Fünfte Staffel „Das Supertalent“ – Pianos und schräge Vögel

Es gibt die Sendung „Das Supertalent“ schon seit 2007. Schon damals hat es den Zuschauern viel Spaß gemacht, es zu schauen. Das Supertalent wird auf RTL fast jeden Samstag ausgestrahlt. Es ist egal, ob jemand singt oder einen Trick aufführt. Jederman hat Spaß, den Kanidaten zu zuschauen.

Dieses Jahr wird schon die fünfte Staffel gezeigt und man ist jetzt schon auf das Finale gespannt, obwohl es gerade erst angefangen hat. Den meisten Zuschauern macht es Spaß es zu sehen, da die Kandidaten schöne, lustige oder spannende Auftritte auf die Bühne legen. Von himmlischen Piano-Auftritten bis zu dem schrägsten Vogel, alles ist in dieser Show möglich. In diesen Jahr sitzen Dieter Bohlen, Sylvie van der Vaart und Motsi Mabuse am Jurorentisch und sie verschonen die Kandidaten nicht mit Kritik.

Die Kanidaten müssen sich auf den Stern auf der Bühne stellen und sich vorstellen. Die Juroren stellen ihnen zuerst ein paar Fragen und lassen sie dann auftreten. Man konnte in der fünften als Gruppe oder Solo auftreten.

Christina Wagner, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Umfrage – Wie denken Jugendliche über das Altwerden?

Wenn man ein Jugendlicher ist, kommt man in die Pubertät. Die Pubertät ist eine sehr schwere Zeit, die alle Menschen durchmachen müssen. Was denken Jugendliche überhaupt über das Altwerden, das natürlich auch noch kommt?

Jugendliche wollen meistens in dem Alter bleiben, in dem sie noch hübsch und „knackig“ sind, aber das bleibt leider nicht für immer so. Alte Menschen sind meistens zu Hause, stricken oder verrichten eine andere gemütliche Tätigkeit. Aber es gibt tatsächlich auch einige Senioren, die sich noch jung und fit fühlen und die Zeit geniessen, die ihnen noch bleibt. Manche alte Menschen gehen auch ins Altersheim, wenn auf sie keiner aufpassen kann. Dort gibt es auch sehr nette Leute, die da arbeiten und sich um sie kümmern. Es gibt Jugendliche, die sich über alte Leute lustig machen. Aber sie werden doch auch mal so alt werden. Jugendliche können sich das meist gar nicht vorstellen.

Kristina Simic, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Leserbrief – Traumberufe der Jugendlichen

Welche Traumberufe haben Kinder und Jugendliche?

Viele Kinder zwischen acht und 12 Jahren denken schon früh an ihren Traumberuf, der aber schnell wechseln kann. Sie meinen das er einfach ist, so wie es auf den ersten Blick aussieht. Sie wollen Polizist, Feuerwehrmann/frau oder Anwalt werden. Bis dahin zu gelangen, braucht man viele Jahre. Dennoch sind die Kinder entschlossen, den Beruf auszuüben, der sie begeistert. Wenn sie Auszubildende sind, werden sie merken, dass es nicht leicht ist. Sie werden dann vielleicht auch ihre Meinung über den Beruf ändern. Nur wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch.

Kristina Simic, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Buchtipp – Erebos

In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht. Jeder hat nur eine Chance, es zu spielen. Man darf mit niemanden darüber reden und muss es immer allein spielen. Wer gegen die Regeln verstößt, fliegt raus und kann das Spiel nicht mehr starten.

Alle Aufgaben müssen in der realen Welt ausgeführt werden.

Auch Nick ist süchtig nach Erebos – bis das Spiel ihm befiehlt , einen Menschen umzubringen …

Chiara Meloni, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Buchtipp – „Bevor ich sterbe“

Mein Buchtipp ist ,,Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham.

In diesem Buch geht es um ein Mädchen Namens Tessa, sie hat Leukämie und lebt seit vier Jahren damit. Nun wird sie sterben.

Sie schreibt mit ihrer Freundin eine Liste , was sie noch erleben möchte, bevor sie stirbt.

Sie geht tanzen, macht sich schön und lernt neue Leute kennen. Dann verliebt sie sich. Doch sie fragt sich, ob man sich verlieben darf, wenn man kurz vor dem Sterben ist?

Antea Meloni, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Diskussionsthema Magersucht – Gefahr für Mädchen und Jungen

Der Tod von zwei Models im Jahre 2006 löste eine heftige Diskussion zum Thema Magersucht aus.

Das gängige Schönheitsideal vom schlanken Menschen beeinflusst immer mehr Mädchen und mittlerweile auch Jungen.

Die Zahl der an Essstörung erkrankten Menschen steigt immer weiter an.

Unter Magersucht versteht man eine Störung des Essverhaltens. Anzeichen dafür sind, das die betroffenen Personen immer weniger essen. Aber am auffälligsten ist die extreme Gewichtsabnahme.

Magersüchtige verweigern das Essen, denken aber trotzdem immer daran. Sie empfinden sich immer noch zu dick, auch wenn sie schon abgemagert sind.

Chiara Meloni, Rheinberg, Realschule Rheinberg

UNICEF hilft Kindern in Not – Grußkarten für die Kleinsten

UNICEF ist die Kinderhilfsorganisation der Vereinten Nation.

Sie hilft Kindern besonders in Entwicklungs- und Kriesenländern. UNICEF besteht aus ehrenamtlichen Arbeitsgruppen. Vom Erlös der UNICEF-Grußkarten kauft die Organisation Impfstoffe ein. UNICEF sorgt für Trinkwasser, Bildung, und ausreichernder Ernährung.

Elf Millionen Kinder sterben vor ihrem fünften Lebensjahr. UNICEF will die Kinderrechte durchsetzen, damit misshandelten Kindern geholfen werden kann.

Für 121 Millionen Kinder ist es nicht möglich, eine Schulausbildung zu machen. UNICEF sorgt für Bücher, Schulhefte und Stifte.

UNICEF geht davon aus, dass durch Impfungen weltweit 2,5 Millionen Kindern das Leben gerettet werden kann.

Chiara Meloni, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Buchtipp – Nur ein Testversuch

Mein Buchtipp ist ,,Angstspiel“ von Birgit Schlieper.

Im Buch geht es um ein Mädchen, das einen Jungen im Schüler-Chatroom kennen lernt. Erst denkt sie sich nichts dabei. Das ändert sich, als sie Blumen und E-Mails bekommt.

Sie fühlt sich beobachtet und sie wird die Angst vor dem Stalker nicht mehr los. Ihr Stalker befindet sich immer in ihrer Nähe.

Sie wird gefangen genommen und erfährt das sie nur ein Testversuch ist…

Antea Meloni, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Interessantes Praktikum im Hotel – Harte Schicht in der Nachtschicht

Ich heiße Dylan und ich bin auf der Schule Am Uerdinger Rundweg. in Krefeld. Ich habe mein Praktikum als Hotelfachmann im Hotel gemacht. Ich würde später gern in diesen Beruf gehen. Ich habe viel aus meinem Praktikum mitgenommen und gesehen, wie alles in einem Hotel läuft und wie viel Spaß man in dem Beruf haben kann.

Der schwerste Teil an diesem Job ist die Nachtschicht, wenn man alleine an der Rezeption sitzt und keinen Gast hat, der für Beschäftigung sorgt. Aber der gute Teil von der Nachtschicht ist, das man mehr vom Tag hat. Der allerbeste Teil von der Arbeit im Hotel ist der Frühstücksservice. Man kann den Gästen freundlich „Guten Morgen“ sagen und ihnen einen guten Start in den Tag geben. Was man auch noch zu tun hat, ist den Zimmer Service zu erledigen. Bei Abreisen muss man das ganze Zimmer säubern und das Bett frisch beziehen. Auch wenn die Gäste länger bleiben, muss man das Bett neu beziehen, neue Handtücher ins Zimmer legen und das Zimmer säubern.

Ich komme aus den USA, deshalb ist meine Muttersprache englisch. Als zweite Sprache kann ich auch russisch. Ich lebe schon neun Jahre in Deutschland und habe hier deutsch gelernt. Als Hotelfachmann muss man gut schreiben können und gute Sprachkenntnisse haben. Ich denke, dass ich im Beruf des Hotelfachmannes mit meinen Sprachkenntnissen gute Chancen hätte.

Dylan Selivanov, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg

Filmkritik: Top oder Flop? – „Real Steel “ mit Hugh Jackman

Im Film „Real Steel“ geht es um den Ex-Profiboxer Charlie Kenton (Hugh Jackman) der versucht, sich mit Underground-Roboterkämpfen durchs Leben zu schlagen. Als er ganz unten angekommen ist, führt das Schicksal seinen Sohn Max (Dakota Goyo) zu ihm. Zusammen mit ihm findet er den Roboter ‚Atom‘ der von nun an für sie kämpfen soll.

Effekte: Diese lassen sich wahrlich sehen. Im Film wird zwar darauf hingewiesen, die Roboter sollen den Menschen nicht ähnlich wirken, dennoch tun sie das. Man leidet mit jedem schlag auf die Roboter mit und die Bewegungen sind sehr real wie beim echten Boxen. Ein bisschen komisch ist jedoch, dass für das Shadowing, also dem Nachahmen von menschlichen Bewegungen, direkter Blickkontakt notwendig ist. Während des finalen Kampfes, kommt es aber mehrfach vor, dass ‚Atom‘ Charlie Kenton nicht sehen kann aber trotzdem seine Bewegungen nachahmt.

Fazit: Der Film ist anfangs etwas langweilig, wird aber mit dem Ende immer spannender und nicht so vorhersehbar wie manch anderer Film.

Filmkritik: Top!

Fabio Lerchner, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium