Schönheit – Nägel nach Wunsch

Wer hätte das nicht gerne? Schöne, gepflegte Nägel in den verschiedensten Farben. Auch ich wollte solche Nägel haben und besuchte das Nagelstudio „Sangels Fashion Nails“ in Krefeld.

Ich wollte Gel-Nägel haben, als ich in den Salon kam. Die Mitarbeiterin hat sich viel Zeit für mich genommen und hat angefangen, mir erst einmal die gewünschte Form anzufertigen. Ich konnte mir dann schon das Muster aussuchen: mithilfe von Magazinen und einer Reihe von unechten Nägeln mit Mustern darauf. Als es fertig war, war ich sehr begeistert, denn es war sehr schön.

Es ist sehr bequem dort, und aus eigener Erfahrung weiß ich jetzt, dass die Nägel in guter Qualität angefertigt werden. Da die Anfertigung der Nägel drei bis vier Stunden dauern kann, gibt es dort zur Unterhaltung einen Fernseher. Ich finde es sehr schön und würde es jedem weiter empfehlen.

Informationen unter www.k-beautystyle.de.

Jessika Zimmermann, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Zeitungsprojekt – Nachwuchs-Journalisten

Das Schüler-Zeitungs-Projekt ist ein Projekt der „Rheinischen Post“, bei dem Schüler der achten Klassen jeden Morgen eine Zeitung bekommen. Die Schüler haben den Auftrag, jeden Tag aus der Zeitung einen Text auszuschneiden und zu begründen, warum sie diesen Artikel ausgewählt haben. Dann sollen sie die Artikel in eine Mappe heften, und so entsteht ein Lesetagebuch.

Das Projekt ist dazu da, Schülern das Zeitung lesen näher zu bringen. Viele halten das nicht für nötig und wissen deshalb nicht, was in der Welt passiert und gehen unwissend durchs Leben.

Außerdem lernen sie während des Projekts den Aufbau einer Zeitung kennen und finden vielleicht Gefallen daran, selbst Artikel zu schreiben. Für all diese Schüler, denen das Spaß macht, wurde eine Seite bei rp-online bereit gestellt, auf der sie Artikel schreiben können. Einige Texte werden sogar in der Printausgabe veröffentlicht. Im Unterricht lernen die Schüler, Reportagen, Berichte, Interviews und andere Textformen zu schreiben. Das Gelernte können sie dann auch auf dieser Seite gut anwenden.

Alicia Pouwels und Lorena Schuenke, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Sport – Ziel Olympia!

Der Schwimmsport ist ein internationaler Sport, der sehr beliebt ist. Es gibt verschiedene Stile, die man ausüben kann. Diese heißen Freistil, Rücken, Brust, Schmetterling – und wenn man alles zusammen schwimmen muss, heißt es Lagen.

Ich selber gehe regelmäßig zum Training. Schwimmen machte mir auch schon sehr viel Spaß, als ich noch kleiner war. Da ich mir das Schwimmen selber beigebracht habe, habe ich gesagt, dass ich zum Schwimmtraining gehen möchte. Damals war ich vier Jahre alt.

Heute habe ich ein sehr großes Ziel: Ich möchte zu den Olympischen Spielen! Aber bis ich dahin komme, kann ich sie mir nur alle vier Jahre im Fernsehen anschauen und sagen, wie schnell die Weltspitze der Schwimmer doch ist.

Meine größten Vorbilder sind Michael Phelps (USA) und Ryan Lochte (USA). Beide waren schon bei Olympischen Spielen und haben auch ein paar Weltmeistertitel und olympische Medaillen.

Michael Phelps war bei den Olympischen Spielen in Sydney (2000), in Athen (2004), in Peking (2008) und in London (2012). Bei allen holte er insgesamt 22 Medaillen, davon waren 18 in Gold. Ryan Lochte war bei den Olympischen Spielen in Athen (2004), in Peking (2008) und in London (2012). Er hat zwei Olympiatitel, über 200 Meter Rücken und 400 Meter Lagen und vier Weltmeistertitel, über 200 Meter Rücken, 200 Meter Lagen, 200 Meter Freistil und über 400 Meter Lagen.

Ich trainiere vier- bis fünfmal die Woche beim SG Bayer 08. Montags und mittwochs geht das Trockentraining erst einmal von 17.30 bis 18 Uhr, und danach folgen noch zwei Stunden Wassertraining. Dienstags und freitags fängt das Training um 16 Uhr an und geht erst einmal bis 18 Uhr. Danach kommt noch eine Stunde Trockentraining in der Turnhalle dazu. Auch samstags findet bei uns das Training statt. Es fängt um 8 Uhr morgens an und endet um 10 Uhr.

Ich war schon bei den Verbandsmeisterschaften und den NRW-Meisterschaften. Danach kommen noch die Deutschen Meisterschaften, die Weltmeisterschaften, die nächstes Jahr in Barcelona stattfinden, und dann natürlich noch Olympia.

Natürlich gibt es auch noch andere Wettkämpfe neben den ganzen Meisterschaften und Olympia. Es gibt auch Staffelwettkämpfe, bei denen vier oder mehr Leute nacheinander die selbe Strecke schwimmen. Außerdem sind dann da auch noch kleinere Wettkämpfe, bei denen man viele Medaillen und Urkunden gewinnen kann. Diese gehen bis 1500 Meter Freistil. Auch wenn solche Wettkämpfe nicht so wichtig sind, versucht trotzdem jeder, seine Bestzeit zu verbessern.

Aber nicht nur auf Wettkämpfen muss ich mein Bestes geben, sondern auch im Training, wenn wir verschiedene Tests schwimmen. Diese können ganz unterschiedlich sein. Sie reichen von einem 50 Meter-Test in allen Lagen bis zu einem 3000 Meter-Kraultest. So ein 3000 Meter-Kraultest kann ganz schön an den Kräften zehren, aber man ist sehr stolz auf sich, wenn man ihn mit einer herausragenden Zeit gemeistert hat.

Annika Domnick, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Grefrather Eissportzentrum – Eishalle wird Disco

Im Dezember findet die zweite Eislaufdisco der Saison im Grefrather Eissportzentrum statt. Sie startet um 18 Uhr und endet um 22.30 Uhr. Erwartet wird gute Musik des bestellten DJ’s und natürlich gute Stimmung. Alkoholische Getränke von außerhalb dürfen nicht mitgebracht werden, allerdings wird in der Pistenbar für das leibliche Wohl gesorgt.

Um die Eishalle in eine Disco zu verwandeln, werden aufwändige Lichtelemente wie LED-Technik, Laserelemente und eine große Discokugel angebracht. Damit der Sound stimmt, stehen dem Eissportzentrum eine hochwertige Musikanlage und ein DJ zur Verfügung.

Die Veranstalter hoffen, wie bei der ersten Eisdisco, auf zahlreiche Besucher, die den Abend – hoffentlich ohne Zwischenfälle – zu einem Ereignis machen, das den Besuchern noch lange in Erinnerung bleibt.

Melina Hoefels und Lena Ellerwald, Kempen, Erich-Kästner-Realschule

Bestseller – „Die Tribute von Panem“

Von der Macht der Liebe in grausamer Zeit… Nordamerika existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern entstand

Panem, geführt von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame Spiele statt, bei denen nur eine

einzige Person überlebt. Als die 16-jährige Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester Prim ausgelost wurde, meldet sie sich freiwillig an ihrer Stelle als Tribut und kämpft Seite an Seite mit dem gleichaltrigen Peeta den Kampf. Doch gegen alle Regeln rettet Peeta Katniss das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln. Was empfindet sie für Peeta? Kann wirklich nur einer von ihnen überleben?

So viel zum Inhalt dieses Romans. Die Autorin Suzanne Collins ist 1962 in Amerika geboren und begann ihre Karriere Anfang der 90er Jahre als Drehbuchautorin für das amerikanische Kinderfernsehen. 2003 veröffentlichte sie den ersten Band ihres Romans „Gregor und die graue Prophezeiung“. Dies ist eine fünfteilige Abenteuer-Reihe, die sich schnell zu einem internationalen Bestseller entwickelte.

2009 erschien „Die Tribute von Panem – tödliche Spiele“ und erwies sich als Senkrechtstarter. Die packende Gesellschafts-Utopie fesselt Leser auf der ganzen Welt und ist bisher in 40 Ländern erschienen. Die Gesamtauflage der Originalausgaben der Trilogie liegt derzeit bei fast sieben Millionen Exemplaren. Mehr als 200.000 bisher erschienene deutsche Exemplare wurden verkauft. Die Reihe erntete begeisterte Kommentare von Autoren-Kollegen wie Stephanie Meyer und Stephen King und etablierte Suzanne Collins endgültig als internationale Startautorin.

Celina U. Lidia, Kempen, Erich-Kästner Realschule

„Herr der Ringe“ – Fantastisches Erlebnis

„Der Herr der Ringe“ (im Original „The Lord of the Rings“), geschrieben von John Ronald Reul Tolkin und veröffentlicht bereits 1954, begeistert immer noch Millionen von Menschen weltweit.

Alles fing mit einer kleinen Idee an. Daraus entstanden die heutigen drei Teile: „Die Gefährten“, „Die zwei Türme“ und „Die Rückkehr des Königs“. In allen Teilen geht es hauptsächlich um eine Gruppe von Helden, die versucht, ihre Welt von Sauron, dem dunklen Herrscher, zu befreien.

Es tauchen magische Wesen wie Ends (riesige Baumwesen) auf, aber auch Wesen wie Orks, die die Armee des Sauron bilden. Die Gefährten versuchen, einen Ring zu zerstören und den dunklen Mächten zu entkommen.

Insgesamt ist die Buch- und Filmreihe ein spannendes und packendes Lese-, Hör- und Seherlebnis für Groß und Klein. J.R.R Tolkin schafft ein so großes Fantasie-Epos wie selten ein Schriftsteller. Seine Bücher enthalten dabei aber auch so viele Details, dass das Buch kaum verfilmbar schien. Aber Dank dem Regisseur Sir Peter Jackson ist es dann doch gelungen. Der Film wurde dafür mit 17 Oscars ausgezeichnet, drei davon erhielt der Regisseur. Damit ist der „Herr der Ringe“ eines der großartigsten Bücher der Weltliteratur.

Jens Helbig, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Taschengeld – Wie viel ist gut?

Eltern wissen oft nicht, wie viel Taschengeld sie ihren Kindern geben sollen. Man merkt es immer wieder, wer mehr und wer weniger Taschengeld bekommt.

Erst letztens habe ich mitbekommen, wie ein Junge gemobbt wurde, nur weil er nicht so viel Geld dabei hatte. Kinder werden oft ausgeschlossen, nur weil sie sich nicht das kaufen können, was die anderen sich leisten.

Es gibt keine gesetzliche Regelungen, ob Eltern ihren Kindern Taschengeld geben müssen und wie viel. Taschengeld ist aber wichtig, damit Kinder und Jugendliche frühzeitig lernen, mit Geld umzugehen. So müssen sie selbst entscheiden, was sie sich leisten können und was nicht und tragen dafür auch die Verantwortung.

Die Höhe des Taschengeldes ist in erster Linie davon abhängig, über welches Einkommen die Eltern verfügen. Wird etwa ein Elternteil arbeitslos, müssen unter Umständen auch die Kinder zurückstecken. Natürlich ist die Höhe des Taschengeldes auch danach zu bemessen, welche Ausgaben die Kinder und Jugendlichen davon bestreiten sollen. Dabei sollte das Taschengeld altersgemäß gestaffelt werden. Weil Kinder bis zum zehnten Lebensjahr selten einen ganzen Monat finanziell planen können, ist zunächst eine wöchentliche Auszahlung sinnvoll. Später sollten Kinder dann auch längere Perioden finanziell überschauen lernen.

Es gibt jedoch auch einen Wert, an dem sich Eltern orientieren können. Jedoch sollte sich jedes Elternpaar genau überlegen, wie viel Geld für ihr Kind angemessen ist.

Hier die Empfehlung vom Jugendamt:

unter 6 Jahre 0,50 Euro/Woche

6-7 Jahre 1,50-2 Euro/Woche

8-9 Jahre 2-3 Euro/Woche

10-11 Jahre 13-16 Euro/Monat

12-13 Jahre 20-22 Euro/Monat

14-15 Jahre 25-30 Euro/Monat

16-17 Jahre 35-45 Euro/Monat

18 Jahre 70 Euro/Monat

Max Zschau, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Stewardess – Arbeit über den Wolken

Eine junge Stewardess gewährt im Interview Einblicke in ihren Berufsalltag.

Warum haben Sie diesen Beruf ausgewählt?

Stewardess: In dem Beruf kann ich verschiedene Länder sehen und deren Kultur lernen.

Kann man schnell Arbeitskollegen kennen lernen?

Stewardess: Ja, man kann sehr schnell neue Kolleginnen kennen lernen, weil bei jedem Flug verschiedene Stewardessen an Bord sind.

Spielt die Pünktlichkeit eine Rolle?

Stewardess: Ja, als Stewardess muss man pünktlich sein und deswegen immer eine Uhr tragen.

Gibt es bestimmte Berufsbekleidung und Vorschriften zum Make-up?

Stewardess: Je nach Airline ist eine spezielle Berufsbekleidung obligatorisch. Das Make-up muss ganz dezent sein, so dass man natürlich aussieht.

Wie viele Sprachen müssen Sie sprechen?

Stewardess: Wir müssen mindestens drei Sprachen kennen, so dass wir mit den Passagieren kommunizieren und sie verstehen können. Man muss die Passagiere beruhigen können, wenn sie Flugangst haben oder Angst, dass das Flugzeug abstürzen könnte.

Wie viel verdienen Sie?

Stewardess: Der Lohn ist je nach Fluggesellschaft verschieden.

Was passiert, wenn Sie krank werden?

Stewardess: Wenn ich eine ansteckende Krankheit habe, muss ich mich abmelden für diesen Tag und jemand anderes muss für mich einspringen.

Ist Ihr Beruf anstrengend?

Stewardess: Ja, mein Beruf ist schon anstrengend, da ich morgens, mittags und abends arbeiten muss. Dabei muss ich immer freundlich sein und lächeln, selbst wenn ich schlechte Laune habe.

Wie viele Tage Urlaub bekommen Sie in Ihrem Beruf?

Stewardess: Weil ich auch an den Wochenenden und in den Ferien arbeiten muss, habe ich 36 Tage Urlaub.

Hanife Tuncel, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Sport – Kunst auf dem Eis

Ich habe vor drei Jahren mit Eiskunstlaufen angefangen. Davor hatte ich das noch nie gemacht und konnte nur Inliner fahren. Deshalb war für mich dir erste Schnupperstunde sehr aufregend und interessant. Ich habe mir ein paar weiße Schlittschuhe ausgeliehen und stieg zum ersten Mal aufs Eis.

Von da an habe ich alles schnell gelernt und bestand die ersten Prüfungen. Ich fühlte mich schon sehr professionell. Aber wenn ich mir die Leistungssportler anschaute, merkte ich, dass ich noch gar nichts konnte. Ich konnte meinen Stand auf einem Bein mit einem exakten Flieger auf keinen Fall vergleichen.

Aber neue Leute habe ich kennen gelernt, und ein paar waren sogar aus meiner Schule! Ich ging öfter in den freien Eislaufzeiten mit meinem Vater und meiner kleinen Schwester (die auch mit mir angefangen hatte, Eis zu laufen) trainieren, um auch so gut zu sein wie die anderen.

So habe ich mich langsam aber sicher von einem schlechten Anfänger zu einem Figurenläufer entwickelt. Ich habe in zwei Jahren viel gelernt und geschafft. Später habe ich sogar bei dem Eislaufmärchen „In 80 Tagen um die Welt“ mitgemacht, wo ich aber wieder gemerkt habe, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe.

Es gibt verschiedene Arten von Eislaufen, die sich sehr unterscheiden: Einzellaufen, Paarlaufen, Synchronlaufen und Eistanzen. Der Schwierigkeitsgrad unterscheidet sich gewaltig. Aber ich mache die einfachste Variante: Einzellaufen.

Ich trainiere am Mittwoch und Sonntag in der Werner Rittberger Halle. Das ist die kleinste von drei Hallen. Dieses Jahr werde ich versuchen, die Kunstläuferprüfung zu machen. Sie wird ziemlich schwer werden, denn das wird das erste Mal sein, dass ich meine eigene Kür präsentieren werde. Eine Kür ist ein selbstkreierter „Tanz“ mit ausgewählter Musik. Er muss aber trotzdem einzelne vorgegebene Schritte, Sprünge und Pirouetten enthalten.

Eislaufen macht mir sehr viel Spaß, denn da kann ich mich richtig auspowern und mit meinem Freunden lachen. Obwohl der eine oder andere Sprung daneben geht, gebe ich nicht auf und kämpfe weiter! Denn ich weiß, dass man alles schaffen kann und die Trainer mir immer zur Seite stehen werden.

Alice Fedotova, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Gesellschaft – Auch Kinder haben Rechte

„Sei leise, deine Meinung zählt nicht!“

„Ich darf dich schlagen, das ist mein väterliches Recht!“

„Mach was ich will, du bist mein Eigentum!“

All diese Sätze sind grundlegend falsch und widersprechen den Kinderrechten. Doch das wissen viele Kinder nicht. Aber was noch viel schlimmer ist: Manche Eltern wissen es ebenfalls nicht oder missachten die Rechte einfach. In diesem Artikel sollen die Kinder ihre Rechte kennen lernen. Die meisten kennen ihre besonderen Rechte gar nicht.

Viele Rechte sind extra für Kinder angelegt worden. Es gibt Vorschriften, wie man Kinder behandeln muss, dass man sie respektieren muss, ihre Meinung akzeptieren und umsetzten soll.

Das wohl wichtigste Recht, was jedes Kind betrifft, ist folgendes: Alle Kinder sind vor dem Gesetz gleich. Kein Kind darf wegen seiner Religion, seiner Herkunft, seines Geschlechts oder wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Kinder habe ein Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit, besonderen Schutz im Krieg und auf der Flucht.

Das wichtigste für mich ist, dass Kinder das Recht haben auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung. Weiterhin haben Kinder das Recht zu lernen und eine Ausbildung zu machen, zu spielen und sich zu erholen, sich zu informieren, ihre eigene Meinung zu sagen und sich zu versammeln. Alle Kinder haben das Recht auf eine Familie und darauf, dass ihre Eltern für sie sorgen. Sie haben auch das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung, ebenfalls müssen sie Privatsphäre und genügend Freiraum haben und ihre Würde muss geachtet werden. Behinderte Kinder haben das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung, damit sie aktiv am Leben teilnehmen können.

Es gibt oft Situationen, in denen Kinder von ihren Eltern falsch behandelt werden oder ihnen etwas angetan wird, was nicht richtig ist. Dann haben aber die Kinder oft keine Möglichkeiten, sich zu wehren. Die haben Angst oder wissen gar nicht, dass es Unrecht ist, was ihnen zugefügt wurde. Deshalb finde ich diesen Artikel so wichtig. Man muss die Kinder respektieren und vor allem richtig behandeln! Ich finde es persönlich auch wichtig, dass die Rechte, vor allem die von Kindern, geachtet, respektiert und befolgt werden.

Kinder haben ein Recht auf eine richtige Erziehung!

Monty Ozwirk, Krefeld, Fichte-Gymnasium