Filmkritik – Hände weg von Mississippi

Endlich Ferien! Emma kann es kaum erwarten, wieder zu Oma Dolly aufs Land zu fahren. Jede Menge Tiere, Natur pur und Freund Leo erwarten sie. Doch diesmal ist nichts wie sonst: Der alte Klipperbusch ist gestorben. Seitdem treibt sich sein Neffe Albert Gansmann im Dorf herum. Er hat es auf das Anwesen abgesehen, für das er hochtrabende Pläne hat. Um jedoch an das Erbe zu kommen, muss er sich um die Stute Mississippi kümmern. Dumm nur, dass er sie gerade an Emma verkauft hat. Er setzt nun alles daran, das Pferd wieder zurückzubekommen …

Die Hauptperson ist Zoe Mannhardt (Emma) sie spielt ihre erste Rolle als Fli Fla von den „biestiegen Biestern“ in „Die wilden Kerle 3“. Sie besucht ein Mädchengymnasium in der Nähe von München, spielt Klavier, fährt Einrad und dreht gerne Filme. In „Hände weg von Mississippi“ spielt Zoe ihre erste Hauptrolle. Die Hauptdarsteller sind Zoe Charlotte Mannhardt (Emma), Christoph Maria Herbst (Albert Gansmann) und Karl Alexander Seidel (Leo). Die Regie führte Detlev Buck. Dieser Film hat den Deutschen Filmpreis in Gold für den besten Kinder- und Jugendfilm erhalten und ist ohne Altersbeschränkung.

Ich finde es war gut, dass das Buch von Cornelia-Funke verfilmt wurde.

Die Kameraführung war sehr gut, weil sie immer da war wo etwas Spannendes war und es war auch nirgendwo eine verschwommene Stelle, die Filmmusik passte auch immer zur Stimmung. Den Schauspielern hat man nicht angesehen, dass sie nur spielen, ich fand sie lebten ihre Rollen.

Ich würde diesen Film weiter empfehlen, weil er verständlich ist und spannende Momente gibt, ich würde ihn auch nochmal gucken, weil er wunderschön ist.

Lara Schuenke, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Umfrage zum Thema: „Gefahren im Internet“ – Es besteht eine große Gefahr

Ich habe in den vergangenen Tagen eine Umfrage zu dem Thema Internet gemacht.

Meine Frage war: Ist das Internet für Jugendliche zu gefährlich? Zu dieser Frage habe ich 20 Personen befragt. 14 haben ganz klar gesagt, dass das Internet gefährlich für Jugendliche ist. Zwei Personen meinten, es wäre nicht gefährlich. Zwei ältere Pesonen konnten mir auf diese Frage keine Antwort geben, weil sie schon etwas älter waren. Zwei weitere Personen wollten sich gar nicht dazu äußern.

Nick Jacobs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

St. Martin in Wankum – Mit den Fackeln durch die Straßen

Am Samstag, den 6. November 2010 war es endlich so weit, es war wieder St. Martin.

Die Kinder hatten wochenlang mit großer Vorfreude Lieder geübt und Fackeln gebastelt.

Dann ging es endlich los: Der St. Martin holte um 17 Uhr die Kindergartenkinder ab, um mit ihnen und dem Spielmannszug FF Wankum in die Pfarrkirche einzuziehen. Die Schulkinder mit ihren Lehrern und die anderen Besucher hatten sich schon in der Kirche versammelt. Nach einer kurzen Ansprache des Pastors begrüßte der St. Martin alle und lobte die Kinder und alle, die sich daran beteiligt hatten, für die vielen tollen Fackeln. Danach zogen der St. Martin und die Kinder durch den geschmückten Ortskern zum Feuerwehr-Geräte-Haus, musikalisch begleitet vom Spielmannszug FF Wankum und vom Musikverein ‚Lyra‘ Wachtendonk. Dort fand wie jedes Jahr das Martinsfeuer und die Mantelteilung statt.

Nachher zogen alle Kinder zur Grundschule um ihre Martinstüte abzuholen.

Rene Spitz, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Vor- und Nachteile – Ein Überblick – Die Wii für die ganze Familie

Ich schreibe jetzt eine Kritik zu der Wii.

Die Wii ist eine Spielekonsole, die sehr billig ist und sie hat eine Vielzahl von Spielen. Sie besitzt eine Fernbedienung und ein Nunchuck. Das Nunchuck ist eine Art von Fernbedienung. Die Wii hat Spiele-Klassiker wie Donkeyjkong, bis zu den neuen Mario-Spielen. Dafür gibt es dann auch noch Zubehör, wie das Lenkrad für für Rennspiele. Leider hat die Wii aber auch Nachteile: Man braucht viel Platz und die Batterien gehen sehr schnell leer.

Also die Wii ist eine Spielekonsole für die ganze Familie, aber man braucht viel Platz. Familien müssen das Sofa wegschieben, wenn alle gemeinsam spielen wollen.

Nick Jacobs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Intensive Kontrollen werden gefordert – Mobbing im Internet

Das Mobbing im Internet wird immer mehr. Heutzutage sind es immer mehr Kinder, die sich durch das Mobbing im Internet sehr schlecht fühlen.

Ich selber bin zwar auch im Internet „aktiv“, aber ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich finde es nicht gerecht, dass es Leute gibt, die so etwas machen.

Manche Eltern erlauben ihren Kindern aus dem Grunde nicht mehr, im Internet zu surfen und zu chatten, weil sie Angst haben, dass ihre Kinder auch ein Mobbing Opfer werden. Es sind meist die Kinder zwischen 12-18, die so etwas Schreckliches machen.

Es müsste viel mehr im Internet kontrolliert werden, weil so etwas sehr schlimm ist. Es dürften keine Drohungen oder andere schlimme Dinge verschickt werden, aber dies lässt sich leider nicht vermeiden.

Oder habt ihr eine Idee, wie man es ändern könnte?

Anna Gätzen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Große Straßenumfrage – Ist das Internet für Jugendliche gefährlich?

Ein Freund und ich haben letztens eine Umfrage gemacht. Die Frage lautete: Ist das Internet für Jugendliche gefährlich?

Wir gingen raus auf die Straßen und in die Stadt und haben Personen, die uns zufällig entgegen gekommen sind, gefragt. Wir haben insgesammt 30 Leute gefragt.

Das Ergebnis hat bewiesen, dass von 30 Personen, 26 das Internet für Jugendliche gefährlich finden. Sie meinten, dass man schnell auf gefährliche Seiten kommen kann und das Chatten auch recht gefährlich werden kann, wenn man mit fremden Leuten chattet.

Allerdings sagten vier Personn „Nein“.

Sie sagten, wenn man auf die richtigen Seiten im Internet geht, dann wäre das Internet nicht gefährlich für Jugendliche.

Ganz klar hat die Mehrheit entschieden, dass das Internet für Jugendliche gefährlich ist.

Yannik Glass, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Erfahrungsbericht einer jungen Mutter – Leon und Mama Melanie schmusen gern

Sabrina: Melanie, hattest du eine bestimmte Vorstellung, wann du dein erstes Kind bekommen wolltest?

Melanie: Ja, ich wollte immer erst eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, um meinem Kind später etwas bieten zu können. Das Alter zwischen 25-28 Jahren fande ich am besten für ein Kind.

Sabrina: Wie sieht bei dir der Alltag mit deinem zweijährigen Sohn Leon aus?

Melanie: Mein Tag fängt schon so gegen 4 Uhr an,weil mein Sohn zu mir ins Bett kommt, um mit mir zu schmusen. Dann gehe ich ihn waschen, wir frühstücken und dann machen wir den Haushalt zusammen. Später wird dann nochmal geschmust, gespielt und zu Mittag gegessen. Nach dem Essen fahren wir einkaufen und direkt danach fahren wir die Familie besuchen,wo dann auch gespielt wird. Wenn wir wieder zu Hause sind wasche ich ihn, ziehe ihn um und dann wird zu Abend gegessen, geschmust, und bevor er einschläft, lese ich ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vor. So gegen 18-19 Uhr schläft er dann und ich kann den Haushalt weiter machen.

Sabrina: Was hat sich in deinem Leben geändert?

Melanie: Ich muss mich nun nach meinem Sohn richten. Es ist auch ein bisschen stressiger. Außerdem hat man viele Rollen, wie zum Beispiel, dass ich nicht nur Mutter, sondern auch Hausfrau und Altenpflegerin bin. Seitdem ich Mutter bin, bin ich auch in Aufgaben hinein gewachsen.

Sabrina: Wie ist es bei dir mit der Erziehung, gibt es da bestimmte Regeln?

Melanie: Ja, natürlich gibt es bei mir Regeln. Er darf nicht alles und ich stelle auch Verbote auf. Außerdem lasse ich auch nicht alles durchgehen.

Sabrina: Könntest du dir ein Leben ohne deinen Sohn Leon vorstellen?

Melanie: Nein, das könnte ich nicht, auch wenn es noch so stressig ist. Wenn ich seine strahlenden Augen und sein Lächeln sehe, lässt es mich alles vergessen. Ich könnte mir kein Leben ohne ihn vorstellen, weil er mich einfach so glücklich macht.

Sabrina: Gibt es bei dir Momente, in denen du denkst: „Puh,ist das anstrengend!“

Melanie: Ja, da gibt es welche, zum Beispiel wenn er zu wenig Schlaf hatte und dann schlecht drauf ist. Man kann ihm dann nichts recht machen. Eine doofe Situation ist auch, wenn er krank ist und ich ihm nicht helfen kann.

Sabrina: Was war es für ein Gefühl, als Leon das erste mal „Mama“ gesagt hat?

Melanie: Es war wunderschön! Ich war zu Tränen gerührt, als er das erste Mal „Mama“ gesagt hat! Ich war einfach nur glücklich, stolz und habe mich total gefreut.

Sabrina: Könnest du dir vielleicht noch ein zweites Kind vorstellen?

Melanie: Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, weil die Geburt von meinem Sohn einfach zu anstrengend war. Ich finde, dass heutzutage ein Kind reicht. Außerdem kann ich meinem Sohn dann alles geben.

Sabrina Rosendahl, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Weihnachten – Ein Fest für die ganze Familie

Wenn jemand das Wort „Weihnachten“ erwähnt, wissen direkt alle Bescheid, der erste Gedanke ist immer Geschenke und keiner denkt, glaube ich, wirklich darüber nach, warum wir Weihnachten feiern.

Viele wissen gar nicht, dass an Weihnachten Jesus geboren wurde und wir seinen Geburtstag feiern. Die meisten denken nur an die Geschenke, das Essen und die anderen Dinge.

In Fernsehsendungen wurden schon Umfragen gemacht, in denen Leute nicht wussten, dass die Heiligen 3 Könige Kasper, Melchor und Balthasar heißen, dass Weihnachten Jesu Geburt ist oder dass Jesus am 24. Dezember überhaupt geboren worden ist.

An Weihnachten gehen viele Familien in die Kirche und haben einen schön geschmückten Weihnachtsbaum. Ich selber freue mich jedes Jahr auf Weihnachten, weil das der einzige Tag im Jahr ist, an dem die ganze Familie zusammen ist, und ich freue mich, wenn meine Familie sich über meine verschenkten Geschenke freut.

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Messi schafft ein Traumtor – Glücklicher Sieg gegen Brasilien

Messi glänzte im Spiel gegen Brasilien und schoss ein Traumtor (0:1).

Dies Traumtor brachte die Entscheidung, doch auf der anderen Seite schaffte Ronaldinho außer einem Hackentrick nichts Gutes oder Auschlaggebendes für Brasilien. Messi schaffte auch noch einen Pfostenschuss in der ersten Hälfte, der aber kein Tor brachte. Aber dann fiel das Tor und brachte viel Staunen in den Augen der Fans von Argentinien. Auf jeden Fall war es ein glücklicher Sieg über Brasilien.

Niklas Opheys, Kempen, Erich-Kästner Realschule

TV – Vom Straßenmusiker zum Supertalent

Am Samstagabend um 20.15 Uhr kam auf RTL „Das Supertalent“. In der Jury wieder dabei: Dieter Bohlen, Silvie van de Vaart und Bruce Danelle. Es waren wieder viele Leute dort.

Dabei waren: Imitator, Sänger, Tänzer, Modellflugkünstler, Bahnansager, Beatboxer, Akrobat, Breakdancer und Wrestler. Insgesamt waren viele verschiedene Leute dort. Wie zum Beispiel der kleine fünfjährige Berdan, der „Thriller“ von Michael Jackson nachgetanzt hatte. Er überzeugte das Publikum und auch die Jury, doch er bekam nur zweimal ein Ja, denn Dieter Bohlen fand, er wäre noch etwas zu jung. Trotzdem kam er weiter.

Genauso überraschte uns auch Micki, der Straßenmusiker. Anfangs buhte das Publikum ihn aus, doch dann fing er an zu singen und alle waren bezaubert von ihm und so auch die Jury, diese gab ihm dreimal ein Ja. Dann war auch noch ein Akrobat dort, er war schon 45 und war immer noch gut trainiert. Er überzeugte die Jury mit seiner wahnsinnigen Körperbeherrschung und mit seinem Alter. Auch die zwei Jungs mit ihren Modellflugzeugen überzeugten die Jury mit ihrem tollen Flug über das Publikum, mit tollen Effekten wie Konfetti. Auch Dieter Bohlen durfte einmal lenken. Genauso kam dann auch noch Mark, der Breakdancer weiter.

Insgesamt kamen am Samstag zwölf Leute zum Casting. Nächsten Samstag geht es dann mit den Supertalenten auf RTL um 20.15 Uhr weiter.

Pia Nauels, Kempen, Erich-Kästner Realschule