Traumjobs der heutigen Jugend – Popstar oder Millionär

Die Traumberufe der Kinder sind meistens Sängerin/Sänger, Schauspieler/Schauspielerin, Fußballstar oder Millionär. Diese Berufe sind aber meistens nur Träume, zumindest bei den meisten. Nur wenige schaffen es, in die Popstargeschichte oder auch in die anderen berühmten Berufe einzusteigen.

Franziska und ich haben viele Leute, die wir getroffen haben, gefragt und erfahren, welcher Beruf im Moment am beliebtesten ist. Bei den Fünf- bis Elfjährigen sind es auch die vermuteten Berufe gewesen, nämlich Sänger/Sängerin und Fußballstar, die übrigen Befragten waren außerdem für Polizist/in und Feuerwehrmann! Bei den Zwölf- bis 18-Jährigen, die wir gefragt haben, waren es schon ganz andere Berufe wie Architekt, Ingenieur, Psychologin und Kaufmann bzw. Kauffrau.

Natürlich kann man nach dem Schulabschluss nicht sofort mit seinen Traumjob anfangen. Vorher hat man die Wahl, ob man eine Ausbildung oder sein Abi oder sogar vielleicht sein Fach-Abi macht!

Wenn du dein Abi machst, musst du noch weiterhin auf eine weiterführende Schule gehen (Gymnasium). Wenn du das Abi geschafft hast, kannst du in einer bestimmten Richtung studieren, falls du dies vorhast.

Das Leben ist nicht einfach, entscheide dich und gehe dein Weg, denn deine Zukunft hängt davon ab!

Falls du dir noch nicht sicher bist, was du später mal machen möchtest, setze dich mit einer Einrichtung in Verbindung, die sich mit solchen Themen beschäftigt. Diese Job-Zentrale wird dir dann Fragen stellen und später auswerten, welcher Job am besten zu dir passen würde.

Laura Brosig und Franziska Büssen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Randalierende Jugendliche – Bier auf dem Spielplatz

Viele Jugendliche randalieren auf Spielplätzen, da sie nirgendwo einen Platz haben, um sich zu treffen. Das führt dann dazu, das sie auf Spielplätze gehen und dort Bier trinken und naher nicht aufräumen!

Viele Eltern haben Angst, dass ihre Kinder in Glasscherben treten oder dort hineingreifen, wenn sie im Sand spielen.

Es ist auch nicht gut, wenn die Jugendlichen dort ‚abhängen‘, weil sie oft die Klettergerüste mit Graffiti bespühen oder etwas hinein ritzen.

Als Folge müssen die Spielplätze oft repariert werden.

Fazit: Für alle Betroffenen wäre es besser, wenn es mehr Jugendtreffs geben würde.

Katja Becker, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Freizeitspaß in Viersen – Neueröffnung des Familienbades Ransberg

Nach 14 Monaten Umbauzeit hat das Schwimmbad Ransberg in Dülken am 18. Oktober 2009 wieder die Türen geöffnet. Es wurden Renovierungsarbeiten in Höhe von rund 8,2 Millionen Euro vorgenommen.

Grund dafür waren Schäden sowohl am Sport- als auch am Lernbecken, die täglich einen Wasserverlust von 20 Kubikmeter verursachten. In der ersten Woche vom 18.-25.Oktober konnte das Schwimmbad für nur 1 Euro pro Person besucht werden.

„Diese Möglichkeit wurde von 7687 Besuchern genutzt“, berichtete Klaus Knoche, Leiter der Abteilung Bäder der Niederrheinwerke Viersen Aktiv.

Durch einen Aufzug, spezielle Umkleiden, Toiletten und Duschen, Umsetzhilfen und einen Beckenlift ist das Schwimmbad Ransberg nun auch behindertengerecht.

Am Eröffnungstag wurde als Attraktion Wettrutschen, Promi- und Staffelschwimmen veranstaltet. Die komplett neue Ausstattung besteht aus einem Mehrzweckbecken, 25m lang, einem Lernbecken, einem Kinderbereich mit Wasserattraktionen und einer Doppelacht-Rutsche.

Diese ist 65 Meter lang und verfügt über ein separates Auffangbecken sowie über einen Zeitmesser.

Maren Siegert, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Umfrage in der Schule – Die beliebtesten Urlaubsländer der Marienschüler

In diesem Jahr ist Spanien das beliebteste Reiseziel der Marienschüler. Dicht dahinter folgen die USA, und auf den kommenden Plätzen liegen Italien, Griechenland und Deutschland.

Dies ergab eine Befragung an der Marienschule in Krefeld, an der sich rund 50 Schülerinnen und Schüler beteiligt und ihre Stimme abgegeben haben.

Dina Fügemann, Krefeld, Gymnasium Marienschule

Marode Sportanlagen – Kunstrasen ist die Lösung

Die Fußballplätze des Sportzentrums an der Berliner Allee sind in keinem guten Zustand. Auf den Ascheplätzen bleibt sogar schon das Regenwasser stehen, was die Spieler bei ihren täglichen Trainingseinheiten behindert.

Nicht nur das ist ein Grund, einen Kunstrasenplatz anzuschaffen. Ebenso sind die Eltern in stetiger Sorge um ihre Kinder, da diese oftmals mit offenen, blutigen Wunden nach Hause kommen. Deshalb wünschen sich alle einen Kunstrasenplatz. Dieser wäre leichter zu pflegen und auch immer bespielbar.

Genau wie die Fußballplätze lassen auch die sanitären Anlagen zu wünschen übrig. Dort fehlt es an Hygiene.

Im Endeffekt wird dem Sportverein nichts anderes übrig bleiben, als einen Kunstrasenplatz anzuschaffen, um den Zustand und die Attraktivität zu verbessern.

Daniel Grefkes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Ein Nachmittag im Nordpark

Schon etwa 300 Meter vom Stadion entfernt hörte man die ersten Fans im Stadion grölen. Überall war ein Gedränge und Geschubse. Fahrradfahrer hatten es schwer, sich an den Menschenmassen vorbeizuschlängeln.

Im Stadion herrschte ein solches Gegröle, die Gladbachfans waren aus dem Häuschen. Und als dann die Mannschaft auflief und die Fans die Gladbachhymne sangen bzw. grölten, lag eine grandiose Stimmung über dem Borussenpark. Die Borussenfans fühlten sich schon richtig siegessicher gegenüber dem VFB Stuttgart, doch dann reichte es doch nur für ein mageres 0:0.

Um 15:30 Uhr pfiff der Schiedsrichter das Spiel an. Schon in den ersten Minuten hatte der VFL gute Torchancen, die er allerdings nicht nutzte.

Die Nordkurve war außer Rand und Band. Sie pfiffen, wenn der Schietsrichter Abseits pfiff, beleidigten Stuttgarts Torwart, wenn dieser das Spiel verzögerte oder wieder sehr provokant war, und feuerten die Gladbacher an, wenn sie im Ballbesitz waren und zum gegnerischen Tor liefen. Der VFB machte viele Fehler in der ersten Halbzeit. Die Stuttgarter passten zum Gegner und ließen diesen durch und aufs Tor schießen.

Nach der Pause wachten die Schwaben langsam auf und hatten ab und zu auch mal teils gute Torchancen. Doch Gladbach war klar die bessere Mannschaft.

Kurz vor Schluss gingen die ersten der 47.053 Zuschauer und verpassten noch eine gute Torchance des VFL und des VFB.

Als dann die eine Minute Nachspielzeit vorbei war, drängten die Fans zum Ausgang. Viele waren enttäuscht. In dem Gedränge vor dem Stadion verloren viele kleine Kinder ihre Eltern aus den Augen und riefen verzweifelt: „Mama, wo bist du?“ Überall hörte man Fahrradklingeln, doch keiner machte den Fahrradfahrern Platz. Autofahrer kamen auch kaum durch. Schon während des Spiels hatte es geregnet. Hinterher hörte es zum Glück allmählich auf, doch Fahrradfahrer sind wohl nicht alle ganz trocken nach Hause gekommen.

Sandra Hollmann, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Musik-Tipp – Schlechte-Laune-Musik

Schlechte Laune oder es regnet wieder mal? Dann ist das hier genau das richtige Musikalbum: „Schöne Neue Welt“ von „Culcha Candela“.

Hier einige Titel des Albums :

– Schöne Neue Welt

– Somma Im Kiez

– Monster

– The Greatest

– Steh Auf

Abwechslungsreiche Lieder, die in Deutsch und Englisch gesungen werden.

Die Liedtexte reichen von ernsthaften Inhalten bis hin zu stimmungsvollen Liedern.

Culcha Candela ist eine Pop-Reggae-Formation, bestehend aus sechs Sängern, die die Gruppe im Jahr 2001 gründeten. Positiv zu bewerten ist, dass die Gruppe sich nicht auf eine Musikrichtung beschränkt.

Übrigens bedeutet der Name Culcha Candela „heiße Kultur“.

Henry Kocks, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Eine Firmengeschichte – Vans sind Kult

Am 15. März 1966 war es soweit. Die van Doren Rubber Company eröffnete in Anaheim, Kalifornien, den ersten Vans Shop.

Alle Modelle, die sich dort befanden, waren zu diesem Zeitpunkt aber nur Ausstellungsstücke und nicht zum Verkauf bestimmt.

Zwölf Kunden besuchten an diesem Vormittag den Vans Shop und wurden gebeten, am Nachmittag wieder zu kommen. Währenddessen gingen Paul van Doren und Gordy Lee, sein Partner, in die angrenzende Fabrik, um die Bestellungen herzustellen. Leider hatten sie kein Wechselgeld und mussten die Kunden deshalb bitten, am nächsten Tag mit passendem Geld zurück zu kommen. Alle zwölf Kunden kamen tatsächlich am nächsten Tag, um ihre Bestellungen zu bezahlen.

Der Hi-Top oder heute Sk8-Hi war 1966 der weltweit erste Schuh, der extra für Skateboarder gemacht wurde. Er sieht den Chucks von Converse ähnlich, ist aber stabiler und fester.

Inzwischen wird er in allen möglichen Farben und Mustervarianten hergestellt.

Am 19. März 1976 kam der erste Schuh, auf Anfrage von Skateboardern, in zwei Farben auf den Markt. Nämlich in den Farben blau und rot.

Zu den bekanntesten Modellen gehört der Vans slip-on mit dem schwarz-weißen Karo-Muster, ohne Schnürsenkel, in den man einfach hineinschlüpfen kann. Auch diesen gibt es nun in vielen verschiedenen Farbvarianten.

Vans „Off the wall“ heißt die Marke, die über 190 eigene Stores hat. „Off the wall“ soll für wirr und verrückt stehen.

Vans ist ein Trendschuh, der weltweit bekannt ist. Und trotz der vielen Skater werden von den Slip-Ons mehr verkauft, als die Sk8-Hi, die ursprünglich speziell für Skater hergestellt wurden.

Sandra Brand, Krefeld, Gymnasium Marienschule

Bevölkerungswachstum in China – China ist überfüllt

Zur Kontrolle des Bevölkerungswachstums in China gibt es dort seit 1979/1980 ein Gesetz, das besagt, dass eine Familie nur ein Kind haben darf. Da es in früheren Zeiten Hungersnöte, Naturkatastrophen und Kriege gab, hielt sich das Wachstum in Grenzen, doch seit dem Jahre 1994 wächst die Bevölkerung immer stärker.

Dadurch, dass diese „Ein-Kind-Politik“ eingeführt wurde, sank die Zahl der Geburten in den Jahren 1994-2004 um 300 Millionen. Das lag vor allem an den vielen Schwangerschaftsabbrüchen und Sterilisationen. Ehepaare mit nur einem Kind bekommen besondere Prämien und werden besonders gefördert, indem ihr Kind einen kostenlosen Kindergartenplatz bekommt, kostenlose Arztbesuche, eine Gratisausbildung bis zum 14. Lebensjahr und Kindergeld. Das Ehepaar hat Ansprüche auf mehr Urlaub und eine Wohnungszuteilung.

Familien mit mehr als einem Kind werden benachteiligt. Sie müssen oftmals ihre Wohnungen räumen, bekommen keine Kindergarten- und Schulplätze, keine kostenlosen Arztbesuche und auch kein Kindergeld.

Aufgefallen ist, dass besonders Jungs sehr gefragt sind und die meisten Abtreibungen bei weiblichen Embryos stattfinden. Daher gibt es nun ein Gesetz, dass verbietet, das Geschlecht des Kindes durch Ultraschall zu bestimmen. Ansonsten drohen den Eltern und dem Arzt eine hohe Geld- oder Gefängnisstrafe. Diese Geldstrafe kann bis zu 30.000 Yuan betragen (ca. 2955 Euro).

Einzelkinder in China werden inzwischen „die kleinen Kaiser“ genannt, da sie von ihren Eltern besonders verwöhnt und gefördert werden. Inzwischen gibt es bereits Ausnahmen. Bauernfamilien dürfen, wenn das erste Kind ein Mädchen ist, ein zweites Kind bekommen. Auch Geschiedene und Wiederverheiratete dürfen Nachwuchs bekommen, auch wenn sie bereits ein Kind aus einer anderen Ehe haben.

Bei einer Umfrage unter 31 Teilnehmern fanden 26 Personen das Ein-Kind-Gesetz schlecht und fünf gut.

Sandra Brand, Krefeld, Gymnasium Marienschule

Ein neuer Style mit Max Azria – Miley Cyruy macht auch Mode

Miley Cyrus, derwarscheinlich berühmteste Teeniestar, macht jetzt Mode mit dem Designer Max Azria.

Nur leider gibt es die Collektion nur in Los Angeles im Geschäft „Walmart“. Miley and Max Azria haben es so designt, dass es funky und cool aussieht. Außerdem ist jedes Teil unter 20$ erhältlich, so dass jeder es sich irgendwie leisten kann.

Doch Miley verspricht noch mehr, also dürfen sich alle Fans auf Neues freuen! Und mit ihrem neuen Song „Obssesed“ topt sie sicher auch bald die Charts!

Nina Z., Nettetal, Gem. Hauptschule Am Ingenhovenpark