Die Mantelteilung – Der Martinszug in Birten

Dieses Jahr wurde am 6. November um 18 Uhr St. Martin in Birten gefeiert. Der Kindergarten, die Krabbelgruppen, die Katholische Grundschule Birten, das Landestambourkorps Birten und der Musikverein Obermörmter sind beim diesjährigen Umzug dabei.

Die Kinder tragen Laternen, die sie zuvor in der Schule oder im Kindergarten gebastelt haben. Treffpunkt für alle war auf dem Schulhof in Birten. Die Feuerwehr, die auch dabei war, hatte Fackeln und Strahler aufgestellt und soweit alles perfekt organisiert. Nun kann es losgehen. Alle laufen bis zur Kirche, denn da wird der Sankt Martinsruf von einigen Kindern gesprochen.
Nun fragen sich die Kinder, wer war St. Martin? Dies wurde mit der Geschichte erklärt und nachgespielt.
St. Martin wurde 316 n. Chr. geboren und er wuchs in Italien auf. Mit 15 Jahren ging er zur Armee und wurde Soldat. Er war ein sehr hilfsbereiter Mensch und traf an einem kalten Wintertag einen hungernden und frierenden Bettler. Martin teilte mit seinem Schwert seinen Mantel in zwei Teile und schenkte dem Bettler die eine Hälfte. In der folgenden Nacht erschien ihm der Bettler im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen. Der Gedenktag ist jedes Jahr am 11 November. Nach diesem Ereignis ließ Martin sich taufen. Da er sehr hilfsbereit war, wurde er Bischof. Später wurde Martin vom Papst heiliggesprochen.

Als das Stück vorbei war, setzte sich der Martinszug in Bewegung und alle sangen Martinslieder. Am Schützenhaus angekommen bekam jeder seine St. Martinstüte mit einem Weckmann und Süßigkeiten. Zum Schluss konnten die kleinen Kinder dem St. Martin die Hand reichen.

Christian Rüttermann, 8a, Walter-Bader-Realschule, Xanten

Zu Besuch auf dem Lebenshof in Rath-Anhofen – …Denn auch kleine Dinge verändern die Welt

Ein Lebenshof als Mahnmal! „Schnaufi“ ist eines von vielen Tieren, das im Gnadenhof in Wegberg Rath-Anhofen ein Zuhause gefunden haben. Und es hat, wie viele Tiere dort, auch eine besondere Geschichte. Geboren wurde die erst 1 ½ Jahre alte Katze auf einem Fabrikgelände in Düsseldorf. Dort lebte sie als Streunerkatze, bis Tierschützer sie in ein Tierheim brachten. Im Tierheim wurde sie 3-mal vermittelt und wieder zurück gebracht, weil ihre jeweiligen Besitzer nicht mit ihren Krankheiten klar kamen. Denn „Schnaufi“ leidet an Katzenschnupfen und Hüftproblemen. Doch nun hat sie in dem Lebenshof ein Zuhause gefunden, in dem sie alles hat was sie braucht: Futter, andere Katzen und Streicheleinheiten. Wegen ihrer Schniefnase wurde sie hier „Schnaufi“ getauft.

Antonia Greco gründete vor zwei Jahren zusammen mit ihrem Mann diesen Lebenshof, um misshandelten, ausgesetzten oder ungewollten Tieren ein neues Zuhause zu geben. Mittlerweile haben zwei Esel, drei Schafe, viele Katzen, Hühner, Gänse, Enten und eine Schweinefamilie auf dem Hof eine sichere Heimat gefunden. Jedoch herrscht im Moment ein Aufnahmestopp, weil es einfach zu viele Tiere gibt, die Hilfe benötigen. Frau Greco rettete schon viele Tiere, wie zu Beispiel ein Masthühnchen, das zum Schlachten vorgesehen war. Dieses Huhn wird wegen seiner angezüchteten Größe zwar kein langes Leben mehr haben, aber auf jeden Fall ein glückliches. Viele der hier lebenden Tiere werden weiter vermittelt, an Menschen, die auch ein verängstigtes oder krankes Tier aufnehmen und ihm ein sicheres und liebevolles Zuhause bieten.

Frau Grecos Lebenshof wird nur durch Spenden und Eigenleistung finanziert. Deshalb hofft sie natürlich auf viele Spenden, die alle zu 100% den Tieren zu Gute kommen. Wer Interesse hat kann sich unter www.tier-refugium.de informieren. Frau Grecos größter Wunsch ist es, dass die Menschen mehr Verantwortung für ihre Tiere übernehmen. Denn niemand begeht einen größeren Fehler als der, der nichts tut, nur weil er wenig tun könnte.

Hier kommt noch als Zusatz, eine Geschichte, die die Besitzer des Gnadenhofes täglich aufs Neue zu ihrer Arbeit motiviert, und mich sehr gerührt hat:

Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlangging, sah er vor sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf.
Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue.
Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen blieben.
„Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und Tausende Seesterne liegen hier“, erwiderte der Alte. „Was macht es also für einen Unterschied, wenn du dich abmühst?“
Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettenden Wellen.
Dann meinte er:
„Für DIESEN macht es einen Unterschied!“

(Autor unbekannt)

Louisa Stellmacher, 8c, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Klimawandel: Ursachen und was man dagegen tun kann – Erderwärmung: Ein ernstzunehmendes Thema?

Immer höher steigen die Temperaturen. In den letzten 50 Jahren sogar in jedem Jahrzehnt um 0,13° Celsius. Und dies sind zu einem Großteil wir Menschen schuld.

Durch Verbrennung fossiler Brennstoffe, Land- und insbesondere Viehwirtschaft setzen wir Treibhausgase frei. Dieses Treibhausgas besteht aus Kohlenstoffdioxid, Methan und Stickstoffmonoxid und ist deshalb besonders schädlich für das Klima, Doch das Schlimmste ist, dass in einer Studie des Stockholm Resilience Centre festgestellt wurde, dass 2009 der Grenzwert für den Kohlenstoffdioxid – Gehalt der Atmosphäre schon um 11 Prozent überschritten wurde.

Außerdem trägt auch noch die Entwaldung eine entscheidende Rolle bei der Erderwärmung, da Bäume und Pflanzen bei der Photosynthese Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln. Doch wenn es immer weniger Bäume und Pflanzen gibt, kann auch immer nur weniger Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umgewandelt werden. In Folge dieser Ursachen schmelzen zum Beispiel die Gletscher, und es gibt mehr extreme Wetterlagen, die entsprechende Auswirkungen auf die Lebens- und Überlebenssituation von Menschen und Tieren haben.

Ich persönlich bin der Meinung, dass nicht nur erwiesene Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Dürren mit der Erderwärmung zu tun haben, sondern auch Taifune wie kürzlich auf den Philippinen.


Bestimmt fragen Sie sich nun, was Sie dagegen tun können. Sie können zum Beispiel mehr Energie einsparen, zum Schutz von Wäldern beitragen oder in erneuerbare Energien, wie Solarenergie oder Windkraft investieren, die zwar jetzt teurer als zum Beispiel  Öl oder Erdgas sind, aber dazu beitragen unsere Erde zu schützen. Außerdem können Sie Treibhausgase vermeiden, indem Sie weniger mit dem Auto fahren, weniger Fleisch essen und Produkte aus Ihrer Region kaufen.
Denn wenn wir jetzt nicht handeln, werden die Lebenssituationen für uns alle immer schlechter und Naturkatastrophen werden sich häufen.

Ariane Quade, 8c, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Sind die sozialen Netzwerke wirlich so sicher? – Instagram, Facebook und Co

Instagram ist eine Internetplattform, auf der man Bilder hochladen kann. Genauso wie auf Twitter und Facebook kann man Instagrambenutzern folgen und deren Bilder liken. Aber es geht das Gerücht um, dass Instagram auch eine dunkle Seite habe -es wird gesagt, dass Instagram eine Sicherheitslücke habe.

So geht das Gerücht auf einigen Internetseiten herum, dass Instagram Bilder von Usern hochlade – und das ohne Zustimmung. Laut einer Umfrage am Erasmus von Rotterdam Gymnasium in Viersen bestätigte sich, dass ale Befragten noch nichts von den Gerüchten der Sicherheitslücke gehört hatten. Alle waren entsetzt und sagten, sie wollen in Zukunft vorsichtig sein, was sie hochladen werden. Eine Befragte meint sogar, sie wolle ihr Instagramprofil löschen, da sie nicht wolle, dass ein Hacker ihre Daten und Bilder speichere und sie veröffentliche. Selbst Bilder, die schon längst gelöscht wurden, werden im Internet veröffentlicht.

Auch Facebook ist nicht so sicher wie es immer scheint. Auch wenn man
ein passwortgeschütztes Profil hat, ist es nicht sicher. Die gleiche Sicherheitslücke, die es bei Instagram geben soll, gibt es also anscheinend auch bei anderen sozialen Netzwerken. Leider wurde noch nicht herausgefunden, wie man sich vor Hackern schützen kann. Aber Studien bestätigten, dass die sozialen Netzwerke nicht sehr sicher sind.

Solange wie die Gerüchte noch nicht bestätigt wurden, sollte man vorsichtig sein, was man hochlädt. Viele Profis versuchen nun herauszufinden, was an den Gerüchen dran ist, und versuchen Lösungen zu finden, wie man sich vor Hackern schützen kann. Fazit: Nicht alles was sicher scheint, ist tatsächlich sicher.

Fabienne Minth, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die Hybridoautos sind für die Umwelt da – Die nächste Generation des Autos: Hybridautos

Die Hybridautos sollen angeblich umweltfreundlich sein, aber die Autos benutzen immer noch normale Motoren, um die Schnelligkeit zu erhöhen. In jedem Auto ist mindestens ein Elektromotor und ein Batteriekasten.

Der normale Motor, auch Ottomotor genannt, wird eingesetzt, wenn es schneller als 50km/h geht. Jeder wird denken, dass es sehr wenig Geschwindigkeit hat, bis der Ottomotor anfängt zu helfen, aber die restliche kleine Energie, die in dem Betriebskraftstofftank für die Beschleunigung des Autos geblieben ist, geht in die Batterie und lädt die Batterie auf. Der Ottomotor wird bei normalen Bedingungen bis zu 37 Prozent gebraucht. Am 1 Juni 2010 wurde beschlossen, dass Inhaber von Elektroautos für zehn Jahre keine Kfz-Steuer bezahlen müssen.

Daniel Kuo, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Green Machine gegen Team Austria – American Football Auswahlen NRW: Green Machine

Am 3. November 2013 trafen sich Footballspieler aus ganz NRW in verschiedenen Altersklassen um ihre Kräfte zu messen.

Es gibt zwei Altersgruppen: U13, U15. Bei den ersten so genannten „Tryouts“ waren insgesamt fast 350 Spieler anwesend. Nur die Spieler, die gut genug waren, wurden in das Green Machine Team aufgenommen und von den besten Coaches aus NRW trainiert. Vom 9. bis zum 10. November waren die Spieler in einem Trainingscamp in Rheine. Eine Woche darauf ging es dann nach Wien, um gegen das Team Austria zu spielen. Das Spiel der U13 ging mit einem 54:22 für Team Austria zu Ende. Für die U15 der Green Machine geht es im nächsten Jahr in die USA nach Texas.

Maik Hansen, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Zu viel Schulstress durch G8 – Ein (Schul-)Jahr auf dem Prüfstand

Jünger beim Eintritt ins Studium und Berufsleben. So war der Plan! Doch stattdessen Stress pur und ein Wettlauf gegen die Zeit. Das ist G8!

„Die Kinder sind überfordert und der immense Zeitdruck macht sie krank. Burnout bei Schülern ist heute keine Seltenheit mehr“, so TV-Moderator Reinhold Beckmann. Kein Wunder, denn die Gymnasiasten arbeiten mit 44 Stunden pro Woche inklusive Hausaufgaben mehr als ein wissenschaftlicher Angestellter.
Wo früher der Terminkalender mit Freizeitaktivitäten aus allen Nähten platzte, stehen heute nur noch die Daten von Klassenarbeiten dicht aneinander gereiht. Ständig wird angehalten, mehr Sport zu treiben. Aber wann? Es fehlt die Zeit! Wäre das 9-jährige Gymnasium nicht der bessere Weg?

So geht aus einer Emnid-Umfrage hervor, dass 75 Prozent der Eltern gegen G8 sind  und der Trend zu Gesamtschulen steigt. Dies ist verständlich! Immerhin bieten die Gesamtschulen einen 9-jährigen Weg zum Abitur. Am stärksten betroffen von der verkürzten Gymnasialzeit ist die Mittelstufe. Ein Drittel dieser Schüler schlagen sich mit Nachhilfe und Unterstützung der Eltern durch das lästige Schulleben. „Zudem ist die Unterrichtsqualität stark gesunken. Die Übungen und Vertiefungen des Unterrichtsstoffes kommen eindeutig zu kurz“, sagt Daniela E., Gymnasiallehrerin aus Mönchengladbach. Auch eine Magdeburger Studie hat beweisen, dass sich die Leistungen der G8-Abiturienten signifikant verschlechtert haben.


Da sollte man sich nach wie vor ernsthaft Gedanken machen. Ist G8 wirklich effizienter als G9 – ein Jahr mehr zum Abitur?

Sophia Müller, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Der Winterzauber beginnt – Zauberhafter Wegberger Winterzauber

In der Umgebung kennt es jeder und bald ist es wieder so weit: Der bisher immer erfolgreiche Wegberger Winterzauber findet zum vierten Mal statt.

Vom 22. November 2013 bis zum 1. Januar (sechs Wochen) kann man wieder die 300 Quadratmeter große Eislaufbahn besuchen. Da, wo man natürlich Essen sowie Getränke kaufen kann, finden immer wieder Aktionen statt, zum Beispiel gibt es häufig Konzerte. Nicht nur was für Jugendliche, sondern auch Klassik-Musik wird hier gespielt.

Aber natürlich findet auch wieder die berühmte Bierkasten-Curling-Weltmeisterschaft statt. In dieser gibt es Vorausscheidungen, eine Trostrunde und selbstverständlich auch das Finale. Die, welche kein Bier mögen, können natürlich auch Saftkasten-Curling spielen. Außer Curling gibt es Eisstockschießen sowie zwei Nachtwächterwanderungen am 8. Dezember und am 1.Januar, jeweils um 18 Uhr. Mittwochs sind Discos für Kinder und Jugendliche dran.
Also egal für wen, ob alt oder jung, ob groß oder klein, ob Anwalt oder Postbote, jeder ist erwünscht und kann hier Spaß haben.

Preise:
Kinder + Jugendliche: 3 Euro (Dauer jeweils 2 Stunden)
Zehnerkarte: 25 Euro
Erwachsene; 4 Euro
Zehnerkarte: 35 Euro
Schuhleihe: 2 Euro

Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 15 – 21 Uhr
Donnerstag Ü30:  20 – 21 Uhr
Samstag: 13 – 22 Uhr
Sonntag: 11 – 20 Uhr

Sergej Leng, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Der Arbeitsalltag eines Zeitungsjournalisten – Journalist: Ein harter Job!

Der Arbeitstag eines Zeitungsjournalisten beginnt in der Regel relativ spät, etwa um 10 oder 11 Uhr. Die meiste Zeit des Tages verbringt er damit, für seinen Artikel am Telefon oder vor Ort zu recherchieren. Wenn seine Recherchearbeiten abgeschlossen sind, schreibt er seinen Artikel über das gewählte Thema.

Für den Artikel hat er jedoch nur eine bestimmte Anzahl an Zeichen zur Verfügung, weil ihm nur beschränkt Platz in der Zeitung zugewiesen wird. Nun wird der Artikel noch von einem Kollegen gelesen, der ihn darauf überprüft, ob er fehlerfrei, sachlich richtig und lesbar geschrieben ist. Der Arbeitsprozess endet erst, wenn der Artikel vollständig überarbeitet ist. Daher kann es sehr spät werden, sodass ein Journalist erst nachts wieder nach Hause kommt.

Allgemein wird die Arbeit eines Journalisten als eher langweilig und ungefährlich gesehen. Doch der Job kann auch gefährlich sein, wenn man zum Beispiel beim Drang die Wahrheit zu finden, übertreibt oder sich in gefährliche Gebiete begibt. So weist die PEC (Press Emblem Campaign) jedes Jahr auf Journalisten hin, die in der Ausübung ihres Berufs sterben, etwa aufgrund ihres erworbenen Wissens oder weil sie in Krisengebieten arbeiten.

Nikolas Klanten, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Unverzichtbares Instrument im Hintergrund – Drums, Snares und Hi-Hats – Das Schlagzeug

Die normale Besetzung einer Band besteht aus einem Keyboarder, einem Schlagzeuger, einem Gitarristen und einem Sänger. Für mich ist das interessanteste Instrument das Schlagzeug.

Das gängige Schlagzeug besteht aus Trommeln und Becken. Es ist eine Kombination der Schlaginstrumente, die insgesamt als Schlagzeug-Set bezeichnet werden. Der Schlagzeuger ist sowohl als Solomusiker als auch in der Gruppe nicht zu überhören.

Die US-amerikanische Firma Ludwig wurde im Jahre 1909 gegründet. Knapp zehn Jahre später brachte sie das damals erste komplette Schlagzeug in den Handel. Ringo Starr entschied sich als Schlagzeuger der Beatles in den 1960er Jahren für ein Schlagzeug des inzwischen zur Ludwig Drum Company umfirmierten Unternehmens. Mit der Berühmtheit der Beatles stieg auch der Bekanntheitsgrad des Schlagzeuges. Es ist aus den Musikstilen ab den 1960er Jahren nicht mehr wegzudenken.

Aus wirtschaftlicher Sicht war die billige Importware aus Asien auch für die deutschen und die US-amerikanischen Produzenten von Schlagzeugen besonders in den unteren Preissegmenten eine starke Konkurrenz. Musikstile wie Klassik, Jazz oder Rock haben jeder ihre eigenen beliebten und bekannten Schlagzeuger. Unter ihnen sind auch Schlagzeugerinnen zu finden: beispielsweise die deutsche Jazz-Schlagzeugerin Carola Grey aus München oder die britische Schlagzeugerin und Komponistin für Klassik, Evelyn Glennie, aus Aberdeenshire in Schottland.

Florian Terkatz, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg