Es gibt schon viele Infizierte – Die Schweinegrippe

Die Schweinegrippe ist eine Grippe, die sich schnell ausbreitet und tödlich sein kann. In Deutschland sind bisher neun Fälle bekannt.

Obwohl die Schweinegrippe tödlich sein kann, lassen sich viele Leute noch nicht impfen. Trotzdem rät der Artzt, dass sich Schwangere und Kinder bis 6 Monate nicht impfen. Für Martina (11 Jahre) aus Österreich kam jedoch alle Hilfe zu spät. Das italienische Mädchen war kerngesund, doch dann starb sie innerhalb von zwei Wochen an der Schweinegrippe.

Bei Kindern ist die Schweinegrippe am schlimmsten, trotzdem fehlen in den meisten Ländern die Impfstoffe. Dadurch kann sich die Schweinegrippe recht gut ausbreiten und die Chance, dass es bei den neun Fällen allein in Deutschland bleibt, ist gering.

Isabel Schendel, Kempen, Gem.-Hauptschule Martin-Schule

Meinung – Tierquälerei: Wann hat das ein Ende?

Man sieht immer häufiger auf Bildern und in Videos, dass Menschen Tiere schlachten und in Säcken ersticken. Keiner tut etwas dagegen. Und wenn man spendet: Wo geht das Geld hin?

Bitte versucht etwas dagegen zu tun, denn es ist schlimmer als es sich anhört! Die meisten finden Pelze schick, doch wie wäre das, wenn man Menschenhaut trägt? Hört sich ekelig an, aber es ist war….Keiner tut etwas dagegen. Wa kann man selbst tun?

Selber hinfahren bringt ja nichts oder es ignorieren? Wir haben Menschen gefragt, die Pelze tragen, und die Hälfte meinte, dass es schick ist. Andere haben es geschenkt bekommen oder das Fell war nicht echt. Bitte helft den Tieren!

Nina Z., Nettetal, Gem. Hauptschule Am Ingenhovenpark

So hab ich das Spiel gesehen – Eishockey: Die Pinguine haben gewonnen

Es ist 17:50 als wir in Kempen losfuhren. Wir, das sind meiner Mutter, mein Freund und ich. Um 18:10 lässt meine Mutter mich raus, sie hat mit dem Fahren ihren Job schon erledigt. Jetzt heißt es aber ganz schnell rein, um noch möglichst gute Plätze auf der Nordtribüne zu sichern.

Es ist etwas nach 19:30, als der erste Bulli ist. Hunderte Fans verlassen sofort die Tribüne. Es waren noch nicht alle Fans weg, da lag die Scheibe schon im Tor – aber leider im falschen. Nach und nach veließen immer mehr Fans die Tribüne. Doch da fiel zum Glück der Ausgleich. Von da an kammen alle Fans wieder. So konnten alle Fans die Krefeld Pinguine noch zu einem 3:2 n.P.-Sieg treiben. So wurde es ein geile Party.

Lars Baumann, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Filmrezension – Mamma Mia: Wer ist der Vater

In dem Kinofilm „Mamma Mia“ geht es darum , dass Sophie (gespielt von Amanda Seyfried) die Tochter von Donna (gespielt von Meryl Streep) bald ihren Freund Sky (gespielt von Dominic Cooper) heiraten wird. Deswegen wünscht sich Sophie nichts sehnlicher, als von ihrem leiblichen Vater zum Altar geführt zu werden.

Deswegen wäre es gut zu wissen, wer ihr leiblicher Vater ist. Doch ihre Mutter Donna hat dieses Geheimnis nie gelüftet. Davon lässt sich Sophie aber nicht abhalten! In den Tagebüchern ihrer Mutter liest sie von drei Vätern und lädt sie kurzerhand alle zu ihrer Trauung ein. Ihre Mutter Donna hat keine Ahnung von den Plänen ihrer Tochter. Und so führt die Ankunft des Trios zu turbolenten Verwicklungen.

Der Film erschien im Jahr 2008 und wurde in Großbritanien / USA gedreht. Begleitet wird der Kinofilm mit den Welthits von ABBA. Wie zum Beispiel: „Super Trouper“, „Gimmi Gimmi Gimmi“, „I DO I DO I DO I DO I DO“, „Voulez -Vous“, „Mamma Mia“, „I have a dream“, „Dancing Queen“, „Waterloo“ und „Thank You for the Music.“

Anna Katharina Lehnen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Toller Film und gelungener Soundtrack: – Rezension des Films „Die Geisha“

„Die Geisha“ ist ein wunderschöner Film, der schon mit drei Oscars ausgezeichnet wurde. Aber natürlich steht hinter diesem Film auch ein toller Regisseur, nämlich Rob Marshall.

Die Geschichte handelt von der kleinen Chiyo, die nach Japan kommt. Sie wurde von ihren Eltern an ein Geishahaus verkauft. Auch wenn einige Geishas ihr das Leben schwer machen, wird sie zur beliebten Geisha Sayuri. Sie wird zwar von vielen Männern geliebt, aber sie liebt nur einen, den sie nicht lieben darf.

Die Hauptrollen spielen die berühmte japanische Schauspieler Ziyi Zhang, Ken Watanabe, Michelle Yeoh und Gong LI. Der gelungene Soundtrack von John Williams macht den Film zu einen Kunstwerk. Für mich ist „Die Geisha“ ein spannender und romantischer Film für Jugendliche ab zwölf Jahren!

Vanessa Maar, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Eine Jugendserie: – „Schloss Einstein“: Find ich lustig!

Schloss Einstein ist eine Serie, die jeden Tag um 14.15 Uhr vom KIKA ausgestrahlt wird. In dieser Serie geht es um Schüler, die das Internat Schloss Einstein in Potsdam besuchen.

Wie auch im normalen Leben bei normalen Schülern geht es um die alltäglichen Probleme wie Streit, Liebe und anderen Herausforderungen. Inzwischen gibt es verschiedene Staffeln von Schloss Einstein, wo sich auch die Schauspieler ändern.

Die neuern Staffeln finden in einem moderneren Internat statt, wo es sich auch so abspielt, als würden die heutigen Jugendlichen auf diese Schule gehen. Im Gegenteil zu den etwas älteren Staffeln, wo die Schüler in ein älteres denkmalgeschütztes Internat gehen!

Jede Schauspielerin/jeder Schauspieler hat eine andere Persönlichkeit, somit werden die Rollen einzigartig gemacht und so auch Schloss Einsstein. Trotz den verschiedenen Staffeln ist der Soundtrack immer gleich geblieben. Die Serie „Schloss Einstein“ ist sehr schön zum Angucken, weil sie sich nicht so sehr vom wirklich Leben abhebt. Außerdem dauert die tägliche Serie nicht zu lange, somit ist es praktisch, sie einfach einmal zwischendurch zu gucken. Ich finde Schloss Einstein eigentlich ganz lustig und cool!

Laura Brosig, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Finanzkrise – Gedanken einer 14-Jährigen

Viele Menschen gehen extra nicht arbeiten, damit sie Arbeitslosengeld bekommen. Und die Gelder für die Arbeitslosen sollen auch noch erhöht werden. „Ich bezahle doch nicht so viele Steuern, damit mir so viel übrig bleibt wie einem, der den ganzen Tag zu Hause sitzt und nichts tut“, sagt ein Passant.

Es wird diskutiert, ob die Steuern erhöht oder gesenkt werden sollen. Viele Milliarden Euro fehlen in den Kassen. Immer mehr Rentner, Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger müssen bezahlt werden. Die Steuerzahler werden immer weniger. Banken leihen Geld an Menschen, die das Geld überhaupt nicht zurückzahlen können.

Kleinere Städte sind auch schon betroffen. Allein in Erkelenz fehlen 2010 schon sechs Millionen Euro, die durch Steuersenken nicht wieder eingebracht werden können.

Die Krise macht sich in Deutschland immer mehr bemerkbar. Die Preise für Benzin und Lebensmittel steigen an. Viele Menschen müssen sich zweimal überlegen, ob sie die kurze Strecke zum Supermarkt mit dem Auto fahren oder ob sie lieber das Fahrrad nehmen.

Pia Kreuder, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Interview – Foyerleiter bei Starlight-Express

Ramona und Ronja: Guten Tag Herr Oidtmann, mein Name ist Ramona Liebernickel und das ist meine Klassenkameradin Ronja Kronsbein. Wir haben gehört, dass sie außerhalb ihres Hauptberufes als Architekt auch noch bei dem Musical Starlight- Express arbeiten. Wie kam es dazu?

Oidtmann: Nachdem ich auf dem Gymnasium Hückelhoven 1989 mein Abitur abgeschlossen habe, machte ich eine Ausbildung zum Bauzeichner. Anschließend studierte ich an der Universität in Bochum die Architektur. Um mein Studium zu finanzieren suchte ich mir einen Job und so fing ich bei Starlight- Express als Spülhilfe an.

Ramona und Ronja: Und in welcher Abteilung sind Sie jetzt tätig?

Oidtmann: Ich arbeite momentan als stellvertretender Foyerleiter.

Ramona und Ronja: Was sind dabei Ihre Hauptaufgaben?

Oidtmann: Ich organisiere den Ablauf im Foyer, die Warenbestellungen für die Gastronomie und den Souvenirshop. Zusätzlich sorge ich dafür, dass in den Eventräumen die Feiern ohne Probleme ablaufen.

Ramona und Ronja: Macht Ihnen ihr Job trotz der vielen Arbeit Spaß?

Oidtmann: Ja, er ist sehr abwechslungsreich und da ich eine Menge verschiedener Aufgaben, wie zum Beispiel Termine mit den Künstlern organisiere habe ich immer etwas zu tun.

Ramona und Ronja: Wie viel Zeit bleibt trotzt alle dem für Freizeit?

Oidtmann: Sehr wenig, da ich in der Woche ja als Architekt arbeite und am Wochenende bei Starlight- Express.

Ramona und Ronja: Kennen sie die Künstler persönlich?

Oidtmann: Ja, aber der Kontakt ist sehr beschränkt, da sie überwiegend Englisch sprechen.

Ramona und Ronja: Also kommen die Darsteller aus verschiedenen Ländern?

Oidtmann: Ja sie kommen unter anderem aus England, Österreich und Japan. Man verständigt sich hauptsächlich auf Englisch. Allerdings achtet unser Chef darauf, dass die Durchsagen auf Deutsch sind damit auch die aus den Fremdländern kommenden Darsteller ihre Deutschkenntnisse verbessern!

Ramona und Ronja: Wie viele Darsteller besetzen denn eine Rolle?

Oidtmann: Es gibt pro Rolle einen Hauptdarsteller, falls dieser verhindert ist gibt es noch eine Zweitbesetzung. Außerdem gibt es die so genannten: ,,Swings“. Diese können zwei bis drei Rollen spielen.

Ramona und Ronja: Wie oft wechseln die Showdarsteller?

Oidtmann: Das ist unterschiedlich. Es gibt einmal im Jahr ein Gesangs- Casting. Danach habe die ausgewählten Darsteller drei Monate Zeit um das Rollschuhfahren zu lernen. Wenn sie dies nicht schaffen, dann gibt es eine neue Besetzung.

Ramona und Ronja: Hat die Finanzkrise auch schon Auswirkungen auf Starlight-Express gezeigt?

Oidtmann: Etwas. Man merkt, dass die Besucher des Musicals besonders auf Angebote achten. Auch der Getränkeverkauf im Foyer und der Souvenirverkauf haben abgenommen.

Ramona und Ronja: Was meinen Sie, wie lange wird es Starlight-Express wohl noch geben?

Oidtmann: Ich denke, dieses kann keiner sagen. Da Starlight–Express das weltweit erfolgreichste Musical, mit festem Standort ist und es sogar dreimal im Guinness Buch der Rekorde steht, denke ich, dass dieses noch dauern wird.

Ramona und Ronja: Das Interview war sehr interessant und aufschlussreich.

Vielen Dank Herr Oidtmann und weiterhin viel Erfolg!

Ronja Kronsbein und Ramona Liebernickel, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Popsänger Justin Bieber – Kreischalarm bei den Mädchen

Justin Bieber, geboren am 1. März 1994 in Stratford (Ontario), ist ein kanadischer Popsänger. Seine Karriere startete er auf Youtube, wo er von seinem späteren Manager entdeckt wurde.

Sowohl Justin Timberlake als auch Usher wollten mit ihm zusammenarbeiten, wobei Justin Bieber sich für Usher entschied. Im Oktober 2008 wurde er bei Island Records unter Vertrag genommen. Mit seiner ersten Single „One Time“, die im Juli 2009 erschien, gelang ihm dann der große Durchbruch.

In Deutschland sorgte er bei „The Dome 51“ für Kreischalarm bei den Mädchen. Die Veröffentlichung seines ersten Debüalbum „My world“ steht bevor.

Ragna Diart, Ira Zelenke, Chiara Klingler, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Wintersport 2040 – Ein Luxusurlaub

Der Klimawandel macht sehr beliebten Sport, den Wintersport, zunichte. Wenn der Schnee verschwindet, werden Länder wie Österreich und die Schweiz in ihren Existenzen bedroht und Sportler wurden umsonst ausgebildet. Selbst die Technik von heute wird versagen, da man keine Skigebiete aus „Kunstschnee“ herstellen kann.

Seit Monaten ist, neben der Finanzkrise, der Klimawandel das Hauptthema in der Welt. Länder wie die Malediven und die Niederlande werden, wenn es mit der Gletscherschmelze so weitergeht, vollständig im Meer untergehen. Aber was mit den Ländern Schweiz und Österreich passiert, die beide vom Wintersport abhängig sind, hat bislang nur wenig Interresse geweck.

Falls die Gletscher weiter schmelzen, wird für sie die größte Einnahmequelle, der Wintersporttourismus, in ein paar Jahren für die Schweiz und Österreich wegbleiben und ihre Existenzen bedrohen. Die Menschen haben Techniken entwickelt, mit denen man künstlichen Schnee herstellen kann, aber ohne natürlichen Schnee kann man kein Skigebiet herstellen.

Um einen Hektar mit Kunstschnee zu beschneien, braucht eine Schneekanone eine Million Litter Wasser. Es gibt in Europa 3100 Schneekanonen. Sie verbrauchen im Jahr so viel Wasser wie die Stadt Hamburg im Jahr verbraucht und sie verbrauchen so viel Strom, wie eine Kleinstadt mit 150.000 Einwohnern. Der Strom, den die Schneekanonen verbrauchen, kommt von Kraftwerken, die wiederum CO2 in die Atmosphäre ausstoßen und dabei den Schmelzprozess beschleunigen, weil sie den Treibhausefekt vorrantreiben. Dadurch entsteht ein Teufelskreis.

Die Menschen die in 20 bis 30 Jahren weiterhin den Wintersport betreiben möchten, werden viel Geld bezahlen müssen, weil der Wintersport ein Luxusurlaub sein wird. Die Skigebiete werden immer kleiner, doch die Kosten immer höher, da die elektronischen Geräte immer mehr werden.

Deswegen appellieren wir an die Oberhäupter der Länder, dass sie den Klimawandel bremsen sollen, damit sie den Wintersport nicht zerstören und die Wintersportländer nicht um ihre Existenz bangen müssen.

Kevin Burg und Nils Engelmann, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven