Kritik – Modenschau in Paris

Ich finde, dass die neuen Klamotten von Designer Karl Lagerfeld die er seit neuestem entworfen hat und letztens in Paris bei einer Modenshow präsentierte, gewöhnungsbedürtig sind.

Wie man ja hörte, hat der deutsche Designer sich von Taucheranzügen inspirieren lassen und diese Inspiration in seine neue Herbst-Winter Kollektion 2010/2011 mit einfließen lassen. Die Models tragen Latexleggins und hautenge glitzernde Oberteile.

Mein Stil beziehungsweise meine Art, mich zu kleiden, ist es nicht. Jedoch könnte seine Kollektion ein Hit werden. Bei der Show dominierten kühle Farben wie schwarz-weiß und Silber, die meiner Meinung nach gut zum Winter passen. Die Kollektion von Karl Lagerfeld ist bestimmt sehr ansprechend für viele Leute in der Modebranche, doch mein Ding ist diese Kollektion nicht, da sie mir zu sehr glitzert. An der Stelle des erfolgreichen Designers hätte ich nicht so einen Kragen für ein an und für sich schönes Outfit ausgewählt.

Denise Hermanick, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Es gibt zwar viele Unternehmen – aber nur ein „H&M“ – Ein beliebtes Modeunternehmen

Man kennt das: Man kommt in eine – einem bislang unbekannte – Innenstadt und ein Laden, der einem sehr vertraut vorkommt, ist „H&M“.

Dieses schwedische Textileinzelhandelsunternehmen ist wohl eines der bekanntesten und beliebtesten Unternehmen der heutigen Jugend. Das liegt zum einem daran, dass man „H&M“(Hennes & Mauritz) fast in jeder Stadt in Deutschland vorfindet. Genau genommen existieren inzwischen 346 Geschäfte in 202 Städten im ganzen Land. Ein anderer Grund für die Beliebtheit ist, dass modische Kleidung preisgünstig angeboten wird. Da ein durchschnittlicher Jugendlicher meistens nicht sehr viel Geld zur Verfügung hat, bietet es sich an, etwas Modisches, aber nicht Überteuertes bei einem Geschäft wie „H&M“ zu kaufen.

Zwar besteht die Kundschaft zum größten Teil aus Jugendlichen, aber dennoch sind auch noch andere Altersklassen vertreten. Man könnte fast sagen, dass alle, angefangen von Kleinkindern bis zu den Leuten im mittleren Alter, schon einmal Kunden bei „H&M“ waren.

Außerdem werden auch Umstands- und Bademoden, sowie Kleidungstücke in größeren Konfektionsgrößen (BIB = big is beautiful), wie man sie in vielen anderen Geschäften nicht vorfindet, angeboten.

Natürlich bietet einem das Unternehmen nicht nur Kleidung, sondern auch Schuhmoden und Kosmetikartikel. Diese werden auch mit in die verschiedensten Kollektionen und Kampagnen, wie es zum Beispiel einmal eine exklusive von Karl Lagerfeld aus dem Jahr 2004 gab, einbezogen.

„Hennes & Mauritz“ führt außerdem einen Online-Shop, der den Kunden anbietet, sich etwas zu bestellen und es dann zu dem Ort ihrer Wahl geliefert zu bekommen. Dort werden auch Preisaktionen veranstaltet, wie man es sonst meistens nur aus den Läden selber kennt.

Man kann also sagen, dass „H&M“ mit seiner Mode, den Preisen und Angeboten, aber auch mit der Vielzahl an Filialen, es versteht, Kunden anzuziehen und zu begeistern. Deshalb steht das Unternehmen zurzeit wirtschaftlich gut da und hat voraussichtlich eine positive und gewinnbringende Zukunft vor sich.

Catherine Kürten, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Chinesische Schule hier in Deutschland – Wo Chinesen chinesisch lernen

Vor mehreren Jahren kamen Studenten aus aller Welt nach Deutschland, um hier zu studieren und ein neues Leben anzufangen, so auch die Chinesen.

Viele von ihnen kamen hierher und lernten eifrig mit der Hoffnung, bald ein besseres Leben führen zu können.

Nur wenige Jahre später entstand die nächste Generation. Viele von den Kindern wurden in Deutschland geboren, wo sie mit der deutschen Kultur und der deutschen Sprache aufwuchsen, ein großes Problem für die Eltern. Denn immer mehr Kinder verloren das Sprachgefühl für die chinesische Sprache.

Nach langen Überlegungen entschieden sich die Eltern schließlich, eine chinesische Schule zu gründen, wo die Kinder zusammen chinesisch lernen sollten.

Und so kam es 2001 dazu, dass in Krefeld eine chinesische Schule gegründet wurde. Anfangs bestand sie aus 12 Schülern. Doch im Laufe der Jahre kamen immer mehr interessierte Eltern und Schüler dazu.

Jetzt, 2010, gibt es bereits 6 Klassen und über 70 Schüler. Jede Klasse hat eine eigene Klassenlehrerin, die jeden Samstag die Kinder von 10 Uhr bis 13 Uhr unterrichtet. Anders als auf einer normalen Schule werden hier die Klassen nicht nach Alter, sondern nach Leistung aufgeteilt. So sind zum Beispiel in der 1. Klasse (die höchste Klasse) Kinder zwischen 12 und 17 Jahren.

Die Schule befindet sich in Krefeld in einem Gymnasium, wo die Schule jeweils für drei Stunden einige Räume mietet.

Um die Gemeinschaft der Schule zu stärken, veranstaltet sie regelmäßig Feste, wie zum Beispiel das Chinesische Frühlingsfest. Dort werden auch von den Schülern verschiedene Vorführungen vorgetragen.

Bei diesem Fest bekommen auch die Kinder ihre Zeugnisse. Die Schüler werden in den verschiedenen Tests schriftlich, aber auch mündlich getestet, denn die chinesische Aussprache ist sehr wichtig – ebenso wie zu wissen, wie die einzelnen Schriftzeichen geschrieben werden.

Da der Unterricht ein so großer Erfolg ist, überlegten sich die Leiter, vielleicht eine deutsche Klasse zu gründen. Doch leider haben sie keinen geeigneten Lehrer gefunden und hatten auch keine Erfahrung mit so einer Art von Unterricht.

Jenny Jiang, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Saison beendet – C-Jugend der HSG auf Platz fünf

Mit einer 16:27-Niederlage gegen den neuen Handball-Kreismeister Moerser Adler HSG 2 beendete die männliche C-Jugend der Handball-Spielgemeinschaft-Wesel ihre Saison in der Kreisliga.

Am Ende stand ein 5. Platz unter elf Mannschaften zu Buche. Bei 20 Begegnungen ging die Mannschaft elfmal als Sieger vom Platz, einmal wurden die Punkte geteilt und achtmal mussten sie sich bei oftmals knappen Entscheidungen geschlagen geben. Leider waren die gezeigten Leistungen der C-Jugend zu schwankend. Sie bot gute Leistungen, wie beim Sieg gegen Rheinberg oder gegen Lintfort. In einigen Begegnungen fehlte allerdings die nötige Abwehrarbeit, das nötige Glück beim Torwurf oder das unparteiische Auftreten der Schiedsrichter.

„Insgesamt hat man während dieser Spielzeit gesehen, dass wir gegen die Spitzenteams der Kreisliga keine Punkte holen können. Leider haben wir am Ende noch den 4. Platz verpasst. Das Team hat sich aber gut entwickelt und ist in der gesamten Saison als geschlossene Mannschaft aufgetreten“, so das Fazit von Michael Hillig, Trainer der C-Jugend.

Michael Hillig wird mit dem älteren Jahrgang in der neuformierten B-Jugend die Aufstiegsrunde ab Mitte April für die nächste Saison in Angriff nehmen.

Matthias Kalus, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Thema „Ausbildung und Beruf“ – Interview mit einer Frisörauszubildenden

In den Klassen neun und zehn müssen sich die Schüler Gedanken darüber machen, welchen Beruf sie erlernen möchten und ob sie dem Anforderungsprofil auch entsprechen. Wir haben dazu die Auszubildende Denise B. (erstes Lehrjahr) befragt.

War der Frisörberuf von Anfang an Dein Berufswunsch?

Nein, anfangs wusste ich überhaupt nicht, was ich möchte. Ich wusste auch nicht so genau, wo meine Stärken liegen. Dann wollte ich etwas mit Design oder Architektur machen, aber dafür muss man studieren. Da ich nicht immer so fleißig war, haben am Ende auch die Noten nicht ausgereicht.

Wie kam es zu dem Entschluss, diese Ausbildung zu machen?

Da ich kreativ bin und es interessant finde, wie man Menschen durch Frisur und Make up verändern kann, kam ich auf die Idee, Maskenbildnerin zu werden. Voraussetzung dafür ist die Frisörausbildung. Außerdem kann ich gut auf Leute zugehen und habe auch keine Berührungsängste.

Wie würdest Du die Vor- und Nachteile dieses Berufs formulieren?

Vorteile sind klar die Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich kann mich durch eine Meisterprüfung qualifizieren und auch in bestimmten Bereichen spezialisieren, das heißt zum Beispiel, ich beherrsche die einzelnen Färbetechniken besonders gut. Wenn ich will, kann ich mich auch irgendwann selbständig machen. Als Nachteile muss ich die langen Arbeitszeiten, das lange Stehen, den geringen Verdienst und eventuell auftretende Berufsallergien nennen.

Was heißt Berufsallergien?

Wir arbeiten mit Chemikalien und unsere Hände sind häufig im Wasser. Die Folge sind raue, rissige Haut an den Händen und im schlimmsten Fall kann es bei vorgeschädigter Haut und dem immer wiederkehrenden Kontakt mit den Chemikalien zur Überempfindlichkeit, also der Allergie kommen.

Hast Du so eine Überempfindlichkeit?

Nein, außerdem arbeiten wir in diesem Salon häufig mit Handschuhen.

Gehst Du zur Berufsschule?

Ja, zwei Mal in der Woche. Nach einem der beiden Schultage muss ich anschließend in den Salon, um dort an einem Modell zu üben.

Gibt es auch schon mal Probleme in Bezug auf Deine Ausbildung?

Ja, manche Aufgaben gehen mir nicht so leicht von der Hand, dann habe ich Angst, Fehler zu machen und dass mir diese übel genommen werden.

Bist Du Dir denn noch sicher, den richtigen Beruf gewählt zu haben?

Ja, auf jedem Fall, es gibt auch Dinge, die ich schon richtig gut kann, wie zum Beispiel Make up, und wenn eine Kundin zufrieden ist, dann freue ich mich.

Lena Broscho, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Der RV-Voerde – Interview mit zwei Reitern

Neulich habe ich, Vanessa Bakker, in dem Reitverein Voerde ein Interview mit mehreren Reiter durchgeführt. Dabei kam ein erstaunliches Ergebnis heraus.

Die interviewte Anna Schmitz hat beim Reiten schon einige Höhen und Tiefen durchlebt. Ich fragt sie, wie lange sie schon reitet. Darauf antwortete sie, dass sie bereits 7 Jahre Dressur- und seit 3 Jahren Springreitet. Ich hab sie gefragt, ob sie gerne reitet und warum. „Ja, das tue ich! Ganz besonders, weil man hier viele Freunde hat und, weil es Spaß macht, mit Pferden zu arbeiten. Obwohl ich schon oft runtergefallen bin, macht es mir immernoch Spaß.“

Meine nächste interviewte, Aileen Hülser, sieht das ähnlich. Meine erste Frage war, ob sie gerne auf Turniere geht. Darauf antwortete sie: “ Ja, total gerne, aber nicht, um sich mit den anderen Leuten zu messen, sondern einfach den Kick zu kriegen, ob man gewinnt oder nicht.“ Auf die Frage, wie lange sie schon reitet, bekomme ich ein kurzes und knappes: „Fünf Jahre.“ Dieses Interview mit zwei Reitern hat Ihnen hoffentlich gefallen. Ich hoffe, Sie haben einen Einblick in die Reiterwelt bekommen.

Mein Tipp: Beim Reiten sollte man keine Angst haben. Denn das merken Pferde und dann werden sie selbst nervös.

Vanessa Bakker, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Praktikum im Krankenhaus – Interview mit den Krankenschwestern Anja & Alex

Schönen guten Tag , können Sie mir sagen , was ein/e Praktikant/in für Aufgaben hat ?

Alexandra, Anja: Die Praktikanten haben an erster Stelle eine begleitende Rolle, sie können das Essen verteilen und vielleicht den Patienten dabei helfen. Die Jugendlichen können bei allem zuschauen, was die Schwestern so machen. Viele Jugendliche machen auch kleine Rundgänge, in denen sie etwas wegbringen oder auch holen.

Wie kann man sich bei Ihnen auf eine Praktikumsstelle bewerben ?

Anja, Alexandra: Als erstes müssen Sie sich schriftlich an die Oberin der Pflegedienstleitung wenden, danach wird man an das angegebene Krankenhaus weitergeleitet und zwar an die Pflegedienstleitung des Hauses. Mit ihnen führt man dann Gespräche, auf welche Station man kommt und wie es weiter geht.

Von wann bis wann sind die Arbeitszeiten und was muss man anziehen?

Alexandra, Anja: Sie haben eine feste Arbeitszeit von 7 Uhr bis 14.30 Uhr, darin sind schon zwei Pausen mit einer Länge von je 30 Minuten eingerechnet. Da man die Anziehsachen vom Krankenhaus bekommt, sehen alle Praktikanten gleich aus. Die Mädchen tragen einen Kittel und die Jungs tragen einen Kasak mit einer Hose, dazu Schuhe, die vorne sowie hinten zu sein müssen.

Was würden Sie den Jugendlichen mit auf den Weg geben, die bei Ihnen ein Praktikum machen wollen?

Anja, Alexandra: Wir raten ihnen, immer sehr höflich und freundlich gegenüber den Patienten und auch den Schwestern zu sein.

Vanessa Raymann, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Finanzen – Was ist Geld?

Ohne Geld wäre unser heutiges Leben unvorstellbar. Aber woher kommt der Begriff „Geld“? „Geld“ wurde von dem Althochdeutschem Wort „gelt“ abgeleitet. Das heißt übersetzt „Vergeltung, Vergütung, Einkommen oder Wert.“

Viele Begriffe hat der Volksmund für Geld erfunden wie z.B. Kohle, Zaster, Mäuse, Flocken, Schotter, Knete oder Piepen. Im Laufe der Weiterentwicklung der Menschen hatte das Geld viele verschiedene Formen. In manchen Orten dieser Erde galten Perlen, Pfeffer oder Elfenbein als Tauschmittel. Auch schon in der Steinzeit tauschten Menschen Gegenstände, auf die sie verzichten konnten. Es wurden zum Beispiel Werkzeuge und Waffen gegen Nahrung und Kleidung getauscht. Diese Geschäftsform nennt man Naturalwirtschaft (= Tauschhandel).

Nachdem diese Methode veraltet war, wurde das Naturalgeld eingeführt. Dabei handelte es sich meistens um Salz. In China benutzte man auch die Kaurimuschel als Zahlungsmittel, da sie leicht und klein war. Doch dieses „Geld“ war nicht lange brauchbar, da es leicht zertreten wurde oder das Salz wurde feucht. So wurde es wertlos. Das Hack- oder Wägegeld hielt auch nicht lange, da für jedes Geschäft, das man abschließen wollte, eine Waage mitgebracht werden musste. Diese Form von Geld bestand aus einem Stab, der aus seltenem Metall hergestellt war. Er wurde in Stücke geschnitten und gewogen um den Wert festzustellen.

Ca. 650 v. Chr. wurden von den Lydern, einem Volk in Kleinasien, die ersten Münzen hergestellt. Sie fertigten einheitlich große Metallstücke mit dem Wappen des lydischen Königs an. Den Griechen und Römern gefiel dieses Zahlungsmittel und sie übernahmen es. Auch heute gibt es das Münzgeld noch und es wäre aus keiner modernen Währung wegzudenken. Da die Münzen zu schwer wurden, wurde das Papiergeld eingeführt. Es war leichter und handlicher, aber das Volk war vorerst misstrauisch.

Am Anfang des 18. Jahrhunderts hat der Schotte John Law ein System eingeführt, womit er die Garantie gab, dass man dieses Papier zu jederzeit gegen Münzen eintauschen kann. Heute übernimmt der Staat diese Garantie. Doch im Laufe der Zeit musste immer mehr Geld in kürzerer Zeit über eine größere Entfernung bezahlt werden. Das Problem wurde mit der Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehres gelöst. Das Geld bleibt bei dieser Methode unsichtbar. Arbeitgeber überweisen das Arbeitsentgelt ihrer Mitarbeiter als Buch- oder Giralgeld auf die Girokonten. Auch Miete, Strom oder Versicherungen werden bargeldlos bezahlt.

Alles, was als Zahlungsmittel benutzt wird, ist Geld. Das Aussehen oder die Bezeichnung ist nicht wichtig, sondern dass man es gegen andere Gegenstände oder Leistungen eintauschen kann.

Yannic Flore, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Für Jugendliche und Erwachsene: – Handballvereine in Dinslaken

Handball hat seit den letzten Jahren immer mehr Anhänger in Deutschland. Auch hier in Dinslaken gibt es viele Erwachsene und Jugendliche, die Handball spielen.

Es gibt in Dinslaken drei Vereine: der MTV Rheinwacht Dinslaken, der TV Jahn Hiesfeld und der VFB Lohberg. Doch bis auf den VFB Lohberg betreiben alle Vereine sehr gute Jugendarbeit, wobei der TV Jahn Hiesfeld in der letzten Spielzeit meistens in höheren Spielklassen vertreten war.

Der VFB Lohberg konzentriert sich hingegen mehr auf die Senioren-Abteilung und ist meist in unteren Spielklassen anzutreffen. Der MTV Rheinwacht Dinslaken stellt auch viele Manschaften im Senioren-Bereich. Die stärkste von ihnen ist die erste Herrenmannschaft, welche in der Verbandsliga um den Aufstieg in die Oberliga spielt. Dort würden sie auf die erste Herrenmannschaft vom TV Jahn Hiesfeld treffen, die wiederum die stärkste Mannschaft im Senioren-Bereich des Vereins ist.

Alles in allem gibt es genug Möglichkeiten, in Dinslaken Handball zu spielen, so dass für jeden das Richtige dabei ist. Doch bevor man sich entscheidet, sollte man jeweils ein Probetraining absolvieren, welches von den Vereinen angeboten wird. Dann kann nichts mehr schief gehen.

Niklas Weghaus, Dinslaken, Jeanette-Wolff-Realschule

Größtes Tischtennisturnier für Kinder – Andro Kids Open 2010

Ab dem 27. August findet wieder die größte Tischtennis-Meisterschaft für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren in der Leichtatletikhalle Düsseldorf statt.

Wieder haben sich 1550 Tischtennisspieler aus mehreren Nationen für dieses Event angemeldet, um ihr Können unter Beweis zu stellen. An 80 Tischtennisplatten werden die Nachwuchsspieler im Einzel- und im Doppel-Spiel gegeneinander antreten.

Die ANDRO KIDS OPEN ist weltweit das größte Tischtennisnachwuchsturnier. Ob die Vorjahressieger in den einzelnen Kategorien ihre Titel verteidigen können, wird sich an drei Tagen entscheiden. Zusätzlich zu dem Turnier gibt es wieder ein großes Rahmenprogramm. Der deutsche Nationalspieler Timo Boll oder ein anderer erfolgreicher deutscher Tischtennisspieler wird für Interviews zur Verfügung stehen und an mehreren Rundlaufspielen mit den jungen Tischtennisspielern teilnehmen.

Lena Sieg, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium