Schule – Unser Rektor

Religion ist ein interessantes Fach. Wir sprechen zurzeit darüber, ob es so etwas wie Wunder gibt. Mein Lehrer in diesem Fach ist Uwe Hötter. Er ist aber nicht nur Religionslehrer, sondern auch der Schulleiter meiner Schule. Ich habe mich gefragt, was ein Mann, der für 973 Schülerinnen und Schüler verantwortlich ist, eigentlich so macht.

Ein ganz normaler Tag sieht bei ihm so aus: Er steht jeden Morgen um 6 Uhr auf, wenn er zur Schule muss. Er macht sich fertig und fährt dann um 6.50 Uhr bei sich zu Hause in Krefeld los. Gegen 7.20 Uhr ist er in der Schule. Seine Arbeit fängt sofort an. Das sehe ich schon jeden Morgen, wenn ich bei meinem Fahrradparkplatz bin.

Herr Hötter bekommt Anrufe von Eltern oder von seinem Kollegium (Lehrer). Dann haben oft Kollegen Fragen oder auch Kinder. So führt er schon viele Gespräche. Manchmal unterrichtet er auch schon in den ersten beiden Stunden. Er hat 13 Stunden Unterricht, in denen er Mathe, Religion und Informatik unterrichtet.

Auch in den Pausen hat er meist viel zu tun, da viele Kinder ihn etwas fragen wollen oder Lehrer Hilfe brauchen, um etwas zu organisieren. Hinzu kommen Konflikte zwischen Schülern oder sogar zwischen Schülern und Lehrern.

Irgendwann ist die Schule für die Schüler zu Ende, das bedeutet aber nicht, dass für ihn auch Schluss ist. Uwe Hötter hat genügend zu tun. Er führt dann oft wieder Gespräche, etwa mit Kollegen, über Organisationen, Genehmigungen, Bewerbungen, er führt Telefonate über Lehrerstellen und macht Aufnahmegespräche und vieles mehr. Zusätzlich kümmert er sich um den Umbau der Schule und den Mensa-Verein.

Um 17 Uhr oder manchmal früher kann er dann nach Hause gehen. Zu Hause, bevor er sich entspannen kann, muss er den Unterricht vorbereiten. Um sich dann nachher zu entspannen, liest er ein Buch, geht joggen oder fährt mit seinem Fahrrad. Wenn er zu Hause ist, erwartet ihn nur seine Frau, weil seine drei Kinder schon 23, 26 und 28 Jahre alt sind und eigene Wohnungen haben. Sein Sohn Jan will Lehrer werden und studiert in Essen (Mathe, Bio und Deutsch), Johannes ist Industriemechaniker in München.

Die Ferien fangen an, ich freue mich, nicht arbeiten zu müssen. Doch Herr Hötter hat auch dann nicht immer Pause. In den Sommerferien hat er mehr Zeit für Freizeit, aber er muss dann auch das neue Schuljahr planen. Wenn er denn in den Urlaub fährt, dann fährt er oft an die Nordsee in Holland.

Zwar hört sich das alles viel an, doch Herr Hötter ist trotzdem gerne Schulleiter. Zusätzlich bekommt er große Unterstützung von Frau Kessler und Frau Strohe.

Kilian Müller, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Wenig Geld, wenig Leistung? – Spieletest: Pro Evolution Soccer 2011

Als das Spiel „Pro Evolution Soccer 2011“ Ende September in den Handel kam, rissen sich die Fans darum, doch was bringt das Spiel wirklich an Spielspaß und Grafik?

Der erste Blick auf den Startbildschirm vermittelt schon einmal einen positiven Eindruck. Der Bildschirm ist gut gegliedert, die Schaltflächen sind gut zu erkennen und die verschiedenen Spielmöglichkeiten, z.B. freies Spiel, Liga- oder den Pokalmodus vermitteln ganz klar, was man zu tun hat. Die Grafik lässt hingegen für die heutigen Verhältnisse einige Wünsche offen, denn die Umrisse wirken verzerrt und unscharf, wie durch ein leicht trübes Glas betrachtet. Trotzdem muss auch erwähnt werden, dass die Grafik sich im Vergleich zur vorherigen Version deutlich verbessert hat. Die Bewegungsabläufe sind besser animiert und die Stadien und Fans sehen insgesamt besser aus als beim Vorgänger.

Die ebenfalls beim Vorgänger grausige Spielphysik, wo ein Flanke einem sicheren Tor gleichkam, wurde neu überdacht und komplett neu programmiert. Zum ersten Mal entsteht bei diesem Spiel ein gewisser Schwierigkeitsgrad, wo es nun nicht mehr reicht aufs Tor zu zulaufen und die Flanken-Taste zu drücken, sondern wo man erstmals eine Strategie entwickeln muss.

Eigentlich erwartet man bei so einem Spiel, wenigstens in der Deutschen Bundesliga spielen zu können, doch diese fehlt gänzlich. Als Ersatz dient zum Beispiel die Holländische Liga Eredivisie, doch dort besteht das Problem, dass man die Spieler meistens nicht kennt.

Das Fazit fällt unentschieden aus: Das Spiel weist einige Mängel auf, hat sich aber im Gegensatz zum Vorgänger deutlich verbessert. Insgesamt ist dieses Spiel für einen niedrigen Preis zu empfehlen, wenn man zum aus Spaß spielt. Doch als wirklicher Fußballfan sollte man sich auch bei der Konkurrenz umsehen.

Simon Streeck, Willich, St. Bernhard-Gymnasium

Fußball – Wer kann Dortmund noch stoppen?

Der Freiburger Mensur Mujdza schoss den BVB zuletzt durch ein Eigentor zum Sieg. Nachdem der BVB lediglich eine Heimniederlage am 1. Spieltag hinnehmen musste, gelang es ihm ab dem 2. Spieltag, einen Sieg nach dem anderen einzufahren. Dazu trug der Paraguayer Lucas Barrios mit bislang sieben Toren als bester Torschütze des BVB bei.

So gelang es den Borussen mit Leichtigkeit, die Bundesligatabelle am 13. Spieltag mit sieben Punkten Vorsprung auf Mainz 05 anzuführen. Selbst für den Trainer Jürgen Klopp ist es jedes Mal eine emotionale Achterbahn der Gefühle. Werden es seine Jungs auch heute wieder schaffen? Die Frage stellt sich der Trainer jede Woche aufs Neue. Und „Ja“: Seine junge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von 24,5 Jahren schaffte es auch diesmal wieder.

Wie lange die Glückssträhne noch anhält, weiß niemand. Doch die Fans wünschen der Mannschaft auch für den kommenden Spieltag, dass sie die nächsten drei Punkte nach Hause holen kann.

Nico Di Mora, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Eishockey – Der Nachwuchs-Pinguin

Sinan Akdag – so heißt der Verteidiger der Krefelder

Pinguin. Er spielt seit 2007 bei den Krefelder Pinguinen und steigert seine Leistungen von Tag zu Tag. Die Fans der Pinguine hatten zu Anfang ein wenig Magenschmerzen, mit einem 18-jährigen Verteidiger in die DEL (Deutsche Eishockey Liga) zu gehen. Doch im Laufe der Jahre zeigte er seine technischen und läuferischen Qualitäten mit einer ausgezeichneten Performance.

Der mittlerweile 22-jährige Deutsch-Türke verbringt außerhalb des täglichen Trainings viel Zeit mit seinem Kollegen Benedikt Shopper, mit dem er eine WG gegründet hat. Seine Eltern leben noch in seiner früheren Heimat Rosenheim in Bayern.

Als kleines Kind spielte er in der Nähe von München Eishockey, wobei er viel Spaß hatte. Außerhalb des Eishockeyspiels spielt er auch gerne Fußball auf der Playstation 3 mit seinem Freund Benedikt.

Der 1,90 Meter große Verteidiger geht neben dem Training auch noch zur Schule, wobei er manchmal Stress hat! Viele Fans hoffen, dass sie ihrem Idol einmal gegenüber stehen und von ihm einen Autogramm bekommen können. Sinan Akdag meint, wenn man sich anstrengt und es von Herzen möchte, kann man seinen Traum verwirklichen.

Altintas Dilara, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Jugend – Der Vampir-Kult

Die Liste der Vampir-Filme und Serien ist lang. Vampire haben die Medien-Welt im Sturm erobert. Besonders Jugendliche werden in den Bann der mythologischen Geschöpfe gezogen. Sender und Filmagenturen verdienen Millionen. Meist geht es um ein junges Mädchen und ein oder zwei gefährliche, aber sehr attraktive Vampire.

Es haben sich bereits riesige Fangruppen zu den einzelnen Filmen, Büchern und Serien gebildet („Twilight“, „The Vampire Diaries“, „True Blood“) – und natürlich auch zu den einzelnen Darstellern.

„Vampire tauchen meist in Krisen- und Umbruchzeiten auf“, erklärt Vampirologe Friedhelm Schneidewind. „Das ist ungefähr alle 20 Jahre. Und sie bleiben, bis die Gesellschaft sich wiedergefunden hat.“ Den Hype um „Twilight“ erklärt er so: „Twilight ist mehr eine Liebes- als eine Vampirgeschichte. Dass es um Vampire geht, ist eher zufällig. Es könnten genauso gut Mutanten sein. Die Zuschauer reizt eher die Vorstellung von Unsterblichkeit, Romantik und ewiger Liebe. Den Zuschauer fasziniert nur das Mystische.“

Das bestätigt auch US-Autorin und Vampirologin Theresa Bane: „Die Vampirfaszination kommt in Schüben. Alle paar Jahre gibt es einen Aufruhr, dann verliert sich das Interesse in der Mainstream-Gesellschaft.“

„Den Vampir-Kult gibt es schon viel länger“, fährt Friedhelm Schneidewind fort. „Nur wurde er jetzt wieder aufgerüttelt. Früher galten Vampire nur als gefährliche, böse Bestien aus der Nacht. Doch nun werden sie zu Helden.“ Die enthaltsamen, menschenfreundlichen und disziplinierten Vampire der gegenwärtigen Medien sind das genaue Gegenteil des alten Bildes.

Nachdem der Hype abgeklungen ist, werden andere mystische Kreaturen ins Rampenlicht gerückt werden, man erinnere sich: In den 80er Jahren waren Zombies und Werwölfe der große Trend. Danach werden vielleicht andere kommen, aber der nächste Vampir-Hype kommt bestimmt.

Die beliebtesten Vampirserien

1. True Blood (läuft zurzeit nicht)

2. The Vampire Diaries (Pro7)

3. Buffy – Im Bann der Dämonen

4. Angel – Jäger der Finsternis (läuft zurzeit nicht)

5. Moonlight (Pro7)

Felicitas Reiß, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Tierschutz – Tierfreunde sind glücklicher

„Erst denken, dann Tiere schenken!“ – Dieser originelle und provozierende Slogan stammt vom Tierschutzbund-Bayern. Damit soll auf die jährlich wiederkehrende Problematik von Tieren als Weihnachtsgeschenk aufmerksam gemacht werden.

In jedem Jahr steht das Haustier ganz oben auf dem Wunschzettel von Kindern. Leider haben sich die Eltern nicht immer gut genug mit dem Thema auseinander gesetzt. Viele dieser tierischen Geschenke landen nach den Festtagen in deutschen Tierheimen oder werden einfach ausgesetzt. Vorrangig in Großstädten beklagen Tierheime eine erhöhte Anzahl von Abgabe- und Fundtieren kurz nach den Feiertagen.

Tierschützer und Tierheime sind sich daher einig: Ein Tier eignet sich nicht als Überraschungsgeschenk zu Weihnachten oder zu Geburtstagen. Ein Tier sollte immer selbst ausgesucht werden. Ist das Tier für ein Kind bestimmt, sollten Eltern sich folgende Fragen stellen:

Ist die gesamte Familie mit der Anschaffung einverstanden?

Ist ausreichend Zeit und Platz für Pflege und Zuneigung vorhanden?

Wurden die Kosten für Futter und Tierarzt bedacht?

Laut Statistik kostet zum Beispiel ein Hund mit einer Lebenserwartung von zwölf Jahren rund 10.000 Euro. Auch die Katze kommt auf einen ähnlich hohen Betrag, da sie bei guter Pflege, ein stattliches Alter von 20 Jahren erreichen kann.

Einige Tierheime und Tierhilfestationen wie etwa die Guxhagener- Katzenhilfe sind dazu übergegangen, kurz vor Weihnachten keine Tiere auszugeben. Anstelle dessen werden Gutscheine geschrieben, mit denen der Beschenkte sich nach den Feiertagen in aller Ruhe das für ihn passende Tier aussuchen kann.

Im Interview mit Frau Silke Rixgens vom Tierheim Heinsberg-Kirchhoven konnte dieses Problem für unsere Region nicht bestätigt werden: „Da wir alles genau mit dem neuen Besitzer besprechen, haben sich diese auch vorher schon gut mit dem Thema auseinander gesetzt.“

Zum Schluss bleibt zu vermerken, dass ein Tier die Beziehungsfähigkeit und die Gefühlsentwicklung eines Kindes positiv beeinflusst. Es wurde bewiesen, dass die Übernahme von Verantwortung gegenüber einem Tier soziale Verhaltensweisen fördert. Menschen mit Tieren sind häufig glücklicher.

Wer sich also die Anschaffung eines Tieres gut überlegt hat und bereit ist, diese Verbindung auf Dauer einzugehen, der sollte sich im Tierheim umsehen. Dort warten zu allen Jahreszeiten viele liebe Geschöpfe auf ein neues Heim. Das Tierheim unseres Kreises hat für Interessierte folgende Internet-Adresse: www.tierheim-heinsberg.de

Alexander Becker, Wegberg, Maximilian-Kolbe-Gymnasium

Gesundheit – Die Zahnspangenzeit

Ob lose Zahnspangen für abends oder bunte, freche Zahnspangen für den Alltag. Die Kieferkorrektur sieht man schon bei fast jedem Schüler.

In vielen verschiedenen Formen und Farben gibt es mittlerweile die Klammer für die Zähne. Mit vielen Terminen und Besprechungen beim Zahnarzt fangen die Vorbreitungen für die baldige Schönheit an.

Die lose, aber dafür unhandlichere Tragweise ist für ein paar Stunden tagsüber oder die ganze Nacht über geeignet. Sie kann dabei helfen, kleine Korrekturen des Kiefers zu machen. Klappt es dann doch nicht, kommt die feste, aber dafür nervigere Zahnspange. Sie ist dazu da, um schwierigere Korrekturen zu machen.

Die Tragzeit der Spange ist bei jedem unterschiedlich. Aber die meisten brauchen ihre Klammer nur ein bis drei Jahre zu tragen, um endlich ihr schönes Lächeln zu betrachten.

So wie es aussieht, hat heute fast jeder eine feste oder lose Zahnspange. Ob diese Mundschönheit bald modern ist, weiß im Moment keiner. Für viele ist es aber bald schon normal, ein wenig Draht und Gummis im Mund zu haben, weil fast alle damit auf Tour sind. Echte Schönheitssache!

Aber egal, wie ungewohnt und gewöhnungsbedürftig die Zahnspangenzeit ist, ein schönes Lächeln lässt sich nachher sehen.

Lena Kliess, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Weltklasse-Stürmer Klaas-Jan Huntelaar

Klaas-Jan Huntelaar, geboren am 12. August 1983 in Voor-Drempt in den Niederlanden, ist ein holländischer Fußballnationalspieler, der zurzeit beim FC Schalke 04 in der Bundesliga aktiv ist.

Seine Karriere begann Huntelaar in der Jugend des PSV Eindhoven, wo er in der Saison 2002/2003 seinen ersten Profivertrag untersschrieb. Im Januar 2003 wurde er dann an VBV De Graafschap Doetinchem ausgeliehen, wo er allerdings in neun Einsätzen torlos blieb. Im Sommer 2003 wurde er dann an den AGOVV Apeldoorn ausgeliehen, wo er prompt mit 26 Treffern Torschützenkönig wurde.

Im Jahr 2004 wechselte Huntelaar dann zum SC Heerenven, wo er mit 17 Toren sehr erfolgreich war. In der Winterpause der Saison 2005/2006 wechselte Huntelaar dann für rund zehn Millionen Euro zu Ajax Amsterdam, da er in der Hinrunde in 15 Spielen 17 Tore schoss. In dieser Saison und in der darauf folgenden wurde Huntelaar jeweils Torschützenkönig.

Anfang 2009 wechselte Klaas-Jan für 27 Millionen Euro zu Real Madrid, wo er aber wenig erfolgreich war. Er schoss in 20 Spielen nur acht Tore. Im Sommer 2009 wechselte Huntelaar zum AC Milan nach Italien. Doch auch dort war es nicht seine beste Zeit, er schoss in 25 Spielen sieben Tore.

Im Sommer 2010 wechselte er dann zum FC Schalke 04 in die Deutsche Bundesliga. Mit 14 Millionen Euro ist er der teuerste Einkauf der Königsblauen in ihrer gesamten Vereinsgeschichte. Er schoss bisher in elf Spielen für die Knappen sieben Tore. In der niederländischen Nationalmannschaft schoß Huntelaar in 41 Spielen 25 Tore; er gehörte zum Aufgebot der Elf, die 2010 Vize-Weltmeister wurde.

Niklas van Stiphoudt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Retrotrend – Rubik’s cube

In den 80er Jahren war er ein echter Kult: Der Rubik’s cube, bei uns auch Zauberwürfel genannt.

In jedem Haushalt war er zu finden, doch nur wenige konnten ihn lösen – bis „Der Spiegel“ das erste Mal die Lösung abdruckte. Nun konnte ihn jeder lösen, und es fanden 1982 sogar die offiziellen Weltmeisterschaften in Budapest statt.

Der damalige Weltrekord lag bei 22,95 Sekunden und wurde von dem US-Amerikaner Minh Thai aufgestellt. Die nächste Meisterschaft fand erst 21 Jahre später statt! Es waren die Weltmeisterschaften 2003. Seitdem gibt es immer mehr, auch von Privatpersonen, veranstaltete Wettbewerbe, zu denen „Speedcuber“ aus aller Welt kommen, um unter anderem den jetzigen Weltrekord von 6,77 Sekunden, der von dem Australier Feliks Zemdegs am 13. November 2010 aufgestellt wurde, zu brechen.

In Deutschland gibt es jährlich sieben bis zehn Meisterschaften, bei denen jedoch nicht nur der klassische Zauberwürfel auf Zeit gelöst wird, sondern auch in anderen Disziplinen, wie 7x7x7 oder blindfolded, also mit verbundenen Augen, die Zeit genommen wird.

Der nächste deutsche Wettbewerb sind die „Aachen Open 2011“, die vom 14. bis 16. Januar 2011 stattfinden.

Die „Aachen Open“ sind jährlich der größte deutsche Wettbewerb im Speedcubing, zu dem mehr als 200 „Speedcuber“ aus aller Welt kommen.

Weitere Informationen über die Aachen Open 2011 gibt es auf www.cube.hackvalue.de

Philipp Weyer, Willich, St. Bernhard-Gymnasium

Theater – „Türkisch Gold“

Eine kleine Gruppe der Gesamtschule Brüggen hat das Theaterstück „Türkisch Gold“ in der Festhalle Viersen besucht.

In dem Theaterstück geht es um einen Jungen namens Jonas, der sich während seines Türkeiurlaubs in das türkische Mädchen Aynur verliebt. Nach seinem Urlaub trifft Jonas sich mit seiner besten Freundin Luiza, um ihr von seinem Türkeiurlaub zu erzählen. Dabei erzählt er ihr auch, dass er sich in Aynur verliebt hat. Daraufhin fangen die beiden an, zu diskutieren, ob eine Beziehung überhaupt eine Chance hätte – wegen der unterschiedlichen Kulturen.

Sie stellen viele Vorurteile auf. Die Schauspieler wollen damit zeigen, dass man trotz der vielen Vorurteile keine Angst vor einer fremden Kultur haben sollte. Nach dem Theaterstück befragten die Schüler noch andere Besucher des Theaters. Alle Besucher waren einer Meinung: „Das Theaterstück war großartig. Es ist interessant, einen Einblick in die türkische Kultur zu bekommen. Lediglich die Akustik war schlecht, da die Schauspieler keine Mikrofone hatten.“

Das Theaterstück ist sehenswert, da man einen Einblick in die türkische Kultur bekommt.

Jasmin Kaulen, Brüggen, Gesamtschule Brüggen