Nordkorea droht der ganzen Welt mit Atombomben – I nuke you all !

Der erfahrene Diktator Kim Jung-Un holt sich, seinen Reden nach, noch die Weltherrschaft, aber die Realität sieht dagegen etwas anders aus. Das Ziel von Kim Jung-Un ist ein zwanghaftes Bündnis mit Südkorea zu schließen, aber was bringt ein erzwungenes Bündnis, das nach der Vereinigung zerbombt ist?

Wegen des Bündnisses legt er sich sogar mit der ganzen Welt an. Der größte Konflikt besteht mit der USA, denen sie mit Atombomben drohen, die nicht mal bis Hawaii reichen. Deswegen wird mittlerweile behauptet, dass die Drohung auch nur eine Drohung bleibt.

Schon sehr fragwürdig ist, dass Nordkorea Fotos fälscht, auf denen 18 ballistische Werfer zu sehen sind, obwohl Nordkorea höchstens einen Werfer besitzt, denn was bringt ein Pfeil ohne Bogen? Was auch an dem Fünf Sterne General zweifeln lässt, ist auch die Tatsache, dass er nie im Militär war und somit keine Ahnung hat, aber er meint trotzdem die Kriegshand eines ganzen Landes zu führen. Mein Tipp an den zukünftigen Imperator Kim Jung-Un: Übermut tut selten gut!

Janis Evers, Jan Alexander Bojko, Florian Hülsken, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Werden sich Investitionen lohnen? – Sri Lanka – ein Paradies erwacht

Der Inselstaat Sri Lanka im Osten Asiens soll nun, nach jahrelangem Bürgerkrieg, wieder zum beliebten Touristenziel werden. Die Regierung Sri Lankas möchte 2016 bis zu 2,5 Millionen Urlauber auf das Inselparadies locken. Die „New York Times“ setzte die Insel auf Platz 1 der „Places to go in 2010“. Viele Veranstalter und Flugesellschaften stockten ihr Angebot auf und bereiteten sich auf einen Touristenansturm vor. Der Tourismusminster rief das Jahr 2011 zum „Visit Sri Lanka Year“ aus.

Nicht nur die Touristenbranche profitiert vom Ende des Krieges sondern auch die Einwohner des Inselstaates, welche nun selber vom Tourismusboom begeistert in das Geschäft inverstieren wollen. Die Investoren sind von der Regierung verunsichert, da sie nicht wollen, dass alte Fehler, wie der Bau von riesigen Hotelanlagen oder die Verwirtschaftlichung von Strand und Umgebung, sich wiederholen.

Jana Thiele, Julian Giesen, Sebastian Sage, Pauline Graeber, Oxana Bähme, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Projektpartner – CURRENTA GmbH & Co. OHG

Foto: CURRENTA

Dormagen. CURRENTA bietet Dienstleistungen im chemisch-technischen Bereich an. Dazu zählen unter anderem Energieversorgung, Entsorgung, Infrastruktur, Sicherheit, Analytik sowie Ausbildung. Die Servicegesellschaft CURRENTA – ein gemeinsames Unternehmen von Bayer und LANXESS – betreibt den CHEMPARK an den Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen.

Ein Energierohrnetz von rund 1.200 Kilometern Länge durchzieht die drei Standorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Aus ihnen erhalten die CHEMPARK-Partner zu jeder Zeit Energie in jeder gewünschten Menge und Spezifikation – zuverlässig und sicher. Strom und Dampf werden nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt und über eigene Energienetze direkt in die verschiedenen Produktionsstätten eingespeist. Die Anlagen arbeiten mit hohem Wirkungsgrad, schonen so natürliche Ressourcen und helfen den CHEMPARK-Unternehmen am Standort somit, Energiekosten zu sparen.

Wir von Currenta unterstützen „Texthelden“, da wir…

…den Dialog auch mit jungen Menschen suchen und Berührungsängste abbauen wollen.

…auf unsere Leistungen im Chempark und auf unser Unternehmen als einen attraktiven Arbeitgeber aufmerksam machen wollen.

…täglich mit Redakteuren zusammenarbeiten und an einem qualifizierten journalistischen Nachwuchs interessiert sind.

Das bietet CURRENTA „Texthelden“-Reportern (nur für Teilnehmer aus Krefeld)

CHEMPARK Krefeld-Uerdingen
1. Schwerpunktthema Kraftwerk – Energie
– Interview mit einem Kraftwerks-Beauftragten/ Rundgang
– Besuch des Kraftwerks für interessierte Jungjournalisten mit Führung
– mit nachfolgender Berichterstattung.

2. Ausbildungsberufe
Die Berufswahl stellt die Jugendlichen vor eine wichtige Entscheidung: Ausbildung, Studi-um oder sogar beides in Kombination? Welche Berufsrichtung ist die richtige: naturwis-senschaftlich, technisch oder kaufmännisch? Bei CURRENTA haben sie die Wahl – zwi-schen mehr als 20 Ausbildungsberufen und kombinierten Ausbildungsprogrammen.
Beim Besuch der Ausbildungswerkstatt und im Gespräch mit Auszubildenden und Ausbil-dern machen die Schüler sich ein Bild von den vielfältigen Ausbildungsberufen.
Interessierte Schülergruppen können sich über die verschiedenen Berufe informieren, mit Führung durch die Ausbildungswerkstatt. Nachfolgende Berichterstattung.
Artikel-Porträt zum Thema „Berufe/Ausbildung“
Wie wird aus dem Job Berufung? Wie läuft die Lebens- und Karriereplanung ab? Wie sieht der Arbeitsalltag in der Ausbildung und im Beruf aus? CURRENTA bietet den Schülern exklusive Interviewmöglichkeiten: Meister im Handwerk, Chemietechnik-Meister und Auszubildende beispielsweise zeigen den Schülern ihren Arbeitsplatz und stehen für Interviews zur Verfügung.

Azubis bei CURRENTA – Foto: CURRENTA

Mögliche Interviewpartner bei CURRENTA

Meister im Handwerk – Ausbilder
Der Meister im Bereich Technik ist bei CURRENTA auch für die Auszubildenden in hand-werklichen Berufen zuständig. Dazu gehören zum Beispiel die Berufsfelder Industrieme-chaniker/in und Anlagenmechaniker/in. Er beaufsichtigt die Auszubildenden in der Ausbil-dungswerkstatt und lernt sie in den entsprechenden Bereichen an.

Elektroniker für Automatisierungstechnik – Auszubildender
Testsoftware und Diagnosesysteme einsetzen, Regelkreise optimieren, Automatisierungs-systeme installieren, integrieren und warten – das ist nur ein kleiner Teil des vielfältigen Einsatzspektrums, das den/die Elektroniker/Elektronikerin für Automatisierungstechnik erwartet.
Moderne Automatisierungsanlagen werden in der chemisch-pharmazeutischen Industrie genutzt, um unterschiedliche Produkte in elektronisch gesteuerten Prozessen her-zustellen. Elektroniker/Elektronikerinnen für Automatisierungstechnik sind von der Montage bis zur Beseitigung eventueller Störungen der Automatisierungssysteme zuständig. Ein Auszubildender steht Rede und Antwort zur Ausbildung und zu seinen Tätigkeiten.

Technikum – Foto: CURRENTA

Industriemeister Chemie – Ausbilder
Der Industriemeister Chemie ist für die Ausbildungsbereiche bei CURRENTA zuständig, die mit chemischen Produktionsprozessen zu tun haben. Dazu gehört die Ausbildung zum Chemikant, zur Chemikantin. Wer Ausbilder werden möchte, muss zunächst gut in seinem Beruf sein und seinen Meister machen. Was man als Ausbilder können muss, erfahrt ihr beim Interview.

Kooperative Bachelor Ausbildung Chemielaborant
Hier sind naturwissenschaftliche Kenntnisse gefragt, vor allem in Chemie! Experimentieren und Forschen – diese Ausbildung verbindet Theorie und Praxis. Neben der Ausbildung zum Chemielaborant/zur Chemielaborantin beginnt nach zwei Jahren parallel ein Chemie-studium, entweder zum Bachelor of Science (B.Sc.) oder zum Bachelor of Engineering (B.Eng.). Der Chemielaborant/die Chemielaborantin ist direkt in die Entwicklung und Erfor-schung von neuen chemischen Stoffen eingebunden, zum Beispiel von neuen Medikamenten oder Materialien. Im Interview erläutert der Auszubildende, wie Ausbildung und Studium zusammen passen.

Werkstatt – Foto: CURRENTA

Industriemechaniker – Auszubildende/r
Industriemechanikerinnen/Industriemechaniker arbeiten vielfältig: Zu Ihren Aufgaben gehören die Wartung und Installation von Produktionsmaschinen, Betriebsmitteln und Anlagen. Dies beinhaltet die Vorbereitung der Arbeitsablaufplanungen und -kontrollen sowie die manuelle und maschinelle Bearbeitung von Werkstücken.
Sie erkennen durch regelmäßige Kontrollen frühzeitig Verschleißerscheinungen an den zu betreuenden Anlagen.

Chemikant – Auszubildende/r
Regeln, überwachen, kontrollieren – Chemikanten nutzen in zunehmendem Maße mo-dernste Computertechnik, um chemische Prozesse und Produktionsanlagen zu steuern.
Dieser Beruf verbindet das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Chemie, Physik und Verfahrenstechnik mit handwerklichen Fähigkeiten. Was das genau heißt, könnt ihr im Interview mit einem Auszubildenden erfragen.

Teilnehmerzahl pro Termin jeweils 10 Personen
Beginn jeweils um  09.30 Uhr im Chempark Krefeld-Uerdingen, Dauer 2 Stunden.

(jco)

Skandal in den Niederlanden – Pferdefleisch? Rindfleisch? Beides!

Ein weiterer Lebensmittelskandal wurde aufgedeckt. 50.000 Tonnen falsch deklariertes Fleisch fanden niederländische Ermittler bei Kontrollen. „Die niederländischen Behörden haben bestätigt, dass Pferdefleisch mit Rindfleisch vermischt wurde“, sagte ein Sprecher der EU-Kommission.

Schon mehr als zwei Jahre lang soll ein niederländischer Großbetrieb, Rindfleisch mit Pferdefleisch vermischt haben, behauptet das Verbraucherministerium.

An rund 500 Betriebe soll der Großhändler das Fleisch geliefert haben. 124 Firmen in Deutschland sind betroffen, darunter auch ein Betrieb in Berlin, 370 Betriebe in 16 anderen EU-Staaten und 132 in den Niederlanden. Bei ihrem Fleisch könnten „sensorische Abweichungen“ auftreten, argumentierte die Firma.

Leonie Tammen, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck

Delfinmutter und ihr Kind verirren sich. – Mutter stirbt am Strand

Am 1. April 2013 verirrten sich eine Delfinmutter und ihr Junges in die Bucht von Can Picafort (Mallorca), doch leider kam es zu einem tödlichen Ende.

Man erkannte zunächst nur zwei Flossen, die immer näher auf den Strand zu schwammen. Das Jungtier und das Muttertier schwammen hilflos am Strand entlang und wurden von vielen Touristen beobachtet. Doch als die beiden Tiere sich dem Strand näherten, strandete die Mutter und musste von vielen Einheimischen gerettet werden. Die Delfinmutter schien immer verwirrter und strandete mehrfach.

Als Polizei und Tierschützer eintrafen, schwammen die Delfine immer weiter in die Bucht hinein und wurden nicht mehr gesichtet. Circa eine Stunde später wurde die Delfinmutter am Strand von Touristen gefunden, doch für sie kam jede Hilfe zu spät. Das Junge wurde einige Zeit später gesichtet, als aufs offene Meer hinaus schwamm. Noch ist unklar, warum dieses Unglück passiert ist, deswegen wird die Mutter noch untersucht.

Johanna Schlagenwerth, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck

Die 26-Jährige fürchtet sich vor einem Geist – Bei Daniela Katzenberger spukt es

Iris Klein, die Mutter von Daniela Katzenberger, plauderte bei der Sendung „Das perfekte Promi Dinner Dschungel spezial“ auf VOX aus, dass es bei ihrer Tochter im Haus spuken soll. Als Patrick Nuo fragte, warum die Kult-Blondine noch bei ihrer Mutter wohne, sagte diese: „Daniela hat ja zu Hause einen Geist, der sie oft nachts belästigt, dann kommt sie hierhin, zu Mama.“

Als Daniela das hörte, sagte sie: „Ja, ich habe Angst, dass ich in meinem vorherigen Leben böse war und in diesem Leben die Quittung dafür bekomme.“ In dem Haus, in dem sie wohnt, ist ihr Onkel an Krebs verstorben, und jetzt denkt sie, dass er in seinem Haus als Geist weiterlebt. Dort soll er Dani nachts immer Angst und Schrecken einjagen. Iris kann ihre Tochter verstehen und unterstützt sie weiterhin.

Trotz des ganzen Spuks geht es in der Karriere der 26-Jährigen steil bergauf. Sie versucht sich als Hochzeitsplanerin, indem sie einen Aufruf auf ihrer Facebook.Seite gestartet hat. Daniela sucht Paare, die sich noch im April das „Ja-Wort“ geben wollen und plant mit ihnen Brautkleid, Torte, Wein wie auch den Gang vor den Altar.

Das müsste sie bestimmt alles gut hinkriegen, da sie selbst gerade erst frisch verliebt war. Sie trennte sich von ihrem 10 Jahre älteren Freund, weil sie sich nicht so oft gesehen haben. Aber auch die nächste Staffel „Natürlich Blond“ wird am 18. September um 20.15 Uhr auf VOX ausgestrahlt.

Mara Würzinger, Jana Mies, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck

Facebook, Spielekonsolen und neue Medien – Wie wichtig ist Jugendlichen die heutige Technik?

Die „Modernen Kids“, wie sie manche nennen, sind vor allem durch den Ein­fluss von Multimedia geprägt. Neben Multimedia-Gebrauch werden auch die Techniken aus dem Internet in die Mangel genommen. Zum Beispiel Facebook oder andere „Social Networks“. Sie bestimmen heutzutage fast den ganzen Tagesablauf der Jugend­lichen.

Morgens wird gepostet, mittags der Status kommentiert und abends einfach mal durch die zahllosen Seiten der Sozia­len Netzwerke gestöbert. Viele der Jugendlichen prakti­zieren diese Vorgänge mehr­mals am Tag. Sie machen all das, was oben schon angespro­chen wurde. Manchmal sogar mehr als 3-4 Stunden täglich. Sie ver­nachlässigen, sofern es sie in­teressiert, die Schule, lernen kaum und sind in ihrer sozia­len Menschenbindung sehr ein­geschränkt, wie es manche mit­teilten.

Ein anderes Thema ist die Multimedianutzung von Konsolen- und Computerspie­len. Die Egoshooter-Reihen er­freuen sich immer mehr neuer Spieler. Aber auch der Konsum von Computer- und Konsolenspielen kann sich negativ auf den Verwen­der auswirken.

Manche Men­schen sind auch fast nur noch damit beschäftigt, wenn sie beispielsweise nach Hause kommen, den Computer oder die Konsole anzuwerfen und zu spielen. Manche von ihnen haben dadurch auch keinen so­zialen Bund mehr zu der Au­ßenwelt und sind kein Teil mehr der gesamten Ge­meinschaft.

Das Fernsehgu­cken in der Jugend ist schwer zu beschreiben. Die einen le­ben ihr Teenagerleben kom­plett aus und manche hängen nur vorm Fernsehr, natürlich abgezogen von dem anderem Multimedia-Gebrauch. Sie ha­ben oft Kopfschmerzen, sind müde und nicht immer so hellwach, wie es von ihnen erwar­tet wird. Sie vernachlässigen meistens auch alles in ihrer Umgebung.

Eine eigens durchgeführte Umfrage unter 20 Befragten im Alter zwischen 12 und 14 Jahren zu dem gesamten Thema hat erge­ben, dass mehr als 66 Prozen der be­fragten Facebook-Nutzer fast jeden Tag durch die endlo­sen Seiten des Sozialen Netz­werks stöbern, 45 Prozent bestätigen den regelmäßigen Konsum von Fernsehen und 56 Prozent der Befrag­ten sagen, dass sie regel­mäßig Computer- oder Konso­lenspiele spielen. Claudius M., einer der Befragten, äußerte sich folgendermaßen: Er spie­le 2 bis 3 Stunden Konsole am Tag, in dem Sozialen Netzwerk Facebook ist er ständig online und guckt 1 bis 2 Stunden am Tag Fernsehen. Jan S. sagte, dass er eine Stunde am Tag am PC spielt und ebenfalls eine Stunde fernsieht. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Tagesablauf der Jugendlichen oft von Multime­dia geleitet wird.

Leander Dreiskemper, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck

Der FC Bayern wird frühzeitig Meister – Entscheidung in der Bundesliga

Am Samstag, 6. April 2013, wurde Bayern nach einem 0:1 Sieg durch Bastian Schweinsteiger Deut­scher Meister. Durch die Vorlage von Philip Lahm machte Bastian Schweinsteiger, durch ein schönes Hackentor, den 23. Titel des FC Bayern klar. Bayern hat nun gute Chancen auf ein Triple. Die Meis­terschaft haben sie, jetzt fehlen noch der DFB- und der Champions League Pokal. Der FC Bayern ist nun auch im Halbfinale in der Champions League und im DFB-Pokal. Auf der offiziellen Bayern-Website gratulierten die ehemaligen Bayern-Trainer dem FC Bayern herzlich. Am 12. April wurde bekannt gegeben, dass der Meister gegen die Katalanen spielen wird. Jupp Heynckes wollte am liebsten den BVB als Gegner haben, er sagte: „Die Borussen sind leichter zu besie­gen als FC Barcelona und Real Madrid. Der FC Bayern wird sich anstrengen, damit sie einen guten Eindruck für den kommenden Trainer Pep Gardiola machen.

John Singh, Niklas Behr, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck

Mehr als 227 Milliarden Kubikmeter Schiefergas vermutet – Fracking: Sinnvolle Gasgewinnung?

Die neuen Schätzungen übertreffen die angenommene Menge Schiefergas im deut­schen Boden von 227 Milliar­den Kubikmetern weit. Es wer­den jetzt über 2,7 Billionen Kubikmeter Gas vermutet. Das Gas kann für viel Geld ins Ausland verkauft werden. So sehen viele Politiker die neuen Schätzungen als Segen, doch Wissenschaftler warnen, da beim Fracking Chemikalien in die Erde gepumpt werden, um an das Gas zu kommen.

Dass die Förderung mit Fracking nicht sehr umweltfreundlich ist, zeigt das Paradebeispiel USA. In den USA kann man in manchen Regionen das Wasser aus dem Hahn anzünden, da die Chemikalien, die beim Fracking in den Boden ge­pumpt werden, auch ins Grundwasser kommen, obwohl das Schiefergas erst in 1000 bis 5000 Metern vorkommt.

In Deutschland sind die Gasvor­kommen so groß, dass Deutsch­land, wenn man das Gas aus der Erde holt, 13 Jahre unab­hängig von anderen Gasvor­kommen und Ländern wäre. Doch wenn die Vorkommen aufgebraucht sind, muss die Regierung die Steuern erhö­hen, damit sie die Bodenaufbe­reitungen bezahlen kann. So spart man Geld ein um Gas zu kaufen. Doch die Aufbereitung des Bodens wird so viel kos­ten, dass es sich nur sehr wenig rentiert, das Gas aus der Erde zu holen.

Jan Schnitzler, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck

Bundesliga – Abstiegsangst und Europaeuphorie

Nachdem die Bayern die früheste Meisterschaft in der Geschichte holten, geht es jetzt um die Champions League.

Noch kämpfen zehn Teams um Europa. Mit Dortmund, Leverkusen, Schalke, Freiburg und Frank­furt haben wir die heißesten Anwärter für die Champions League. Allerdings sind Frei­burg und Frankfurt auch un­ter den Topkandidaten für die Euro League, andere Vereine, die um die Europa League kämpfen, sind Gladbach, Mainz, Nürnberg, Hannover und Hamburg.

In der Bundes­liga stehen viele Kämpfe und Fernduelle um die internationa­len Plätze an. Das erste End­spiel um die Champions League ist Schalke-Leverkusen. Aber das ist ist nicht das einzige End­spiel um Europa, denn im Kampf um die Euro League tre­ten erst Freiburg-Hannover und dann Mainz gegen Hamburg an. In der laufenden Champions League Saison haben sich Bayern und Dortmund für das Halbfi­nale qualifiziert. Dortmund kam durch ein am Ende hoch span­nendes Spiel, was sie in der Nachspielzeit mit 3:2 gewan­nen, weiter. Die Bayern konn­ten sich im Rückspiel durch ein 2:0 das Weiterkommen sichern.

Welche Teams sich nicht für Europa qualifizieren sind diejenigen, die gegen den Abstieg kämpfen. Die Kandidaten für den Abstieg sind Fürth, Hoffenheim, Augs­burg, Düsseldorf und auch Bre­men kann noch einen Rück­schlag erleiden. Bei den Für­thern sind die Hoffnungen schon verflogen. Mit 9 Punkten Rückstand auf den Relegations­platz wäre es rechnerisch mög­lich, allerdings nicht mit der Leistung. Hoffenheim und Augsburg trennen nur einen Punkt. Bremen und Düsseldorf haben die besten Chancen nicht abzusteigen, allerdings sollten sie sich darauf nicht ausruhen.

Das nächste Spiel gegen den Abstieg ist For­tuna-Bremen, wer dieses Spiel für sich entscheiden kann, der ist so gut wie raus aus dem Ab­stiegskampf.

Claudius Mertes, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck