Ich heiße Dylan und ich bin auf der Schule Am Uerdinger Rundweg. in Krefeld. Ich habe mein Praktikum als Hotelfachmann im Hotel gemacht. Ich würde später gern in diesen Beruf gehen. Ich habe viel aus meinem Praktikum mitgenommen und gesehen, wie alles in einem Hotel läuft und wie viel Spaß man in dem Beruf haben kann.
Der schwerste Teil an diesem Job ist die Nachtschicht, wenn man alleine an der Rezeption sitzt und keinen Gast hat, der für Beschäftigung sorgt. Aber der gute Teil von der Nachtschicht ist, das man mehr vom Tag hat. Der allerbeste Teil von der Arbeit im Hotel ist der Frühstücksservice. Man kann den Gästen freundlich „Guten Morgen“ sagen und ihnen einen guten Start in den Tag geben. Was man auch noch zu tun hat, ist den Zimmer Service zu erledigen. Bei Abreisen muss man das ganze Zimmer säubern und das Bett frisch beziehen. Auch wenn die Gäste länger bleiben, muss man das Bett neu beziehen, neue Handtücher ins Zimmer legen und das Zimmer säubern.
Ich komme aus den USA, deshalb ist meine Muttersprache englisch. Als zweite Sprache kann ich auch russisch. Ich lebe schon neun Jahre in Deutschland und habe hier deutsch gelernt. Als Hotelfachmann muss man gut schreiben können und gute Sprachkenntnisse haben. Ich denke, dass ich im Beruf des Hotelfachmannes mit meinen Sprachkenntnissen gute Chancen hätte.
Dylan Selivanov, Krefeld, Schule Am Uerdinger Rundweg