Angeblicher Weltuntergang 2012 – Angst vor dem Ende der Welt

Nach dem Maya-Kalender soll am 21.Dezember 2012 die Welt untergehen.

Es gibt bisher verschiedene Theorien, die diese Behauptung erklären sollen. Esoteriker sprechen vom Sonnenfleckenzyklus. Sie erzählen vom Einfluss der Sonnenstrahlung auf das menschliche Leben und auf die menschliche Psyche, weshalb es auch zu Revolutionen kommt (auch der Mauerfall 1989 hängt angeblich davon ab).

2012 soll dieser Sonnenfleckenzyklus sein Maximum erreicht haben. Die Mayas, die sich schon damals durch ihre astrologischen Kenntnisse auszeichneten sprachen von einem Synchronisationsstrahl, der aus dem Zentrum der Milchstraße die Menschen neu ausrichtet. Dieser Synchronisationsstrahl soll 2012 viel Chaos auf der Welt anrichten.

Eine andere Theorie ist die der Ufo-Forscher, die glauben, dass an diesem Tag die Außerirdischen zur Erde zurückkehren werden. Die letzte und scheinbar logischste Theorie, ist die des Planeten „Niburu“ oder auch „Planet X“ genannt. Seine Umlaufbahn um die Sonne beträgt 3600 Jahre, deshalb soll er auch für die zehn biblischen Plagen verantwortlich gewesen sein.

Allerdings soll „Niburu“ gar kein richtiger Planet sein, sondern ein sogenannter „brauner Zwerg“. Diese „braunen Zwerge“ sind eine Mischung aus Planet und Stern, die größer sein sollen als die Erde.

Da „Niburu“ 3600 Jahre für seinen Weg um die Sonne braucht müsste er 234-mal weiter von der Sonne entfernt sein als die Erde. Wissenschaftlichen Studien zufolge müsste ein Planet dieser Größe schon längst mit einem anderen Planeten kollidiert sein.

Ein Planet mit diesen Eigenschaften kann daher nicht existieren. Außerdem wäre er ansonsten schon längst entdeckt worden.

Diesen Informationen zufolge sollte man sich keine unnötigen Gedanken über einen bevorstehenden Weltuntergang machen.

Sandra Brand, Krefeld, Gymnasium Marienschule

Buchrezension – „Küsse, Chaos, Gummibärchen“

Das Buch, welches ich vorstelle, trägt den Titel „Küsse, Chaos, Gummibärchen“ ist von Irene Zimmermann geschrieben und im Thienemannverlag erschienen.

Henri(Henriette) ist ein 13-jähriges Mädchen und hat zwei große Schwestern. Die älteste heißt Babette und wohnt mit ihrem Freund Anthony alleine. Und dann ist da noch Anette. Mal wohnt sie mit Robert zusammen, und dann wieder nicht, weil sich die beiden sehr oft streiten.

Tom ist mit Henri zusammen und zwischen den beiden gibt es nie Streit. Henris beste Freundin heißt Tanja und die beiden sind unzertrennlich. Und dann ist da noch Dietmar Carberg, der Sohn von Henris und Tanjas Mathelehrerin. Er ist ein guter Freund von Henri und der beste Freund von Tom.

Als Henri nach Hause kommt, belauscht sie ihre Schwester Anette bei einem Telefonat, in dem es über ihren Freund Tom, ihre beste Freundin Tanja und sich selbst geht. Nachdem Anette das Telefonat beendet hat, rennt Henri in ihr Zimmer und fragt sich, was sie nicht erfahren darf. Dann schreibt sie in ihr Tagebuch, dass ihr aufgefallen ist, dass sich Tom und Tanja in letzter Zeit sehr komisch verhielten und sich immer wieder geheim trafen. War Tom in Tanja verliebt?

Am selben Abend treffen sich Tom und Henri, um noch Fotos in ihr Fotoalbum zu kleben. Dabei verhält sich Tom so wie immer. Nachdem Tom nach Hause gegangen ist, schreibt Henri wieder in ihr Tagebuch und schläft kurz darauf ein. Als sie dann am nächsten Morgen aufwacht und schlaftrunken nach unten geht, nimmt sie sich die Zeitung und ist plötzlich hellwach. IHR Tom nahm mit ihrer Freundin Tanja am Traumpaar-Contest in München teil!

Henri liest sich den bericht so oft durch, bis sie endlich glaubt, dass es leider kein Traum ist. Jetzt ist es für Henri klar: Tom und Tanja haben sie seit Wochen betrogen und haben es ihr nicht einmal erzählt, dass sie zusammen waren! Deshalb haben sich die beiden auch so komisch verhalten. Henri ist nun klar, dass sie so schnell wie möglich handeln muss.

Um ihre Sorgen loszuwerden, geht sie zu Dietmar. Sie kommt bei Dietmar an und will wieder wegfahren aber zu spät. Dietmar hat sie bereits gesehen und fragt sie, warum sie wieder fahren wolle. Da erklärt sie ihm von dem Zeitungsbericht und dass Tom doch gerade zu ihm hoch gehe. Dietmar lacht kurz auf und meint, dass es der Möbelpacker sei, der im Möbelhaus hier in der Stadt aushelfe, weil der Laden seinem Vater gehört und seine Eltern geschieden sind.

Doch da Henri es ihm nicht glauben will, gehen beide hoch in die Wohnung von den Carbergs und Dietmar stell Henri Ben vor, und Ben Henri. Sie entschuldigt sich bei ihm und erzählt Ben, dass ihr Freund genauso aussieht wie er, nur dass Tom braune Haare hat und keine blonden.

Ein paar Tage später geht Henri zu ihrer Freundin Tanja. Doch als Henri bei ihr klingelt, war Tanja nicht da. Nur Simon mit ihrer neuen Freundin Evelyn. Als Henri dies erfährt, will sie wieder fahren aber Evelyn überredet sie, ihr zu helfen, da sie gerade dabei ist Tanjas Zimmer umzustellen und neu zu dekorieren. Als Henri einwilligt, sortiert sie die Schubladen aus und findet rosa Briefpapier. Sie liest die ersten Zeilen und ihr gefriert das Blut in den Adern:

„Lieber Tom, ich bin so glücklich, dass wir uns endlich gefunden haben. Ich denke Tag und Nacht nur an dich! Mein Herz gehört nur dir.“ Jetzt ist es ihr 100-prozentig klar! Tanja und Tom waren zusammen! Henri muss sofort mit den beiden reden.

Doch als sie nach einiger Zeit mit den beiden geredet hat, stellt sich heraus, dass sie nicht zusammen waren, sondern nur für den Contest in München ein Paar spielen. Henri ist nun erleichtert, aber immer noch ein bisschen sauer auf die beiden, da Tanja und Tom es ihr eher erklären hätten können. Trotzdem findet sie die Idee lustig.

Als es nun soweit ist, fahren alle nach München. Doch nun beginnt ein großes Chaos: Tom hat sich am morgen vor dem Contest lange nicht sehen lassen. Plötzlich klingelt Tanjas Handy. Eine SMS von Tom: „Sorry Tanja, aber ich kann das nicht! Ich bin grad auf dem weg nach Hause. Es tut mir Leid.“

Tanja schildert das Problem Henri, Ben, Simon und Evelyn, die alle mitgekommen sind. Alle schweigen, bis Henri aufspringt und die Idee hat: Warum soll Ben Toms Rolle nicht ersetzen? Er sieht doch fast genauso aus. Doch wird Ben diese anspruchsvolle Rolle tragen können? Er kennt Tanja immerhin noch nicht so gut.

Ob das gut geht könnt ihr doch selber nachlesen.

Laura Caelers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Ferienaktivitäten – Abenteuerliche Erlebnisse im Phantasialand

In den Herbstferien ist es spannend, die Zeit in einem Freizeitpark zu verbringen. Ich habe die Gelegenheit genutzt und mit meinen Eltern Deutschlands besten Freizeitpark besucht: das Phantasialand in Brühl bei Köln.

Um 10 Uhr kam ich dort an. Doch dann ging ich zum Eingang, wo ich auch einen Familienrabatt für meine Begleiter bekommen habe. Der Freizeitpark, bietet nach Auskunft der eigenen Internetseite (www.phantasialand.de) „Spaß für die ganze Familie mit der idealen Mischung aus schnellen, aufregenden Fahrgeschäften sowie vielen weiteren Attraktionen“.

Ich entschied mich als erstes für die Holzachterbahn, weil es so aufregend erschien. Es war ein wunderschöner Anfang für den Tag. Danach ging ich zur Wasserbahn, die leider ziemlich voll mit Gästen war. Trotzdem war es das Warten wert.

Ich war soweit und ging als nächstes zu der aufregendsten Attraktion im Phantasialand, nämlich dem „Power Tower“. Nachdem die Sicherheit der Gäste von den Mitarbeitern kontrolliert worden war, ging es los. Es waren die schönsten Sekunden, die ich erlebt habe, als die Gondel mit sehr hoher Geschwindigkeit heruntersauste.

Leider war es dann auch schon Zeit, Abschied zu nehmen. Anschließend fuhr ich mit meinem Eltern nach Hause.

Info: Für alle, die das Phantasialand besuchen möchten, hat der Park von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends geöffnet, und der Eintrittspreis kostete 62,50 Euro.

Hannegret Gucek-Rehn, Sühan Bayram, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Herbstferien – Fußball in der Kälte

In der Mitte der Herbstferien spielte ich mit meinem Freunden Fußball auf dem Spielplatz „Am Mönk“ in Repelen. Es war ziemlich kalt, aber die Bewegung hielt uns warm.

Als wir unsere Schusskraft trainierten, kamen ein paar andere Kinder. Ob wir mit ihnen ein Spiel machen wollten, fragten sie. Wir wollten. Meine Freunde und ich hatten viel Spaß. Wir schlugen uns auch ganz gut – auch wenn das Spiel mit einem Gleichstand von 4:4 ausging. Danach gingen wir alle nach Hause. Die Kälte hatte uns zu schaffen gemacht.

Denis Pieczonkowski, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Mein Ausflug zum Movie Park – Nette Monster, wilde Fahrgeschäfte

In den Herbstferien war ich mit meiner Familie und meiner Freundin im Movie Park in Bottrop-Kirchhellen. Es war ein tolles Erlebnis. Einen Besuch im Movie Park kann ich jedem empfehlen.

Der Eintritt pro Person betrug 20 Euro. Am Anfang sind meine Freundin und ich alleine herumgelaufen. Wir sind auf die Fahrgeschäfte MpXpress, The High Fall, Crazy Surfer, Splat-o-Sphere, Dora’s Big River Adventure und Jimmy Neutron’s Atomic Flyer gegangen.

Durch Zufall trafen wir meine Cousinen Angie und Janine. Mit ihnen machten wir weitere Fahrgeschäfte unsicher. Für den späteren Nachmittag hatten wir uns mit meinem Vater Stefan und seiner Freundin Elfie vor einer Aaron-Hypnose-Show verabredet. Diese besuchten wir gemeinsam.

Gegen 18 Uhr war dann Zeit für das Halloween-Horror-Fest. Etwa 250 Menschen kamen dort als Monster verkleidet hin und erschreckten die Besucher. Die Veranstaltung zog sich bis gegen 22 Uhr – und am Ende waren die Monster sogar richtig nett.

Valerie Raabe, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Geocaching – Die moderne Schnitzeljagd für die ganze Familie

Ich selber habe Geocaching schon ausprobiert und mich reizt ganz besonders die Suche nach einem verstecktem Schatz. Beim Cachen geht man durch schöne Landschaften und findet allerlei Verborgenes.

Der Name der modernen Schnitzeljagd für die ganze Familie ist : Geocaching.

Geocaching lässt sich am besten als eine Art moderner Schnitzeljagd beschreiben. Kurz gefasst: Es gibt Leute , die verstecken irgendwo kleine Dosen in denen, neben einem wichtigem Logbuch, auch kleine Tauschgeschenke zu finden sind.

Dann veröfentlichen sie das Versteck in Form von Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät (Geocaching-Gerät), um diese Schätze zu finden. Dann wird das Tauschgeschenk aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht. Der Besucher trägt sich in das Logbuch ein, und die Dose wird an derselben Stelle wie vorher versteckt für den nächsten Geocacher.

So weit zu den Grundregeln. Aber es steckt noch viel mehr dahinter:

Beispielweise gibt es unterschiedliche Cache-Arten, vom einfachen Cache, bei dem man praktisch fast mit dem Auto vorfahren kann, bis über Caches, die nur mit speziellem Equipment erreichbar sind. Zum Beispiel mit Bergsteiger- oder Schnorchelausrüstung, bis hin zu Rätselcaches, die vor Ort oder sogar schon im Vorfeld Recherche oder Knobelei erfordern.

Aber eine Gemeinsamkeit gibt es immer: Der mit dem Geocaching verbundene Spaß: Spaß am Unterwegssein, am Draußensein, Spaß an der Suche und der Knobelei, Spaß an der Herausforderung und Spaß am Austausch mit anderen Geocachern – über die Logbucheinträge, über die einschlägigen Websites (www.geocaching.de) oder Foren oder auch bei Treffen, den so genannten Event-Caches.

Die Faszination Geocaching ist schwierig auf den Punkt zu bringen, denn so unterschiedlich die Cachetypen, so abwechslungsreich wie die Landschaften, in denen Caches versteckt sind, so verschieden sind auch die Geocachertypen:

Während die einen Geocaching als Zusatzanreiz beim sportlichem Wandern betreiben, nutzen die anderen den Reiz der Schatzsuche, um ihre Kinder zu Ausflügen zu bewegen.

Andere reizt besonders die Knobelei und das Suchen, andere hassen genau dies, denn für sie liegt der Spaß eher darin, sich durch umwegsames Gelände zu kämpfen oder einfach nur schöne Touren zu machen, und die Schatzsuche ist dabei nur eine kleine Nebenfreude.

Das beste aber an Geocaching ist, dass es nur einmal etwas kostet – und zwar ist das die Anschaffung des GPS-Gerätes.

Janna-Marie Simons, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Ferienaktivitäten – Der nächste Sommer kommt bestimmt

An einem schönen sommerlichen Ferientag ist ein Schwimmbadbesuch mit Freunden eine tolle Sache. Sich im Wasser abzukühlen und in der Sonne zu liegen gefällt allen. Ganz besonderen Spaß macht das Ganze im Solimare in Moers.

Der Eintritt kostet für Kinder und Jugendliche zwei, für Erwachsene vier Euro. Recht günstig! Aber es lohnt sich vor allen Dingen auch, da man dort Sprungbrett von einem bis zehn Meter Höhe findet.

Ein Babybecken, ein Kinderbecken, ein Schwimmerbecken und ein Wellenbad hat das Solimare auch zu bieten. Auch im Frühling, Herbst und Winter kann man das Solimare aufsuchen, da es von einer Tragluftkonstruktion überdacht wird.

Das Solimare möchte ich unbedingt weiterempfehlen, da es für Freizeitspaß sorgt.

Michelle Deliga, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Blick in die Vergangenheit – Das World Trade Center

Das World Trade Center, abgekürzt WTC, war ein 1973 vollendeter Komplex aus sieben Gebäuden am Südende des New Yorker Stadtteils Manhatten. Die markanten Wolkenkratzer, die Twin Towers, hatten 110 Stockwerke und waren 417 und 415 Meter hoch. Beide Türme wurden bei den koordinierten Terroranschlägen mit zwei entführten Passagierflugzeugen am 11. September 2001 zerstört.

Beim Einsturz begruben die Trümmer WTC 3 das Marriott Hotel unter sich. WTC 7 stürzte acht Stunden später ebenfalls ein, nachdem es durch den Zusammenbruch von WTC 1 beschädigt worden und danach an mehreren Stellen kleinere Brände aufgetreten waren.

WTC 4, 5 und 6 wurden so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen werden mussten. Es starben 2602 Menschen, die sich im WTC aufhielten, weitere, die in den beiden Flugzeugen saßen (AA 11 und UA 175), die die Attentäter in die Zwillingstürme steuerten. Ebenfalls starben 343 Feuerwehrleuten und zahlreiche Polizisten bei den Rettungseinsätzen.

Onur Sari, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Blick in die Vergangenheit – Das Woodstock-Festival 1969

Vor 40 Jahren fand im August ein Musik-Festival statt, von dem auch heute noch die Rede ist. In Woodstock bei New York lebte Bob Dylan, der Lieder vom Frieden sang. Er hatte zwar kein Geld, aber es gelang ihm zwei Unternehmen zu finden, die mit 200.000 Dollar seine Idee zu einem Friedenskonzert sponsorten.

So wurde das Konzert vom 15. bis 17. August 1969 Wirklichkeit. Es spielten 32 Bands, die Menschen waren beeindruckt, und deshalb kamen 500.000 Leute, um sich das Event nicht entgehen zu lassen. Auf den Straßen herrschte viel Stau. Manche Leute hatten keine Geduld, ließen ihre Autos einfach stehen und liefen die letzten 20 Kilometer. Deswegen gab es noch mehr Staus.

Die Leute, die es nicht schafften, hörten sich das Konzert im Radio an. Bob Dylan war so schlau, nur ein Kassenhaus einzurichten. Die Leute wurden ungeduldig wegen der langen Wartezeiten und bezahlten nicht und gingen einfach durch den Zaun.

Nach einer Stunde war der Einlass dann kostenlos, und die Leute, die bereits bezahlt hatten, bekamen ihr Geld zurück. So ergaben sich eine ganze Menge Schulden, z. B. 200.000 Dollar an nicht eingenommenen Eintrittsgelder und 50.000 Dollar Entschädigungsforderungen von Bauern, deren Grundstücke angemietet bzw. deren Äcker plattgetrampelt worden waren (weitere 35.000 Dollar).

Die Fans hatten sich mehr mit Sachen zu Rauchen als zu essen versorgt. Deshalb mussten viele ärztlich versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Es gab nur zwei Imbissstände, da niemand mit einem derartigen Andrang gerechnet hatte.

Abends war es stockdunkel, weil es keine Beleuchtung gab. Die Leute schliefen in Schlafsäcken mit Personen, die sie nicht kannten. 100.000 Jugendliche wurden geschwängert und kannten den Vater ihres Kindes nicht.

Aber trotz allem herrschte Frieden in Woodstock.

Die Konzertbesucher mussten natürlich auch auf die Toilette, doch es gab so wenig Dixie-Klos, dass sie überall hin machten und in einem See badeten, der dann richtig stank.

Also war die Veranstaltung eigentlich umsonst. Aber es gab trotz des ganzen Wirbels keinerlei Streitigkeiten oder Schlägereien. Dieses Konzert ist in die Geschichte der Rockmusik eingegangen. Obwohl die Menschen ausgehungert, müde und halb erfroren waren, berichteten sie allen Freunden, dass es das beste Konzert ihres Lebens war. Viele Menschen haben heute noch Sehnsucht danach.

Pia Bernstein, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Herbstferienaktivitäten – Ausflug ins Phantasialand in Brühl

Im Phantasialand hat man immer viel Spaß. Es ist dort voller Geräte, z. B. Achterbahn, Gruselbahn und vieles mehr. Das Phantasialand befindet sich in Brühl bei Köln, daher bietet es sich an, mit dem Auto dorthin zu fahren

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Der Eintritt beträgt für Erwachsene 31 Euro pro Person. Ein Gruppenticket für fünf Erwachsene kostet 150 Euro. Kinder zahlen 15 Euro pro Person, Kinder unter vier Jahren dürfen kostenlos hinein.

Es gibt Tage, an denen der Eintritt vergünstigt ist. Darüber kann man sich im Internet informieren. Mein Bruder hatte eine Wette gegen mich verloren, deshalb musste er den Eintritt bezahlen. Allerdings hatten wir einen Preisnachlass von zehn Euro, das war gut.

Weil der Tag im Phantasialand so schön war und ich so viel Spaß hatte, werde ich nächstes Jahr wieder einen Ausflug ins Phantasialand mit meinen Eltern oder Geschwistern machen.

Fatih Baygin, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.