Ferien für Kinder und Jugendliche – Das Christ Camp

Das Christ Camp ist eine besondere Erlebniswelt für Jugendliche im Alter von neun bis 17 Jahren in Krefeld-Traar am Luiterweg 238. Sieben Tage lang wohnen die Jugendliche auf einen ehemaligen Bauernhof und erleben Gott mit Spiel, Spaß und Spannung.

Ein Tag im Camp könnte so ablaufen:

Am Morgen beginnt es mit dem Frühstück, danach fängt die Storytime an, wo der Preacher der Woche immer eine Geschichte zu einem Thema erzählt, wie z.B. Living like a Rockstar oder Himmel und Hölle.

Im Anschluss gibt es Mittagessen. Dann beginnen meist Hobbygruppen wie z.B Reiten, Joggen, Fußball spielen, Nähen, Musik hören und vieles mehr. Als nächstes hat man Zeit, etwas mit Freunden zu machen, das Camp zu erkunden oder sich im Zimmer auszuruhen.

Danach gibt es meist ein Geländespiel, an dem die Jugendlichen mit viel Spaß und Action teilnehmen. Später hat man noch Zeit duschen zu gehen und sich dann fürs Abendessen fertig zu machen.

Nach dem Abendessen fängt ein buntes Abendprogramm an, das immer unterschiedlich ist. Die Jugendlichen, die über zwölf Jahre alt sind, haben dann noch die Auswahl, ob sie sich in einem Raum mit anderen unterhalten wollen oder ob sie in einen anderen Raum gehen dort Lieder singen, beten und den Abend ruhig beenden. Manchmal gibt es in der Woche auch eine Nacht Aktion.

Das Programm kostet pro Woche 189 Euro.

Mehr Infos finden findet Ihr unter www.christcamp.de

Mariella Bornträger, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Weltweit – Die Katastrophe von Fukushima

Japan, gerade das Land, was als gastfreundlich und liebenswert geschätzt wird, in so einem Land passiert die schlimmste Katastrophe, die man seit 1995 nicht mehr erlebt hatte. Ich selber hatte mich anfangs nicht besonders dafür interessiert, als überall in den Nachrichten kam, dass es in Japan im Stadtteil Fukushima wieder ein Erdbeben gab, ich meine, es ist Alltag für die Japaner.

Als ich dann aber am Morgen in die Zeitung guckte, verstummte mein Blick. Niemals hätte ich gedacht, dass es so schlimm war, dass die Flutwelle mit einem Mal einen Teil von einem wunderbaren Land einfach verunstaltet und kaputt machen kann. Leider war das noch nicht alles, dann kam auch noch die Explosion des Atomkraftwerks, die große Angst, dass es zu einer Kernschmelze kommen würde und dass man radioaktiv verseucht wird, all das müssen sie jetzt aushalten.

Millionen von Menschen sitzen vor den Fernsehern Tag für Tag und warten auf neue Nachrichten aus Fukushima. Flammen steigen auf und ein riesiger Tsunami fegt die Stadt durcheinander. Überflutete Straßen, Autos und Schiffe befinden sich auf den Dächern übrig gebliebener Häuser und Menschen, die überlebt hatten, kämpfen weiter um ihr Leben. Nach wenigen qualvollen Tagen dann auch noch Schnee. Menschen, die keine Bleibe haben, kein Dach über dem Kopf, es gibt zu wenig zu Essen und Trinken für alle, und dann kommt auch noch Schnee. Wie sollen diese Menschen das nur aushalten in dieser Kälte? Wird man die Stadt noch mal aufbauen können? Wie schlimm ist die radioaktive Verseuchung wirklich? Fragen über Fragen stecken in meinem Kopf und beantwortet werden sie auch ganz schnell.

Die Überlebenden leben auf engstem Raume in Lagerhallen, die noch stabil sind, die den Tsunami und das Erdbeben überlebt haben. Es wird Jahrzehnte dauern, bis man Fukushima wieder aufgebaut hat, es ist fast unmöglich. Die radioaktiven Strahlen ziehen weiterhin in den Boden und in menschliche Körper rein, sollte die Stadt jemals wieder aufgebaut werden, gibt es keine Möglichkeit dort anzubauen. Menschen, deren Körper noch nicht radioaktiv verseucht sind, und bei denen sich die Partikel nur auf der Haut befinden, können sie abwaschen (Tipp eines japanischen Arztes).

Meine Gefühle sind durcheinander, was soll man in so einer Situation fühlen? Mitleid, Angst, dass es schlimmer wird, und Trauer um die Opfer. Ein schreckliches Bild, das in meinem Kopf festhängt, es will einfach nicht rausgehen dieses schreckliche Bild vom Tsunami, von dem, was übrig geblieben ist, ein einziger Trümmerhaufen. Der Gedanke, was ist, wenn beim ältesten Atomkraftwerk, das in Frankreich steht, dasselbe passiert? Wir werden genauso beschädigt werden wie gerade in Japan, das ist ein schrecklicher Gedanke und ein schreckliches Gefühl.

Melina Mertens, Mänchengladbach, Hugo-Junkers-Gymnasium

Popmusik – Erfolgreicher Justin Bieber

Der gerade bekannteste Teenie-Star ist wohl der 17-jährige Mädchenschwarm Justin Bieber. Was er mit seinen jungen Jahren erreicht hat, davon träumen schon viele Teenager. Er hatte schon viele Nominierungen und Preise erhalten, auch einen Bambi hat der 17-Jährige schon gewonnen.

Seinen Erfolg feierte er mit seinem Debüt-Album „My World“, das sich elf Wochen in den Top 20 der Deutschen Charts hielt. Auf dem Album ist auch seine erste Single „One Time“ enthalten. Bekannt wurde Justin Bieber durch YouTube-Videos, die seine Mutter Pattie Mallette (35) selber aufnahm und reinstellte, dadurch entdeckte ihn auch sein jetziger Manager Scooter Braun (30), der auf seine YouTube-Videos aufmerksam wurde.

Gerade promotet er sein neues Weihnachtsalbum „Under The Mistletoe“, wo er auch viele alte Weihnachts-Hits wieder neu aufnahm, wie „All I Want For Christmas Is You“ oder „Santa Claus Is Coming To Town“. Auch viele Hollywood-Stars sind auf dem Album vertreten, zum Beispiel Mariah Carey (41), Usher (33) und Busta Rhymes (39), auch seine jetzige Single „Mistletoe“ hat einen guten Platzt in den Charts.

Außerdem soll sein drittes Album in Planung sein, wo er auch mit dem US-Rapper Drake (25) zusammen arbeiten wird, was der Rapper bei „Steve Wonder“ verriet. Mal sehen, wie weit es Justin Bieber noch mit seinem Erfolg schaffen wird.

Angelika Zhivilova, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Ein Aprilscherz? – Echt bombig

Freitagmittag, und keiner hat Zeit. Ich wollte meinen Nachmittag eigentlich ja in Ruhe vor dem Fernseher verbringen, doch dann klingelte es an der Haustür.

Ich war alleine zu Hause, also ging ich an die Sprechanlage: „Hallo, wer ist da?“ Durch die Anlage kam eine Männerstimme: „Hier ist die Polizei!“ Ich erschrak und machte die Tür auf. Da stand die Polizei auch schon vor mir.

„Dürfen wir bitte durch ihre Wohnung zum Sportplatz, es ist eine Bombe im Kindergarten am Martinshof gefunden worden, und wir würden uns gerne mal vom Sportplatz alles angucken!“.

„Klar, gehen Sie durch“, sagte ich und nach einer Viertelstunde standen sie dann auch schon wieder an meiner Terrassentür. „Wir würden dich bitten, so lange bis die Bombe kontrolliert wird, aufzupassen dass keiner auf den Sportplatz klettert, aus Ihrer Nachbarschaft. Wenn jemand rüber klettert, sage ihm bitte er solle den Sportplatz nicht betreten, und wenn er nicht hört, ruf doch bitte unter 110 an, damit wir dann vorbei kommen.“ Ich gab ihnen meine Zustimmung und schon verließen sie meine Wohnung.

Knapp eine Stunde später ging eine Mannschaft auf den Sportplatz, es waren viele kleine Kinder. Ich ging zum Zaun und rief sie zu mir rüber, damit ich sie warnen konnte. Doch diese gingen nicht runter. Daraufhin rief ich dann bei der Polizei an und sagte: „Guten Tag, ich hatte den Auftrag von Ihren Kollegen, wegen der Bombe im Kindergarten am Martinshof ein bisschen darauf zu achten, dass der Sportplatz nicht betreten wird.

Jetzt ist hier eine Mannschaft von den Minis. Soll ich denen Bescheid sagen?“

„Danke für Ihre Aufmerksamkeit, aber es ist schon wieder alles in Ordnung die Bombe wurde entschärft bzw. weggebracht, die Kinder können also alle wieder drauf.“

Ich informierte die Kinder auf dem Sportplatz und machte es mir auf der Couch gemütlich. Na ja, leider war es doch kein Aprilscherz!

Melina Mertens, Mänchengladbach, Hugo-Junkers-Gymnasium

Freizeit als Ausgleich zur Schule – Abschalten muss sein

Der alltägliche Schultag bringt es mit sich, dass von den Kindern und Jugendlichen ein hohes Pensum an Lernbereitschaft, Konzentration und Aufmerksamkeit verlangt wird. Es ist besonders wichtig für einen Schüler in dessen Freizeit einen Ausgleich zum Schulalltag herzustellen.

Dabei sollten auch die Erziehungsberechtigten darauf achten, dass ihre Kinder in der Freizeit einen Ort zum Abschalten haben. Beliebte Freizeitaktivitäten sind soziale Tätigkeiten oder auch Teilnahmen in Sportvereinen. Dennoch ist rund die Hälfte aller Jugendlichen der Meinung, dass sie zu wenig Freizeit haben. Besonders jüngere Schüler hätten gerne mehr Zeit für Familie, Freunde und Hobbys.

Für die meisten Kinder zwischen zwölf und 16 Jahren beginnt schon morgens die alltägliche Qual. Auch wenn ihnen bewusst ist, dass ein guter Abschluss in der heutigen Zeit notwenig ist, ist die Schule an manchen Tagen einfach nicht zu bewältigen.

Es ist eigentlich nicht die Schule, die so viel Zeit in Anspruch nimmt. Da danach jedoch noch Hausaufgaben erledigt werden müssen, für Arbeiten und Tests gelernt werden muss und man sich durch Wiederholen des Lernstoffes auf den Unterricht am nächsten Tag vorbereiten muss, benötigt man eine Menge Zeit. Ein durchschnittlicher Schüler benötigt dafür etwa 45 bis 50 Stunden in der Woche.

Wissenschaftler haben bewiesen, dass Sport und Arbeitsgemeinschaften jeglicher Art einem Kind dabei helfen können, sich in eine Gruppe zu integrieren. Sind solche Freizeitaktivitäten nicht vorhanden, kann es vorkommen, dass der Schüler den Stoff, den er in der Schule gelernt hat zwar aufnimmt, ihn aber nicht anwenden kann, da ihm die Fähigkeit fehlt mit einer Gruppe zu arbeiten.

Martha Mazurczak und Anna Lükewille, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Umfrage – Ist die heutige Jugend schneller reif als früher?

Überall bummeln verliebte Pärchen und vergnügen sich. Doch heute sind auch schon sehr junge Paare unterwegs. Wer früher mit 16 Jahren noch Single war, gehörte zum Durchschnitt. Hast du jetzt mit 14 keinen Freund, bist du aber reichlich spät!

Die Pubertät fängt bei Jugendlichen heute früher an. Durch die Hormone wirkt sich das auch auf das Verhalten aus. Teenager wollen alles ausprobieren, und zwar früher als die Generation davor. Den ersten Kuss haben viele Teens unbedeutend mit unter 13 Jahren erlebt, ohne Freund ist jemand mit 14 der Außenstehende.

Nur noch wenige Schüler einer 8. Klasse kennen nicht den Geschmack von Alkohol, geraucht wird schon ab 15. Auch andere Erfahrungen werden mittlerweile viel früher gemacht. Während das eigene Zimmer und ein Mp3-Player, damals noch als Walkman bekannt, eines jeden Jugendlichen Traum war, gibt es nun keinen Jugendlichen mehr ohne eigenes Zimmer, Computer und meistens mit mindestens einer Spielekonsole.

Dies bestätigt unsere Umfrage unter Jugendlichen und Erwachsenen, Lehrern und Schülern von Gymnasien, Gesamt- und Realschulen in Düsseldorf. Wir wollten wissen, welche Erfahrungen sie in welchem Alter gemacht haben.

Das Ergebnis entspricht unseren Erwartungen. Die gleichen Erfahrungen werden innerhalb einer Generation durchschnittlich drei Jahre früher durchlebt. „Also ich hatte meinen ersten Kuss mit elf, da bin ich mir aber nicht ganz sicher“, sagte eine der Befragten. Ein gutes Beispiel dafür, dass dieser Moment nicht besonders gewesen sein kann.

Der Grund dafür, dass Jugendliche heute alles früher entdecken wollen, liegt daran, dass sie einfach früher zu pubertieren beginnen. Durch Hormone in Nahrungsmitteln, die vor früheren Zeiten nicht im Essen enthalten waren, fängt die Pubertät früher an. Das hat nicht nur zur Folge, dass sich Jungen und Mädchen körperlich, sondern auch geistig schneller entwickeln und pubertieren.

Und was bedeutet das für uns? Ist es schöner, wenn man seinen ersten Kuss mit zahlreichen Freunden hat und irgendwann mit 15 schon aufhört, die Partner zu zählen? Vermutlich wird kaum eine dieser Personen später verträumt erzählen können, wie romantisch doch der erste Kuss mit dem Richtigen war, auf den man so lange warten musste.

Niemand kann behaupten, dass das erste Glas Sekt mit 14 so viel besser schmeckt als mit 18. Also warum hetzen? Man kann sich die einmalige Momente zu wunderschönen Erinnerungen des Lebens machen und damit etwas verbinden. Das gilt dann als besonders, als die schönsten Dinge, die man erlebt hat. Denn in einem Punkt sind sich alle „Nachzügler“, die gewartet haben, einig: Das Warten auf den richtigen Moment hat sich gelohnt.

Diara Haas, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Fernsehen – Sag’s auf Deutsch!

Kürzlich habe ich im Fernsehen eine Werbekampagne des Fernsehsenders RTL gesehen. Sie nennt sich „Sag’s auf Deutsch!“, und in dieser Kampagne treten verschiedene Prominente mit Migrationshintergrund auf, z.B. Vitali und Wladimir Klitschko, Nazan Eckes und Fernanda Brandao etc.

Sie sprechen über ihre Erfahrungen in einem fremden Land zu leben und welche Vorteile es hat, die Landessprache sprechen zu können.

Auch ich bin eine Ausländerin, die in Deutschland geboren wurde. Ich habe allerdings den Vorteil, dass ich schon von klein auf mit der deutschen Sprache aufwachse. Meine Eltern unterstützen mich dabei, richtig Deutsch zu sprechen, aber sie achten auch darauf, dass ich zweimal in der Woche zum muttersprachlichen Unterricht gehe.

Ich finde die Kampagne gut, denn es hat nur Vorteile, wenn man sich in einem fremden Land in der Landessprache unterhalten kann. Vor allem wenn man dort permanent lebt. Wenn man sich gut ausdrücken kann, findet man besser einen Ausbildungsplatz oder einen Beruf. Man kann seine Probleme besser lösen und dies gibt einem Selbstvertrauen. Es ist eine gute Möglichkeit sich zu integrieren, ohne seine Wurzeln zu verleugnen.

Laura Fernandes, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Interview – Zu Besuch bei einer Polizeiwache

Am 19. Dezember waren wir zu Besuch auf der Polizeistation in Düsseldorf-Benrath, Börchemstraße 23, wo sich zwei Polizisten (Hauptkommissar Herrn Wittnebel und den Leiter der Einsatztruppe Präsenz Herr Kreuels) für Erläuterungen und Schilderungen sowie zur Beantwortung unserer Fragen bereit erklärt haben.

Die Wache erstreckt sich über zwei Etagen mit vier Fluren. Die Polizisten dort sind spezialisiert auf: Kriminaldienst, Bezirksdienst, Anzeigenaufnahme, Einsatztrupp Präsenz, Kontaktpflege, Brennpunkte und Angstpunkte.

Mit Streifenwagen, Motorrädern, Zivilfahrzeugen der Kriminalpolizei, mit dem Fahrrad und zu Fuß sind die Polizisten im Einsatz. Die Kriminalpolizisten tragen Zivilkleidung, die Streifenpolizisten sind erkennbar an ihrer blauen Uniform.

Die Polizei hat ihr eigenes Gesetz, muss sich aber natürlich auch an die allgemeinen Gesetze halten, wie z.B. das Grundgesetz, das Strafgesetz und das Jugendschutzgesetz. Praktikanten gibt es an der Wache auch, allerdings nur die, die schon polizeiliche Erfahrung (Ausbildung) haben und eine Uniform tragen.

Hier ein paar Fragen an Herrn Wittnebel (Hauptkommissar) und Herrn Kreuels (Leiter vom Einsatztrupp Präsenz)und ihre Antworten:

Wie lange sind Sie schon Polizist?

Herr Kreuels: 31 Jahre, seit 1980.

Herr Wittnebel: 37 Jahre, seit 1974.

Warum wollten Sie Polizist werden?

Herr Kreuels: Polizist zu sein bot einen guten Arbeitsplatz und guten Lohn.

Herr Wittnebel: Früher wurden alle im Alter von 16 Jahren gefragt und sind über die Polizei informiert worden.

Was ist Ihre genaue berufliche Tätigkeit?

Herr Kreuels: Leiter vom Einsatztrupp Präsenz.

Herr Wittnebel: Bezirksdienst, Hauptkommissar, Vertretung vom Oberkommissar.

Worauf spezialisiert sich Ihr Beruf?

Herr Kreuels: Kriminalität, Brennpunkte, Demonstrationen, Straßenverkehrsordnung, sichtbar sein (ansprechbar für Bürger).

Herr Wittnebel: keine großen Einsätze, Bürgerrechte, Vorführungen in Kindergärten und Schulen.

Wie lange arbeiten Sie in der Woche?

Beide: Abhängig von den Einsätzen und der jeweiligen Spezialisierung im Beruf; Norm: 41 Stunden in fünf Tagen, teilweise Überstunden.

Was mögen sie an Ihrem Beruf und was weniger?

Beide: Abwechslung, Kontakte, Kollegialität unter den Arbeitskollegen. Nicht gewollt: Gewalt gegenüber der Polizei.

Tina Bublitz und Yvonne Hinzmann, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Unbrauchbare Weihnachtsgeschenke – Verkaufen, spenden, verschenken

Es ist zwar schon über einem Monat her, aber in den meisten Häusern liegt immer noch ein bisschen Krimskrams von Weihnachten herum, bestimmt auch mal ein unbrauchbares Geschenk.

Jeder vierte Deutsche bekommt unbrauchbare Geschenke zu Weihnachten, zum Beispiel eine Kaffeetasse, wo man doch schon hundert andere im Schrank hat oder auch einen Pullover, der einem gar nicht gefällt.

Auch wenn man diese Geschenke gar nicht haben möchte, behalten die Meisten Diese aus Höfflichkeit. Die andere Hälfte verkauft die unbrauchbaren Sachen bei E-bay oder auf dem Trödelmarkt.

Doch kann man diese Dinge auch zu Gunsten Anderer weggeben, eine gute Idee wäre doch eine Spende an bedürftigere Menschen. Beispielsweise gibt es eine Menge Obdachlosenheime in Düsseldorf, zum Beispiel die Lebenshilfe dssd in Eller (Heidelberger Str. 85) oder auch das Oberlin-Haus der Diakonie in Holthausen (Itterstr. 80).

Über ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk würden die Obdachlosen sich sicher freuen.

Auch wenn man mal kein unbrauchbares Weihnachtsgeschenk bekommen hat, kann man ja alte Kleidung abgeben, einfach alles ,was man nicht braucht.

Es gibt aber nicht nur diese eine Möglichkeit, eine weitere Idee ist es, die unbrauchbaren Geschenke den Menschen in Afrika, Asien oder Lateinamerika zu schicken. Ebenfalls könnte man Geschenke der Kinder, die nicht gebraucht werden, an Kinderheime oder Kindergärten weitergeben.

Also wie man sieht, gibt es noch weitere Möglichkeiten unbrauchbare Geschenke loszuwerden , außer sie selbst zu verkaufen und vielleicht haben Bedürftige ja demnächst schon ein wenig mehr Besitz. So werden die unbrauchbaren Geschenke zu Brauchbaren gemacht.

Jana Bernatzki, Düsseldorf, Städt.gymnasium Koblenzer Straße

Handys – Das Apple iPhone begeistert jung und alt!

Das im Jahre 2007 auf den Markt gebrachte Smartphone von Apple ist mittlerweile das beliebteste Handy aller Zeiten.

Das us-amerikanische Nachrichtenmagazine TIME wählte das iPhone zur „Erfindung des Jahres 2007“.

Erst vor Kurzem erschien die fünfte Version des iPhones. Es wird weitergehend über den Bildschirm gesteuert. Dieser besitzt eine Multi-Touch-Funktionalität. Dies bedeutet, dass seine Bedienung über mehrere Finger gleichzeitig möglich ist.

Mittlerweile wurde das iPhone (bis September 2011) sagenhafte 146 Millionen mal verkauft. Das iPhone ist meiner Meinung nach das mit Abstand schönste und umfangreichste Handy, das zurzeit existiert.

Aylin Ubeyli, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten