Abseits des Zentrums – Odenkirchen – ein ausgestorbener Ort ?

Rheydt und Mönchengladbach sind seit langem Zentren der Stadt, aber Odenkirchen gerät in Vergessenheit. Da alle Einwohner aus Odenkirchen und näherer Umgebung nach Rheydt oder Mönchengladbach fahren, um ihre Einkäufe zu erledigen.

Trotz dieses Konkurrenzkampfes halten sich die Geschäfte meistens durch viele Stammkunden, aber Neukunden gibt es nicht all zu viele. Gerade die Bäcker- und Konditormeister in Odenkirchen halten sich trotz sehr großer Konkurrenz durch andere Bäcker wegen ihrer Stammkunden gut. Besonders die großen Betriebsketten wie „Kamps“ und „Hannen“ haben sehr viele Kunden.

In den anderen Bereichen wie der Textilbranche gibt es verschiedene Ergebnisse. Die etwas größere Textilwarenkette „Ernstings Family“ sagte uns, dass sie sich nicht über zu wenige Kunden beklagen könne, da die Kunden sehr zufrieden seien. Dennoch leiden die Einzelhandelsläden wie „Jenny2“ unter einem Absatzproblem, das durch die Wirtschaftskrise, fehlende Kunden und die starke Konkurrenz hervorgerufen wurde.

Nach der Abwägung dieser Tatsachen stellt sich heraus, dass Odenkirchener Geschäfte vor allem durch Stammkunden ein gesichertes Einkommen haben. Dennoch können wir sagen, dass der Konkurrenzkampf groß ist.

Janik Jongen und Tobias Muckelberg, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Urlaub und Ferien – Holland – ein beliebtes Reiseziel der Deutschen

Bei den Deutschen ist Holland ein sehr beliebtes Reiseziel. Holland liegt an der Nordsee. Jedes Jahr fahren viele Touristen nach Holland, um dort Urlaub zu machen.

Unter anderem besuchen die Touristen dort die vielen Sehenswürdigkeiten, z.B die Kirchen, die Museen, die Leuchttürme und die Häfen. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist der Strand. Dort kann man wandern, spazieren gehen, in der Nordsee schwimmen und vieles mehr.

Es gibt viele Unterkunftsmöglichkeiten, z.B Hotels, Ferienwohnungen, Bungalows, Campingplätze usw. Desweiteren gibt es auch Führungen durch bekannte und beliebte Orte und Städte. Deshalb ist Holland bei den Deutschen ein so beliebtes Reiseziel.

Vera Steinforth und Jasmin Klerckx, Viersen, Johannes-Kepler-Schule

Gesundheit – Die Schweinegrippe

Die Schweinegrippe breitet sich nun auch in Deutschland immer schneller aus. Immer mehr Menschen erkranken an der Schweinegrippe und mittlerweile sind auch immer mehr Todesfälle bekannt geworden.

Das sind die Symptome der Schweinegrippe:

Der H1N1 Erreger löst die Schweinegrippesymptome aus. Die Symptome sind unter anderem Durchfall, Erbrechen und normale Grippesymptome (Halsschmerzen, Husten, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen, Fieber, usw.). Bei der Schweinegrippe kann es jedoch auch sein, dass man kein Fieber bekommt. Die Inkubationszeit beträgt 1 bis 4 Tage nach der Ansteckung.

Impfen – Ja oder Nein?

Viele Ärzte sind gegen die Schweinegrippeimpfung, da die Risiken und Nebenwirkungen noch nicht genau bekannt und erforscht sind. Deshalb waren viele Menschen anfänglich gegen die Schweinegrippeimpfung, da auch schon mehrere Todesfälle nach der Impfung aufgetreten sind. Jetzt lassen sich aber immer mehr Menschen impfen, da Experten eine neue Schweinegrippewelle ankündigen.

Man kann sich bei den städtischen Gesundheitsämtern und bei vielen Ärzten impfen lassen. Dort kann man sich auch über die Schweinegrippeimpfung und ihre Risiken informieren und beraten lassen.

Weitere Schutzmaßnahmen

Egal ob mit oder ohne Impfung sollte man sich häufig die Hände waschen und desinfizieren, um eine mögliche Ansteckung zu verhindern. Desweiteren sollte man Menschenansammlungen und Körperkontakt (Hände schütteln, Umarmungen und Begrüßungsküsse) meiden.

Jasmin Klerckx, Viersen, Johannes-Kepler-Schule

Umfrage – Immer mehr Jugendliche trinken Alkohol

Im November 2009 wurden 30 Jugendliche von mir zum Thema Alkohol befragt. Die befragten Jugendlichen sind zwischen 14 und 19 Jahre alt und fangen schon mit 12 an, Alkohol zu trinken.

Sie fangen mit Bier an und gehen über zu Wodka und Whiskey. In den Discos wird zu wenig kontrolliert. Die meisten Jugendlichen waren schon mit 14 bis 15 das erste Mal in einer Disco. Das so genannte „Komasaufen“ kommt auch häufig vor, sie trinken, bis sie ins Koma fallen.

Sie nehmen einfach die Ausweise ihrer Freunde die ihnen ein bisschen ähnlich sehen. Wenn die Minderjährigen den Alkohol im Geschäft nicht bekommen, schicken sie ihre älteren Freunde den Alkohol holen. Doch die meisten 14-Jährigen bekommen in Geschäften manchmal schon hochprozentigen Alkohol, wenn sie etwas größer sind oder sich erwachsener präsentieren. Nach Personalausweisen wird selten gefragt.

Wenn sie mit Freunden unterwegs sind, trinken sie bis zu 13 Flaschen Bier am Abend. Sie wachen an Stellen auf, von denen sie nicht wussten, dass sie am Tag davor dort waren. Manche Jugendliche feiern unter Brücken oder hinter irgendwelchen Möbelhäusern und betrinken sich. Manchmal gehören auch Drogen wie Marihuana dazu.

Fast mehr als 2000 Mädchen und 1800 Jungen zwischen 10 und 15 Jahren landeten bundesweit im Jahr 2008 mit Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus.

Ein Test hat ergeben, dass sich die Zahl der betrunkenen Mädchen seit dem Jahr 2000 verdoppelt hat.

Der Fall eines 16-Jährigen im März, der sich mit Tequila an die 5-Promille-Grenze getrunken hat, ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Jugendlichen zu viel Alkohol trinken. Der Junge ist nach einigen Wochen im Koma gestorben.

Der neueste Fall ist: Zwei Sechstklässler betranken sich in der Schweiz während des Unterrichts aus ihren wodkabefüllten Trinkflaschen. Die Lehrerin dachte zuerst, die beiden hätten einen Sonnenstich.

Warum findet das Saufen unter den Jugendlichen kein Ende? Die meisten Jugendlichen beantworteten die Frage damit, daas sie das Gefühl betrunken zu sein, lustig finden. Und sie sagen, dass sie dadurch ihre Sorgen vergessen können, wie Stress in der Schule, Streit mit den Eltern oder Freunden.

Aber was bringt es den Jugendlichen? Diese Frage konnte keiner der Jugendlichen beantworten. „Ich weiß es nicht“, antworteten sie. „Ich mach es einfach so, ohne dass es mir was bringt“.

Es sollte mehr in den Discos und Geschäften kontrolliert werden, damit der Alkoholkonsum unter Minderjährigen ein Ende hat.

Serkan Gül, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Tierschutz – Aussterbende Haiarten auf unseren Fleischtheken

Immer mehr Haie sterben weltweit durch Haifischer aus. Die Haifischer fangen die Haie sogar in besonderen Haifischschutzzonen mit riesigen Netzten und Unterwasserminen.

Besonders die Rückenflosse vom Hai ist eine „Delikatesse“, weil jeder Hai nur eine Rückenflosse hat. Wegen dieser besonderen Delikatesse quälen manche Fischer die Haie, indem sie dem lebenden Hai seine Flossen abschneiden und ihn dann lebend zurück ins Wasser werfen.

Die Haie sinken dann auf den Meeresgrund und entweder verhungern sie, weil sie nicht ohne Flossen schwimmen können oder sie ersticken, weil manche Haiarten ständig in Bewegung sein müssen, um atmen zu können.

Die Haifischflossen werden dann weltweit an Fleisch und Fischtheken verkauft.

Meist weiß man nicht mal, dass das Fleisch von einem Hai stammt.

Tipp: Achten Sie doch demnächst wenn sie Fleisch oder Fisch kaufen einfach darauf, was sie essen, damit nicht mehr so schnell Tierarten austerben.

Sonja Loos, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Ein „Auftrag von Gott“ – Das größte Baumhaus der Welt

Peter Wonder vollendete vor einem Monat in Amerika mit seinen 56 Jahren ein großes Stück seines Lebens. Er baute ein Baumhaus mit 3000 Quadratmeter Fläche. Er benötigte dafür 18 Jahre. Er erzählte, dass Gott ihm in einer Vision 1991 den Auftag erteilt habe, dieses Baumhaus zu bauen. Am Ende seiner 18 jährigen Arbeit steht ein riesiges Baumhaus. Dieses hat 3000 Quadratmeter Fläche und ist 30 Meter hoch. Es hat 11 Stockwerke und innen entstand sogar eine eigene Basketballhalle und eine große Kapelle. Auch einen Glockenturm hat das Haus.

Dieser ist jedoch nicht, wie die meisten Gegenstände des Baumhauses, zum Beispiel die Bänke der Kapelle oder Tische und Geländer im Haus, aus Holz, sondern aus leeren Propangasflaschen errichtet worden. So kann er ohne größere Probleme die Glocke des Baumhauses halten und läuten lassen.

Peter Wonder erbaute das Haus durch Spenden einiger Bekannten, Nachbarn und Schaulustigen. Er sammelte im ganzen Land auf Baustellen übergebliebene Reste an Holz und anderen Materialien.

Er arbeitete tagsüber und legte auch manchmal Nachtschichten ein, um an seinem Baumhaus zu bauen. Eine Arbeitsstelle hatte er in dieser Zeit nicht und so wurde er von Nachbarn und Freunden versorgt. Es gab auch während der Bauzeit einige Leute, die ihn mit Material und kräftiger Hand unterstützten.

Einige befragte Menschen sagten, er sei total verrückt und habe sich diese Geschichte nur ausgedacht. Andere wiederum sagten, dieses Werk spreche ja für sich und waren erstaunt, dass dieser Mensch sein Leben nach seiner Vision komplett dem Bau des Hauses gewidmet hat und die körperliche Ausdauer besaß, dieses Haus zu bauen.

Samuel Peter Jacobs, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

„Wer öfter glücklich ist, ist öfter glücklich“ – Die Strategie des Glücks

Sie haben nur Pech? Sie möchten viel lieber glücklich sein? Dann hab ich Ihre Lösung – Glück ist trainierbar.

Glück ist ein vielschichtiger Begriff, doch woher kommt er eigentlich? Glück kommt aus dem niederländischen Wort „gelucke“ oder dem mittelhochdeutschen „gelücke“. Die eigentliche Bedeutung ist „Art, wie etwas endet“ oder „Art, wie etwas gut ausgeht“.

Heutzutage werden solche Begriffe nicht mehr benutzt, da immer mehr Ärzte und Psychologen in diese Richtung forschen, also entsteht Glück, laut den heutigen Erklärungen, im Gehirn, da es Botenstoffe bei unterschiedlichen Aktivitäten frei setzt.

Doch entscheidend sind auch die sozialen Kontakte, aber auch die eigene Empfindung zur jeweiligen Situation. Viele Menschen sehen also z.B. ihre Gesundheit als Glück an, andere dagegen als selbstverständlich. Außerdem erforscht ist auch, dass glückliche Menschen nicht so anfällig für Erkältungen sind, doch wie wird man eigentlich glücklich?

Natürlich würde man jetzt sofort an die Lösung aller möglichen Probleme im Leben denken, was normalerweise nicht falsch wäre, doch glücklich wird man erst bei vermehrter guter Stimmung, die Sie, wie eben erwähnt, durch ein ganz anderes Empfinden bekommen können. Sehen Sie z.B. als Glück an, dass Sie ein Dach über dem Kopf haben, dass Sie gesund sind oder auch, dass Sie Menschen um sich herum haben, die Sie gern haben.

Das wird jetzt auch schon den Jüngeren beigebracht, denn Glück gibt es auch schon als Schulfach. Ernst Fritz hat im September 2007 dieses Schulfach an der Hellpach–Schule in Heidelberg eingeführt. Als Begründung gibt er an, er will die Lebenskompetenz, die Lebensfreude und die Persönlichkeitsentwicklung fördern, da Schule keine Freude mehr macht und nur noch wenig mit Leben zu tun hat. „Wir müssen unsere Jugendlichen in dem Sinne für das Leben vorbereiten, indem wir ihre Chancen einräumen, sich aktiv und sinnvoll zu betätigen“, wie er bestätigt.

Glücksforschung wird auch „positive Psychologie“ genannt, da es sich nur auf positive Eigenschaften konzentriert, andere Zweige der Psychologie eher auf negative, wie der Gehirnforscher Manfred Spitzer erklärt.

Dr. Eckart von Hirschhausen, deutscher Arzt, Kabarettist und Schriftsteller, hat 2008 die Stiftung „Humor hilft Heilen“ gegründet, mit der Begründung, mehr Kranken ein Lachen zu spenden. „Der emotionale Airbag“, eine rote Nase ist das Symbol.

Nun, auf Glücksbringer, wie das Hufeisen oder das Kleeblatt sollten sie nicht verzichten, doch auf die sogenannten „Glücklichmacher“, wie Schokolade können Sie nun verzichten, denn Glück ist trainierbar.

Eva Mathes, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Weihnachtszauber in Düsseldorf – Einstimmung auf Weihnachten mit Punsch und Mandeln

Die Weihnachtszeit naht mit großen Schritten, und so werden auch die Traditionen wieder fortgeführt:

Die Weihnachtsmärkte Düsseldorfs öffnen am 19. November wieder

und laden mit ihren 250 festlich dekorierten und beleuchteten Ständen zu einem Weihnachtsbummel ein. Es gibt eine riesige Auswahl an

Weihnachtsgebäck, Dekorationen und vielem mehr, und die schöne Beleuchtung und Weihnachtsmusik dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Eine Besonderheit sind die überlebensgroßen, holzgeschnitzten Traditionsfiguren aus dem Erzgebirge, die sich in Form einer Pyramide auf einer großen Holzplatte drehen.

Bis zu 90 Prozent der befragten Jugendlichen besuchen gern die Weihnachtsmärkte, was eine Umfrage herausstellte. „Ich mag den Weihnachtsmarkt“, sagte eine Schülerin der 8. Klasse. „Am liebsten esse ich die gebrannten Mandeln!“

In welchem Viertel Düsseldorfs man sich gerade auch befindet, überall ist ein auf seine Weise besonderer Markt vorzufinden. So zum Beispiel am Markt – und Heinrich-Heine -, Schadow – und Gustav-Gründgens-Platz, in der Flingerstraße, und im Stadtbrückchen. Die Märkte sind von 11 bis 21 Uhr geöffnet.

Die Stadt Düsseldorf ist besonders stolz auf die 450 Quadratmeter große Eislaufbahn, die traditionsgemäß jedes Jahr an Weihnachten, diesmal wieder am

Gustav-Gründgens-Platz, aufgebaut wird.

Ein Besuch auf den Weihnachtsmarkt ist ein tolles Erlebnis für Groß und Klein, das schnell in vorweihnachtliche Stimmung versetzt. So bleibt nur zu hoffen, dass es weiße Weihnachten geben wird, um das Weihnachtsmarktbild abzurunden!

Josephine K., Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Die Polizei kontrolliert Jugendliche – Wer hat den schnellsten Roller?

Immer mehr Jugendliche im Alter zwischen 15 und 18 Jahren tunen ihre Roller. Oft wollen die Jugendlichen den schnellsten Roller der Clique haben, bei den hohen Geschwindigkeiten von bis zu 90 Km/h wird oft keine Rücksicht auf den Straßenverkehr genommen.

Vielen Jugendlichen ist dabei nicht bewusst, dass sie nicht nur sich selbst sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Polizei versucht, den Jugendlichen die Gefahr beim Fahren der hohen Geschwindigkeit mittels Verkehrserziehung in Schulen zu verdeutlichen. Indem die Jugendlichen mit schockierenden Bildern und Filmen von Unfällen konfrontiert werden.

Zusätzlich werden die Roller auch im Straßenverkehr kontrolliert. Dazu werden die Roller angehalten und auf mobilen Prüfstationen gefahren. Wenn die Geschwindigkeit überschritten wird, muss der Fahrer beziehungsweise der Halter des Rollers mit einer Strafanzeige rechnen. Letztlich hoffe ich, dass die Jugendlichen einsichtiger werden.

Tobias Mausberg, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Umfrage – Fernsehkonsum bei Jugendlichen

Zwei Schülerinnen der BMMG untersuchten den Fernsehkonsum bei Jugendlichen. Um mehr über die Fernsehgewohnheiten der Heranwachsenden zu erfahren, machten sie am 18. November 2009 eine Umfrage.

Jugendliche im Alter von 12-14 Jahren, die bei der Umfrage zum Thema Fernsehkonsum befragt wurden, gaben an, zwischen 30 Min. und 3 Std. vor dem Gerät zu sitzen. Der durchschnittliche Fernsehkonsum der Befragten liegt bei 1,40 Std. täglich.

Überwiegend konsumieren die jungen Menschen heute Privatsender, wie z.B. Pro7 oder RTL. 90 Prozent der Befragten fällt es schwer, den Fernseher nach einer gewissen Zeit auszuschalten. Auf die Frage, was am Fernseher so interessant sei, antworteten 50 Prozent, dass sie aus purer Langeweile das Gerät einschalten würden.

Auch gaben 55 Prozent der Jugendlichen an, ungezielt zu konsumieren. 20 Prozent der Befragten haben einen eigenen Fernseher in ihrem Zimmer. Insgesamt lässt sich sagen, dass der Fernseher eine sehr große Rolle im Alltag der Jugendlichen spielt.

Lina-Marie Weller, Krefeld, Maria Montessori-Gesamtschule