Ein fantastischer Sport für alle – Faszination Golf

Es ist endlich wieder Freitagnachmittag. Ich packe schnell mein Golfbag und meine Vorfreude auf das Training ist groß. Dann fahren mein Vater und ich los.

Auf der Driving Range (eine große Wiese, wo man weit schlagen kann) warten schon meine Freunde, mit denen ich über Gott und die Welt rede, auf mich. In der Zwischenzeit gibt unser Trainer noch Privatstunden. Um Punkt 15.30 Uhr beginnen wir dann unser Training, bei dem wir meistens auf der Driving Range an unserer Technik feilen. Nach knapp einer Stunde auf der Driving Range gehen wir meist noch das kurze Spiel (Putten) üben.

Meistens sind die Trainer mit unserer Leistung zufrieden und lassen uns noch etwas Fußball spielen. Das Training bringt uns weiter und verhilft uns dazu, in der Bezirksliga weiterhin gute Leistungen abzuliefern. Am Ende des Trainings freue ich mich schon auf Samstagmorgen, denn da haben wir wieder Training und ich kann wieder mein Ziel verfolgen, wie mein Idol Martin Kaymer zu spielen.

Benedikt Esser, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Das Glaubensbekenntnis heute – Was bedeutet die Konfirmation heute noch?

Die Konfirmation dient eigentlich dem Übergang in das kirchliche Erwachsenenalter und vor allem dem Glaubensbekenntnis. Doch ist das immer noch so? Geht es bei dieser Tradition immer noch darum, seinen Glauben zu Gott zu bekräftigen? Dazu habe ich eine zukünftige Konfirmandin befragt, die schon den vorbereitenden Unterricht besucht.

Auf die Frage: „Hast du einen Glauben?“ wird erstmal mit Nein geantwortet. Im Laufe des Gesprächs wird klar, dass sie zwar nicht alles glaubt. Aber dennoch daran, dass es einen Gott gibt. Eine große Rolle bei einer Entscheidung für eine Konfirmation spielt bei vielen das Geld, das man von Verwandten und Freunden bekommt. Je nach Größe der Familie können da schon einige hundert Euro zusammen kommen. Ein weiterer, sehr entscheidender Grund ist, was die Eltern sich wünschen. Die angehende Konfirmandin sagt, ihre Eltern wollen das so. In Anbetracht des Geldes und der Zeit, die sie mit Freunden im Unterricht verringen kann, sehe sie keinen Grund, dagegen zu sprechen.

Also ist die Konfirmation nur noch etwas, was man den Eltern zuliebe tut, und ist das Geld der eigentliche Grund? Beim Interview gab es darauf ein eindeutiges Nein: Es seien zwar nicht ganz unbedeutende Aspekte, weswegen man vielleicht anfängt. Doch dann sei es doch interessant und spannend. Ihrer Meinung nach hat sie alleine dadurch über viele Dinge nachgedacht. Die Konfirmation ist vielleicht nicht mehr das gleiche Glaubensbekenntnis wie früher, als es nur um den tiefen Glauben ging. Aber das Grundkonzept hat weiter Bestand.

Moon Hilger, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Schüler lesen Zeitung – Mit der Rheinischen Post eine Deutsch-Klassenarbeit „sparen“

Die Schüler und Schülerinnen des achten Jahrgangs des Maximilian-Kolbe Gymnasiums Wegberg unternehmen für sechs interessante Wochen ein spannendes Projekt: Die Rheinische Post wird jeden Morgen druckfrisch an die Schule geliefert und dann auf die Schüler so verteilt, dass jedes Kind die Möglichkeit hat, „Zeitung zu lesen“.

Verknüpft wird diese Aktion mit dem Deutschunterricht, indem die Schüler den Arbeitsauftrag erhalten, zu aus ihrer Sicht interessanten Artikeln eine kurze Zusammenfassung bzw. eine Erklärung zu verfassen oder selbst Artikel zu schreiben. Neben der täglichen Arbeit mit der RP lernen die Schüler unter anderem den Aufbau der RP, die verschiedenen journalistischen Textsorten sowie deren Gebrauch und die journalistische Arbeitsweise kennen.
Unsere Lehrerin Frau Pfeufer sagte uns zu Beginn, es sei wissenschaftlich belegt, dass sich unser Textverständnis und Schreibvermögen sowie unsere Lesekompetenz verbessere, wenn wir regelmäßig die Zeitung lesen würden.
Zu dem Zeitungsprojekt der Klasse 8a habe ich mit meinen Mitschülern einige Interviews geführt um deren Meinungen zu hören:

„Ich finde das Zeitungsprojekt sehr schön, denn dies erspart uns eine Klassenarbeit. Das Anlegen meines Hefters macht mir großen Spaß und ich lerne mit der Rheinischen Post umzugehen.“ ( Steffen Buschmann )

So wie diesem Schüler geht es vielen Kindern in der Klasse. Doch so viel Spaß dies auch machen kann, es gibt auch Dinge, die die Schüler langweilig oder uninteressant finden: „Es ist manchmal eintönig und wird auf Dauer ziemlich anstrengend“ (Lea Siedschlag ). Auf unsere Frage, ob es sich nicht lohne, sich für eine gute Note beim Hefter richtig anzustrengen, antwortet Ellen: „Ich hätte lieber eine zweite Klassenarbeit geschrieben, da der Aufwand vergleichsweise gering dafür ist. Das Zeitungstagebuch nimmt zu viel Zeit in Anspruch, Zeit, die wir lieber in Freizeit investieren würden.“

Der Mehrzahl der Schüler macht das Zeitungsprojekt sehr viel Spaß und sie lernen viel. Tamino Gravinkel, der gerade engagiert an seinem Zeitungstagebuch arbeitet, begrüßt die Zeitungsarbeit als „gute Abwechslung gegenüber langweiligeren Themen“. Alexander Thiery freut sich jeden Tag auf die Zeitung und auf das Arbeiten mit ihr: „Ich finde es toll, Neues zu erfahren und lerne, mich in der RP zurechtzufinden.“

Trotz aller Umstände sind sich Lehrerin und Schüler einig: „Die Idee ist sehr gut und wir würden diese Aktion, wenn auch vielleicht nicht über so einen langen Zeitraum hinweg, jederzeit wiederholen.“ Die Rheinische Post hat mit dieser Aktion sehr viel Zuspruch gefunden und trägt zur Förderung der jungen Menschen im Bereich Sprache bei.

Bastian Beckers, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Buchrezension – Ein fesselnder Liebesroma: Lucian von Isabel Abedi

Der Roman Lucian von Isabel Abedi erschien 2012 im Arena Verlag. Die Hauptcharaktere sind Rebecca Wolff und der geheimnisvolle Junge Lucian, die sich im Laufe des Buches immer wieder begegnen. Rebecca ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, bis er plötzlich auftaucht.

Andauernd nimmt sie ihn in ihrer Umgebung wahr, auf dem Flohmarkt, unter ihrem Fenster und sogar bei der Arbeit. Ihrer Mutter, ihrer besten Freundin Suse und ihrem Ex-Freund Sebastian erzählt sie zuerst nichts von ihm, weil er ihr nicht geheuer ist. Ihre Angst verfliegt allmählich, als sie ihn näher kennenlernt. Nun ist sie bereit, ihren besten Freunden von ihm zu erzählen: Er, Lucian, wachte eines Tages ohne jegliche Erinnerungen an seine Vergangenheit unter einer Brücke auf. Von diesem Moment an fühlen er und Rebecca sich wie magisch von einander angezogen. Als sie schließlich zusammenfinden, könnte alles perfekt sein, wenn Rebecca nicht anfangen würde von ihrem eigenen Tod zu träumen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass alle außer Rebecca Lucian für einen Psychopaten halten. Deshalb tut Rebeccas Mutter Janne das in ihren Augen einzig Richtige und trennt die beiden. Sie schickt ihre Tochter zu ihrem ehemaligen Mann, Rebeccas Vater, und seiner neuen Familie nach Amerika. Wenn sie allerdings gewusst hätte, dass dies ein schwerwiegender Fehler war, der das weitere Geschehen entscheidend beeinflusst, hätte sie sich nicht so extrem in das Leben ihrer Tochter eingemischt.

Die ausschlaggebende Wendung in der Geschichte tritt ein, als Rebecca und Lucian voneinander getrennt werden und sie zu verstehen beginnt, dass nicht nur die Liebe, sondern auch etwas weitaus geheimnisvolleres sie verbindet. Die Autorin hat das Buch so geschrieben, dass es vor allem für Jugendliche gut verständlich und sehr interessant ist, da Rebecca die Ich-Erzählerin ist und es so möglich ist, sich gut in sie hineinzuversetzen und an ihren Gefühlen teilzuhaben. Obwohl das Buch am Anfang sehr realitätsnah scheint, ist am Schluss ein wenig Fantasie nötig, um das überraschende Ende nachzuvollziehen. Der Roman ist für alle Jugendlichen ab 12 Jahren geeignet, die eine Mischung aus Liebesroman und ein wenig Fantasie mögen und Spaß am Lesen haben, da das Buch über 500 Seiten hat und die Geschichte erst am Ende aufgeklärt wird. Insgesamt lohnt es sich auf jeden Fall dieses Buch zu lesen. Es ist in jeder Buchhandlung für den Preis 12,99 Euro zu kaufen.

Julia Jetten, Lotta Bergfeld, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium , Wegberg

Schlittschuhe angezogen und los geht’s! – Wegberger Winterzauber 2013

Ab Freitag, 22.November 2013, findet auf dem Rathausplatz der vierte Winterzauber statt. Bis zum 5. Januar.2014 können Jung und Alt, Schulen und andere Einrichtungen auf der circa300 Quadratmeter großen Eisbahn Schlittschuh laufen und an einem der zahlreichen Stände gemütlich eine Tasse Tee trinken. Außerdem kann man an einer der zahlreichen Veranstaltungen teilnehmen.

Die Eisbahn hat Montags bis Freitag von 15 Uhr bis 21 Uhr geöffnet, samstags von 13 Uhr bis  22 Uhr und sonntags von 11 Uhr bis 20 Uhr. Die Benutzung kostet für Kinder und Jugendliche drei Euro und für Erwachsene vier Euro. Es gibt auch Zehnerkarten, die kosten dann 25 Euro  bzw. 35 Euro. Wenn man keine eigenen Schlittschuhe besitzt, kann man sich für 2 Euro ein Paar leihen, dafür muss man nur ein Pfand (zum Beispiel einen Ausweis) an der Kasse hinterlegen.

Für Kinder und Jugendliche finden Eislauf-Discos statt, für Erwachsene gibt es Ü30-Laufen und viele andere interessante Ereignisse sowie Live-Musik auf der großen Bühne. Natürlich finden auch in diesem Jahr wieder die Weltmeisterschaften im Bier- und Saftkasten-Curling statt. Im letzten Jahr tummelten sich bei diesem Ereignis 636 Teilnehmer in 109 Mannschaften. Bei diesem Wettbewerb kämpfen viele Teams darum, so viele Bierkästen wie möglich in die roten Kreise auf der Eisbahn zu curlen.

Marie Neumann., 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Akrobatik und turnerische Faszination – Gymmotion „Experiences“ 2013

Vom 28. November bis 7. Dezember.2013 findet die diesjährige Gymmotion deutschlandweit statt. Die Gymmotion ist eine seit 20 Jahren bestehende Turnshow, sie findet jährlich statt. Sie ist eine Mischung aus Turnen, Theater, Artistik und vielem mehr. Bei der Show treten Künstler aus der ganzen Welt auf.

In diesem Jahr lautet das Motto „Experiences“. Das bedeutet so viel wie etwas erleben, erfahren, empfinden und spüren. Es soll immer weiter, höher spektakulärer, einzigartiger sein. Die Show spiegelt die rasante Entwicklung zwischen Mensch und Geist. Viele Weltklasse-Artisten, Künstler, Turner, Entertainer und Performer touren zehn Tage lang quer durch Deutschland.
Es gibt viele außergewöhnliche und spektakuläre Shows wie Trampolin-Slam-Dunk, Schleuderbrett-Artistik, AirCross und vieles mehr. Jeden Abend gastiert die Truppe in einer anderen Stadt, Start ist am 28. November in Trier. Am 30.November macht sie Halt in Düsseldorf. Dort hat sich die Rheinische Turnerjugend (RTJ) etwas ganz Besonderes ausgedacht. 250 Kinder und Jugendliche der RTJ sitzen in der Fankurve und sorgen sicher für eine hervorragende Stimmung.

Marie Neumann., 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

EU beginnt Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit – Jugendarbeitslosigkeit in Europa und Deutschland

Am Dienstag, 12. November 2013, trafen sich 24 Regierungschefs der EU in Paris. Mit anwesend waren die jeweiligen Arbeits- und Sozialminister. Thema dieses Treffens war die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Eingeladen hatte der französische Präsident Hollande. Im Kampf gegen die steigende Jugendarbeitslosigkeit will die EU rund 45 Milliarden Euro in den nächsten Jahren ausgeben.

Dieses war das zweite Krisentreffen, zuletzt traf man sich im Juli in Berlin. Ein weiteres, drittes Treffen soll in Griechenland oder Italien, den in Sachen Jugendarbeitslosigkeit führenden Ländern, erfolgen. In Deutschland, dem europäischen Land mit der geringsten Jugendarbeitslosigkeit, sind in NRW momentan (Oktober 2013) 70.248 Jugendliche arbeitslos. Dies ist die höchste Arbeitslosigkeit in Deutschland. Ursache hierfür ist vor allen Dingen der Strukturwandel im Ruhrgebiet (Rückgang des Steinkohleabbaus und der Stahlindustrie). Das Ruhrgebiet muss sogar eine Jugendarbeitslosenquote von 9,4 Prozent verzeichnen. Die niedrigsten Quoten können hierbei das Saarland und Bremen verzeichnen deren Jugendarbeitslosigkeit sogar unter fünf Prozent liegt

Carl Krutmann, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Was es mit dem Respekt auf sich hat – Werden Kinder immer respektloser?

Respekt gilt seit den letzten zehn Jahren als Fremdwort. Immer öfter, wenn man durch die Stadt geht, hört man, wie Kinder ihre Eltern anschreien.

Und auch in der Schule ist es nicht anders. Immer wieder bekommt man mit, dass sich Schüler mit Lehrern anlegen – selbst Schüler der Unter- und Mittelstufe.Teilweise werden Lehrer sogar von Schülern mit Absicht angerempelt oder auch bedroht und erpresst. Es ist durchaus möglich, dass in zehn Jahren die Lehrer streiken, da sie keine Lust mehr haben zu diskutieren oder sich schikanieren zu lassen.

Auch bei den Schülern untereinander geht es nicht immer friedlich zu. Sogar Klassenkameraden beschimpfen sich mit den schlimmsten Schimpfwörtern, schmeißen Sachen voneinander in den Müll, manchmal begehen sie sogar Diebstahl. So kommt es, dass sogar Elfjährige schon auf die Polizeiwache kommen, da sie stehlen oder rauchen. Drogen kommen auch ins Spiel, wenn auch selten.

Es wird immer deutlicher, dass Acht- bis Achtzehnjährige keinen Respekt mehr vor den Menschen haben, die älter sind als sie. Auch ihre Gesundheit ist ihnen nicht mehr wichtig. Ich finde, dass viele Kinder ältere Menschen mehr schätzen sollten, da Ältere mehr Erfahrung als Kinder haben, und wissen, wovon sie reden. Daher denke ich, dass Kinder nicht so respektlos sein sollten.

Fabienne Minth, 8a, Erasmus-von.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Benzinpreise steigen – Explosion! Benzin wird immer teurer

Benzi wird immer teurer. Dies ist nicht nur eine Behauptung und das weiß auch jeder. Während vor circa 40 Jahren noch ein Liter eine Mark kostete, sind es heute für dieselbe Menge selten weniger als 1,60 € (etwa 3,13 D-Mark).

Obwohl kaum einer weiß, warum dies so ist, beschwert sich trotzdem jeder – möglicherweise gerechtfertigt? Gründe für den rasanten Preisanstieg sind sicherlich die Wertsteigerung des Rohöls sowie die Wertabnahme des Euros. Da Rohöl der wichtigste Grundstoff bei der Herstellung von diversen Dingen wie zum Beispiel von Kunststoffen ist und sogar in Kosmetika und Medikamenten angewendet wird, ist es einer der wichtigsten Rohstoffe der Welt und somit entsprechend teuer. Trotzdem ist für die meisten Personen der hohe Preis nicht gerechtfertigt.

Doch was kann man nun gegen diese „Abzocke“ unternehmen?
Man kann/sollte…
– sich natürlich die Tankstelle in der Nähe mit den günstigsten Preisen aussuchen.
– montags oder freitags tanken, wenn dieser Vorgang angeblich am billigsten ist.
– häufiger zu Fuß gehen bzw. mit dem Fahrrad fahren anstatt immer das Auto zu benutzen.
– auf längeren Strecken – wenn die Benutzung des Fahrrads nicht möglich ist – versuchen, sich eine Mitfahrgelegenheit oder ähnliches zu suchen.
– als Fahrer schnellem Anfahren sowie hochgedrehten Motoren aus dem Weg gehen.
– möglicherweise einen Kleinwagen fahren, denn je kleiner bzw. leichter ein Auto ist, desto niedriger ist auch der Spritverbrauch.

Schlussfolgernd kann man sich also etwa über dies beschweren, versuchen, etwas dagegen zu unternehmen, oder man wendet die oben genannten Tipps an.

Sergej Leng, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Rangliste – Die zehn beliebtesten Internetseiten Deutschlands

Ohne das Internet wäre ein Leben heute wohl undenkbar. Täglich surfen, chatten, spielen und kaufen Menschen über das Internet. Es existieren unzählige Internetseiten, aber einige sind weltberühmt.

Auf Platz 10 befindet sich die Website Bild.de. Die Digitale Zeitung liefert Infos zu fast jedem Themengebiet und veranschaulicht für jeden die neusten Nachrichten.
Platz 9 belegt Computerfachmagazin chip.de. Die Website ist für viele Leute die erste Wahl wenn es um Downloads von Programmen geht. Auch jede Frage zu neuen Smartphones, PCs und vielem mehr, wird hier beantwortet. Mit stolzen eine Million Downloads pro Tag hat die Website diesen Platz mehr als verdient.
Den 8. Platz belegt E-Mail-Anbieter GMX. Nicht nur, dass jeder hier kostenlos einen E-Mail Account erstellen kann, die Website bietet auch Infos zu allen möglichen Themen an.
Auf dem 7. Platz befindet sich der größte Online-Second-Hand-Laden Deutschlands: „eBay“. Jeder der überflüssigen Krempel hat und ihn loswerden will, stellt ihn auf eBay. Dort können andere Leute Gebote abgeben und es kaufen. Laut Presseberichten des Anbieters gibt es ungefähr 18 Millionen aktive Nutzer.
Platz 6 belegt spiegel.de. Ebenfalls eine digitale Zeitung, die spannende Artikel und Infos preisgibt.
Das Shopping-Portal Amazon belegt Platz 5. Von Babymöbeln bis hin zu jeder Art von Elektronik bekommt man hier alles für einen fairen Preis. Hier werden die meisten Interneteinkäufe Deutschlands getätigt.
Am vierthäufigsten wird die die Website Wikipedia aufgerufen. In fast allen Sprachen der Welt können hier Informationen gesammelt werden. Mit 3,5 Milliarden Seitenaufrufen pro Tag ist es das größte Wissensportal der Welt.
Das wohl größte Videoportal YouTube platziert sich auf Platz drei. Hier findet bestimmt jeder etwas, was ihm gefällt. Mit circa vier Milliarden Videoaufrufen pro Tag ist es die beliebteste Website, wenn es um Videos geht.
Der Internetgigant Facebook ist wohl ohne große Überraschung auf Platz zwei. Das größte soziale Netzwerk der Welt verzeichnet mehr als eine Milliarde aktive Nutzer.
Mit 1.300.000.000 Klicks pro Tag ist es klar, dass Suchmaschine Google sich auf der Spitze platziert. Durch einfache Bedienung der Suchleiste wird jede Frage beantwortet. Diese Website hat sich Platz eins wirklich verdient.
(Quelle: www.dermerkur.de)

Jonas Düchting, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg