tier kundig zu machen. Vielleicht findet sich auch im Verwandten- oder Freundeskreis jemand, der mit dem Tier vertraut ist und bereit ist, es für eine kurze Zeit zu versorgen.

Also besser nachdenken, welche Folgen, Kosten und Bedürfnisse die Anschaffung eines Tieres mit sich bringt. Es zählt die Verantwortung für das Lebewesen!

Karola Hünten, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Unterricht mal anders – Zeitungsfrühstück in der 8d

Die Klasse 8d der Erich Kästner Realschule hat am vergangenen Mittwochmorgen in der ersten Stunde ein Zeitungsfrühstück veranstaltet.

Die Klasse nimmt an dem Projekt „Schüler lesen Zeitung“ der Rheinischen Post teil. Beim Projekt können die Lehrer Unterricht „mal anders“ machen, und so haben wir mit unserer Deutschlehrerin Frau Strohe Tischgruppen gebildet, an denen jeder gemütlich frühstücken und die Zeitung lesen konnte.

In den folgenden Tagen setzen wir uns immer wieder in diesen Gruppen zusammen und bilden Redaktionsteams, die Interviews vorbereiten, Berichte und Reportagen schreiben. Ob es dabei wirklich noch einmal ein Frühstück gibt, ist ungewiss, aber falls doch, sind wir dabei und schreiben den nächsten Artikel.

Marvin Balters, Cedric Angenvoort, Kempen, Erich-Kästner Realschule