Schule – Nachhilfe macht Spaß

Seit November 2010 findet das Modellprojekt „Komm mit” an der Gesamtschule Brüggen statt, das den Schülern helfen soll,

ihre schulischen Schwächen zu beheben.

Es gibt Lerngruppen, die aus zwei bis vier Schülern aus der neunten und zehnten Klasse und einem Mentor aus der Oberstufe bestehen. Jeden Dienstagnachmittag nach dem Unterricht findet eine 60-minütige Lernstunde statt.

Insgesamt sind zehn Treffen in einem Zeitabschnitt geplant. Um die Motivation der Lernenden und der Mentoren hochzuhalten, wird ein finanzieller Betrag von zwei Euro pro Stunde von den Schülern für die Mentoren erwartet. Das Projekt wird von den Schülern sehr positiv aufgenommen, und sie nehmen mit Freude teil.

Madita Rägels, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Fußball – Kampf im Borussen-Duell

„Das Spiel am Samstag im Signal-Iduna-Park wird sehr wichtig!“, bestätigte sowohl der BVB als auch der VFL Borussia M’gladbach. Denn die Gladbacher brauchen die drei Punkte, um aus der Abstiegskrise befreit zu werden. Doch der Sieg ist für die Dortmunder genau so wichtig, um sich den Spitzenplatz zu sichern.

Die Dortmunder setzen all ihre Hoffnungen auf den Neuankömmling Mario Götze und auf Lucas Barrios, der mit 26 Jahren einer der ältesten in der Mannschaft ist. Vor allem von Mario Götze wird viel erwartet, da er letztes Jahr in der Europameisterschaft U17 in Deutschland zum besten Spieler des Wettbewerbs gewählt worden ist. Außerdem fanden die Fans Mario Götze im Schweden-Spiel ziemlich gut und haben ihm alle applaudiert. Ob es Götze in den Kader der Nationalmannschaft schafft, wird sich noch zeigen. Alle warten nur noch auf die Antwort von Joachim Löw.

Doch von Lucas Barrios wird auch ein Einsatz wie beim Hoffenheim-Spiel erwartet, in dem er in der letzten Minute der Nachspielzeit noch den Ausgleich durch ein Freistoßtor machte. Natürlich hat der BVB noch eine Geheimwaffe: der junge Nuri Sahin. Der Mittelfeldspieler hatte einen Weltrekord gebrochen, als jüngster Fußballspieler mit einem Bundesligator und einem Tor für die Nationalmannschaft.

Wobei der VFL seine Hoffnungen auf Igor De Camargo und Torhüter Christofer Heimeroth setzt. „Trotz allen Umständen vertrauen die Gladbacher auf Michael Frontzecks Jungen. „Wir sind verpflichtet, dieses Spiel zu gewinnen!“, meldeten die Fans.

Es werden rund 80.000 Fans erwartet, 1750 Polizisten werden in Kraft gesetzt, da man davon ausgeht, dass es auf beiden Seiten zu Krawallen kommen könnte.

Wenn die Gladbacher dieses Spiel gewinnen, haben sie eine Chance, an die Spitze der Absteigerplätze zu kommen und wären somit vor dem 1. FC Köln und vor dem VFB Stuttgart und könnten in der nächsten Woche befreit werden. das würde aber wahrscheinlich für den Schalke 04 heißen, dass der Abstiegskampf droht. Und um das zu verhindern, wird der Schalke-Trainer Felix Magath alles tun, was in seiner Macht steht.

Für beide Borussen ist dieses Spiel sehr wichtig, denn beide Mannschaften wollen sich ihren Platz in der Tabelle sichern. Ob der optimistische Spitzenreiter Dortmund gegen die erschöpften Gladbacher gewinnen wird?

Das alles wird sich am 24. November um 18.30 Uhr in Dortmund, im Signal-Iduna-Park, herausstellen.

Mahmut Altindal, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Games – Verbot von „Killerspielen“?

Viele Gamer in Deutschland vergnügen sich schon eine Zeit lang mit „Killerspielen“. Doch soll jetzt damit Schluss sein?

Früher, als Killerspiele noch unrealistisch aussahen, sagte niemand etwas zu dem Thema „Killerspiele“. Als dann „Counter Strike“ und Co. auf den Markt kamen und dann einige Amokläufe stattfanden, meinten viele Politiker, dass die Killerspiele daran Schuld wären, da die Amokläufer welche zuhause liegen hatten.

In der heutigen Zeit sieht man, dass die Killerspiele immer realistischer werden, und deswegen sollen sie nun verboten werden. Aber was bringt es, wenn die Spiele in Deutschland gesperrt werden? Es gäbe nur viel mehr Streit, da inzwischen viele Spieler Shooter spielen.

Viele von ihnen würden streiken. Die Politiker meinen, die Spiele wären völlig unerträglich und hemmungslos, aber das stimmt nicht ganz. Etliche Studien haben bewiesen, dass die Killerspiele nicht an den Amokläufen Schuld sind, sondern dass der Amokläufer entweder in einem schlechten Umfeld lebte oder psychisch krank war.

Deshalb sollten die Politiker das Thema abhaken, denn sonst gäbe es noch mehr Streit bei einer Sperrung der Killerspiele.

Meiner Meinung nach sind die Spiele nicht schlimm, aber falls es so weiter geht und in den Spielen schon Gliedmaßen getrennt werden, wird es langsam hart.

Levent Topal, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Schulalltag – Mehr Strenge nötig

Stühle kippen, mit den Mitschülern reden, Hausaufgaben nicht machen, nicht zuhören und frech zu den Lehrern sein. Dies ist NRW’s Schulalltag.

Ob an Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen oder Gymnasien, die Situation verschlimmert sich von Tag zu Tag. Häufig leidet dann darunter die ganze Klasse: Es wird laut und man kann sich nicht so gut konzentrieren. Stattdessen sind dann meist die Lehrer Schuld, die einfach wegschauen oder nicht hart genug eingreifen.

In anderen Ländern wie Japan oder Polen sind die Lehrer strenger und der Unterricht nicht so locker, dort lernen die Schüler Diziplin und entwickeln Ehrgeiz, das Wort „Respektlosigkeit“ ist ihnen fremd.

Doch die Respektlosigkeit führt auch zu Gewalt an Schulen, immer häufiger sind Gewalt und Mobbing Themen. Vor Strafen haben die Schüler meist keine Angst, sie machen sich eher lustig über die immer mehr wachsende Verzweiflung der Lehrer. Manche schrecken auch nicht davor zurück, Lehrer im Unterricht zu filmen und dies dann ins Internet zu stellen.

Ob sich dies jemals ändern wird, ist fraglich!

Jessica Klein und Beritan Bingäl, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Internet – Wikipedia – wirklich alles wahr?

Als Wikipedia-Mitgründer Jimmy Wales vor zehn Jahren den Leuten von „Wikipedia“ erzählte, wurde er nur belächelt. Wer hätte gedacht, dass sich aus so einer Idee so eine große Sache entwickeln würde?

Heute gehört es zu den sieben am häufigst besuchten Seiten und gilt als das meist besuchte Online-Nachschlagewerk. Kaum zu glauben, dass all das aus einem scherzhaften Nebenprojekt entstanden ist.

Im März 2000 gründeten Jimmy Wales und Larry Sanger nach mehreren gescheiterten Vorbildern Nupedia. Hier konnten sich Autoren mit ihren Artikeln bewerben, um sie im Internet veröffentlichen zu lassen. Larry Sanger war Chefredakteur.

Anfang 2001 wurden die beiden auf das „Wiki-Prinzip“ aufmerksam. Es ermöglicht jedem Benutzer einer Website, diese nicht nur zu lesen, sondern auch direkt im Browser zu verändern.

Das Wort „Wikipedia“ setzt sich aus „Wiki“ (hawaiianisch für „schnell“) und „Encyclopedia“, dem englischen Wort für Enzyklopädie zusammen. Doch Wikipedia entwickelte sich durch seine Offenheit mit einer Geschwindigkeit, die selbst Wales und Sanger überraschte. Es rückte Nupedia in den Hintergrund und verdrängte es 2003 schließlich ganz. Am 15. März 2001 entschied sich Wales, auch Wikipedia-Versionen in anderen Sprachen einzurichten. Dies gelang ihm offensichtlich ziemlich gut, da es Wikipedia bereits Ende des Jahres schon in 18 verschiedenen Sprachen gab. Im Februar 2002 entschied sich Bomis, den Vertrag von Sanger zu kündigten, da sie sich gegen einen Chefredakteur entschieden.

Heute wird Wikipedia von vielen als seriöse Informationsquelle wahrgenommen. Aber vielleicht ist Wikipedias größter Vorteil auch das größte Problem: Dadurch, dass jeder die Artikel bearbeiten kann, können auch falsche Informationen in das System kommen. Auch wenn Wikipedia oft sehr zuverlässig ist, sollte man sich trotzdem noch mit weiteren Recherchen absichern. So können zum Beispiel Firmen und andere Institutionen Daten über sich verfälschen. Ein französisches Kernkraftwerk hat, um ein Beispiel zu nennen, vor nicht allzu langer Zeit aufgezählte Sicherheitslücken gelöscht. Es gibt auch Leute, die an die Geschichte mit dem „Spaßprojekt“ nicht so recht glauben. Allerdings gibt es leider nicht viele andere handfeste Quellen über Wikipedia, außer Wikipedia selbst.

Quellen: Fokus, Wikipedia

Fiona Sorger, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Fußball – Kurioses Spiel in Rom

Am 5. Spieltag der Champions League unterlag der FC Bayern München dem AS Rom mit 2:3. Dies bedeutete gleichzeitig die erste Niederlage für den FC Bayern im laufenden Wettbewerb.

Dabei begann die Partie sehr gut für den FC Bayern. Durch zwei Tore von Mario Gomez (33./39) ging der FC Bayern zufrieden in die Halbzeitpause. Doch in der zweiten Halbzeit stellten die Römer die Partie völlig auf den Kopf.

Ein schnelles Tor von Marco Borriello (49.) ließ den AS Rom wieder hoffen. In der 81. Minute sorgte De Rossi mit einem Kopfballtor für den Ausgleich. Nur drei Minuten später bestrafte Totti (84.) den FC Bayern per Elfmeter. Kraft konnte Borriello nur noch von den Beinen holen.

Am Ende ging das Spiel allein wegen der zweiten Halbzeit der unkonzentrierten Münchener gerechtfertigt mit 2:3 aus. „Wir haben das Spiel weggegeben. Eine Niederlage ist nicht gut für das Selbstvertrauen“, sagte Louis van Gaal (Münchens Trainer).

Nicolai Schottmann, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Games – Neuheit in der Spielewelt

Vor einigen Tagen veröffentlichte der Spieleentwickler „Microsoft Game Studios“ eine Neuheit in der Spielewelt. „Kinect“ wird diese kleine und längliche Kamera mit drei Linsen genannt. Das Prinzip ist einfach.

Der Körper und die Bewegungen des Spielers werden von der „Kinect-Kamera“ wahrgenommen und auf die Spielfigur im Bildschirm übertragen. Das Motto zu „Kinect“ lautet „Du bist der Controller“. Das bedeutet, man steuert seine Spielhelden anhand von Bewegungen und benötigt keine Joysticks oder Controller. Wenn man also anfängt, auf der Stelle zu laufen, läuft der Spielheld vorwärts.

Ein anderes Beispiel ist ein Minispiel, welches sich auf der Spiele-CD für „Kinect“ befindet, in dem man auf einer Plattform durch einen Hindernisparcours gefahren wird und sich bei jedem Hindernis, wie etwa Baumstämmen oder Felsen, ducken, springen oder zur Seite laufen muss.

Auf der Spiele-CD, die bei jedem „Kinect-System“ inklusive ist, sind über 50 Minispiele wie der Hindernisparcours, Fußball und andere Ballspiele, Wettrennen und vieles mehr. Die meisten Spiele kann man sogar mit einem anderen Spieler zusammen spielen. Entweder stellen sich beide Spieler nebeneinander oder man benutzt den Onlinemodus der „Xbox 360“ namens „Xbox Live“, indem man mit anderen Spielern aus der ganzen Welt spielen und einen Videochat starten kann.

Ein weiterer Pluspunkt an „Kinect“ ist, dass „Kinect“ nicht schädlich ist, sondern der Spieler immer in Bewegung bleibt. Allerdings ist „Kinect“ ein so genanntes Partysystem, welches mehr Spaß mit mehreren Spielern bringt. Wenn man also nicht bei „Xbox-Live“ angemeldet ist, kann man an „Kinect“ nach einigen Wochen den Spaß verlieren.

Das Spielesystem „Kinect“ ist nur für die Spielekonsole „Xbox 360“ von Microsoft erhältlich und kostet 150 Euro inklusive der Spiele-CD oder im so genannten Kinect Bundle für 350 Euro, das zusätzlich noch die „Xbox 360“ enthält.

Julian Trunke, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Jugend – Drogen sind keine Lösung

Haben wirklich schon so viele Erfahrungen mit Drogen?

In Deutschland leben ungefähr 18 Millionen Jugendliche.

Die meisten Leute denken, dass die meisten regelmäßigen Kontakt mit Drogen wie Gras oder Kokain haben.

Nun möchte ich, ein 15-jähriger Schüler eines Gymnasiums, Stellung dazu nehmen und von meinen Erfahrungen und denen meiner Freunde berichten.

Ich habe ungefähr 30 enge Freunde, mit denen ich regelmäßig feiere oder ich mich mit ihnen treffe. In dieser Clique gibt es Gymnasiasten, Realschüler und Hauptschüler.

Von diesen 30 Freunden haben fünf Leute regelmäßigen Kontakt mit Drogen, vier machen es manchmal, je nachdem, wie es ihnen in der Schule oder Zuhause geht. Ungefähr sechs haben es einmal probiert mit Gras, doch sie haben damit schnell wieder aufgehört. 15 von meinen 30 Freunden, also 50 Prozent, hatten noch nie Kontakt mit einer Droge – ausgenommen Alkohol und Zigaretten. Es ist aber schon auffällig, dass von den fünf Leuten drei Hauptschüler sind und zwei Realschüler.

Vielen stellt sich jetzt bestimmt die Frage, warum sie es machen. Diese Frage stellte ich ihnen natürlich auch schon. Die Antworten sind sehr unterschiedlich: Die einen machen es aus Langweile, die anderen aus Schmerz wie zum Beispiel Todesfälle, Liebeskummer oder Versaganesängste. Manche fangen sich schnell und können von den Drogen wieder wegkommen, andere merken es gar nicht, dass sie abhängig geworden sind.

Jedoch muss man auch mal sagen, dass die Jugendlichen unter einem ganz anderen Druck stehen als vor 15 Jahren. Man braucht einen guten Schulabschluss oder man kann nichts werden, wird einem immer wieder gesagt. Das stimmt natürlich auch, jedoch halten immer mehr Jugendliche den Schuldruck nicht mehr aus und greifen, um einmal herunter zukommen, zu Drogen.

Selbstverständlich ist dies keine Lösung, das wissen auch alle, jedoch gibt es ihnen für ein paar Stunden scheinbar diesen Kick den sie wollen. Doch wenn man das immer wieder macht, wirkt sich das auch auf den Charakter aus. So zumindestens bei meinen Freunden, die Drogen nehmen. Ihnen ist alles egal geworden.

Natürlich möchte ich, dass sie von diesem Dreck wegkommen, jedoch ist es nicht mein Leben und ich hab auch selbst genug zu tun. Dort müssten die Eltern eingreifen. Das machen sie nur meistens nicht, sie interessieren sich meist nicht für die Freizeit ihres Kindes sondern nur für die Schule und wie es sich zuhause benimmt.

Ich bin ganz klar gegen Drogen wie Gras oder Kokain, jedoch muss man auch nocheinmal festhalten, dass es in meiner Clique zumindestens nicht so verbreitet ist, wie von den meisten angenommen. Daran sind meines Erachtens die Medien Schuld, die immer nur die extremen Fälle darstellen.

Naja, vielleicht haben Sie jetzt ein etwas anderes Bild von diesem Thema, das natürlich sehr wichtig ist, aber auch noch nicht soo schlimm ist wie von vielen angenommen – das meine ich zumindest!

André Kather, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Spenden – Bildung gegen Armut

Oft wird versucht, armen Kindern zu helfen. Spenden von allen Teilen der Erde summieren sich zu mehreren Millionen. Trotzdem gibt es immer mehr arme Kinder auf dieser Welt. Warum merkt das niemand?

Beim Spenden wird Geld zu dem Land gepumpt, jedoch was soll man sich mit all dem Geld kaufen, wenn es dort nichts gibt? Gerade jetzt in der Weihnachtszeit meinen viele Menschen, mit Spenden etwas Gutes zu tun. Mag sein, dass Spenden viele Menschenleben retten. Jedoch ist das meist keine dauerhafte Lösung dieses Problems.

Natürlich fragt man sich jetzt, was man sonst tun sollte!

Die meisten Spendengelder gehen in den Transport der Lebensmittel dorthin. Dass, was dort ankommt, ist längst nicht ausreichend, um nur ein Viertel der dort lebenden

Menschen zu ernähren.

Eine echte Lösung wären Agrarlandschaften, die sie bewirtschaften können, und Schulen, in denen sie lernen. Bildung ist die „Waffe“ gegen Armut! Man würde dadurch wenigstens die nächste Generation retten. Selbst wenn diese Lösung ein wenig länger dauert, sie lohnt sich!

Das wäre das schönste Geschenk, dass Sie machen können!

Iman Saleh-Zaki, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Feuerwehr – Auf Leben und Tod

Der Alltag der Feuerwehr bringt viele Gefahren mit sich. Oftmals riskieren die Feuerwehrleute ihr eigenes Leben.

Der Feuerwehrmann muss im Alltag viel mitbringen: Fitness, technisches Know-how, Einfühlungsvermögen und Bereitschaft für Schichtdienst.

Jeder Einsatz beginnt mit einer Durchsage, die mit einem Alarmgong ertönt. Einmal im Monat findet für die Arbeiter der Feuerwehr eine Hauptübung statt, damit sie im Training bleiben. Es gibt eine berufliche Ausbildung zum Feuerwehrmann/-frau, jedoch kann man auch zur Freiwilligen Feuerwehr gehen.

Für Jugendliche gibt es die Jugendfeuerwehr, die 1882 auf der Insel Föhr gegründet wurde. Man muss teamfähig und pünktlich sein sowie technisches Verständnis haben. Die Mitglieder der Jugend- und Freiwilligen Feuerwehr müssen selbstständig arbeiten und gemeinsam nach Zielen streben.

Im Feuerwehralltag sind dies die denkbaren Szenarien, die mit entsprechender Wahrscheinlichkeit geschehen:

Routinetätigkeit > 90 Prozent

gefährliche Tätigkeit bis zu 10 Prozent

extreme Notfallbedingungen < 1 Prozent

Info

Für eine Beurteilung von Gefahren in Einsatzfällen

wird in der Bundesrepublik Deutschland ein Schema

verwendet, welches durch Buchstaben dargestellt wird:

1.) A Angstreaktion und Panik

2.) A Atomare Gefahren

3.) A Atemgifte

4.) A Ausbreitung

5.) C Chemische Stoffe

6.) E Erkrankung und Verletzung

7.) E Explosion

8.) E Elektrizität

9.) E Einsturz

Eda Bilican und Lisa-Marie Henke, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark