Möge der Bessere gewinnen! – Die Tribute von Panem – Lasset die Spiele beginnen

Der Countdown läuft und alle Fans fiebern dem Beginn der Panem-Trilogie gebannt entgegen. Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr kommt mit „Catching Fire“ nun der zweite Teil der „Tribute von Panem“ -Saga ab dem 21. November in die deutschen Kinos.

Die Filme schildern die Unterdrückung der Menschen in kommender Zukunft, welche sich dem Kapitol unterwürfig hingeben. Denn nach langandauernden Kriegen so wie auch Naturkatastrophen wurde die USA völlig zerstört. Aus den Trümmern wuchs Panem, geführt von einer unerbittlichen Regierung, die jedes Jahr grausame Gladiatorspiele veranstaltet. Als die kleine Schwester der 16-jährigen Katniss antreten soll, geht sie an ihrer Stelle in den Kampf. Dabei trifft sie auf den jungen Peeta, der ihr – entgegen den Gesetzen des Spiels – das Leben rettet. Seite an Seite kämpfen sie sich ihren Weg zur Freiheit, doch nach den Regeln kann nur einer am Ende überleben. Nun stehen sie vor der Wahl- Leben oder Tod?

Als sich die beiden aber entschließen, lieber zu sterben als noch einmal länger diese Ungerechtigkeit durchzumachen, unterbricht sie eine Stimme des Kapitols. Ungewollte zwei Sieger kommen aus der Arena. Unwissend darüber, was sie noch erwarten würde. Schon längst sieht man Katniss als ein Zeichen der Rebellion, welche einen mächtigen Gegenstoß in dem Kapitol bewirkt. Als „Strafe“ dafür sollen nun alle Sieger der bisherigen Hungerspiele herhalten, doch was wird aus dem tragischem Liebespaar des Distriktes 12? Schaffen es Katniss und Peeta auch diesmal?

Anna-Sophie Daniels, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Miley Cyrus‘ Auftritt schockierte erneut die Fans. – Skandalauftritt bei den MTV EMAs

Am vergangenen Sonntag wurden in Amsterdam zum insgesamt 20. Mal die MTV European Musik Awards verliehen. Zahlreichen Weltstars wie Miley Cyrus (20) und Eminem (41) wurden Auszeichnungen überreicht. Einige von ihnen präsentierten ihre aktuellen Musikstücke. Miley Cyrus, welche bereits vermehrt mit provokativem Verhalten auffiel, sorgte auch diesmal für einen kleinen Aufreger der Zuschauer. Bei ihrer Dankesrede auf der Bühne zündete die Zwanzigjährige einen Joint (oder eine ähnlich aussehende Zigarette) an.

Auch die Garderobe der Sängerin an diesem Abend fanden die meisten Fans einfach nur peinlich: „Sie sucht Aufmerksamkeit, und davon bekommt sie genug!“, äußerte sich ein Fan des früheren Disney Stars. Die Reaktionen auf Twitter reichten von „billig“ über „blamabel“ bis hin zu „schrecklich“. Schon bei den ebenfalls von MTV veranstalteten Video Music Awards in New York schockierte Cyrus ihre Fans: Bei der Bühnenshow von Robin Thicke (36) zeigte sie sich in hautfarbener Latex-Unterwäsche und rieb ihr Hinterteil an dem 36-jährigen Sänger.

Anne Küppers, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Die Schule wird seit drei Jahren saniert. – Die Sanierung des MKG

Seit 2010 wird an der Sanierung des Maximilian-Kolbe-Gymnasiums Wegberg gearbeitet, doch bislang ging es damit eher schleppend voran. Der Grund dafür sind die eingeschränkten Geldmittel, die Wegberg jährlich für die Überholung zur Verfügung stellen kann.

Die Stadt bekommt jedes Jahr einen bestimmten Etat für die Schule, der durch Steuergelder und Sondermaßnahmen des Bundes und des Landes finanziert wird. Die Dauer der Erneuerung ist vor allem für die Schüler ein Problem, denn die häufigen Veränderungen im Schultagesablauf durch Raumverschiebungen etc. und, dass Teile der Schule nicht nutzbar sind, nervt. Außerdem missfällt ihnen, wenn Umwege gegangen werden müssen.

Bisher sind erst ein Teil der Klassenzimmer und des Schulhofs erneuert. In Planung stehen aber noch verschiebbare Verdunklungsplatten, die vor den Fenstern in der Aula eingesetzt werden, um den Raum für Feste zu verdunkeln, und die Sanierung der dortigen WCs. Sowie die dringende Instandsetzung der Lehrertoiletten, denn diese Räume waren bis jetzt weder geräuschs- noch geruchsdicht, und der Fachräume. Zudem soll möglicherweise ein zweiter Druckerraum entstehen. Dabei werden möglicherweise die alten Grundpläne der Schule verwendet.

Die Erneuerung des Gymnasiums wird demnach erst in einigen Jahren beendet werden und die Schüler werden dann endlich wieder einen normalen Schulablauf haben.

Anna Wolters, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Der Wirbelsturm hinterließ ein riesiges Trümmerfeld – Taifun der Zerstörung

Am 8. November dieses Jahres zerstörte der Taifun Haiyan große Teile der Phillipinen. Besonders betroffen sind die Stadt Tacloban und auch die Küstengebiete, die besonders von den Flutwellen nach dem Sturm verwüstet wurden.

In vielen Orten ist die Kommunikation in die Außenwelt unmöglich, denn es fließt weder Strom noch gibt es ein funktionierendes Telefonnetz. Die Zahl der Obdachlosen wird mittlerweile auf  zwei Millionen geschätzt. Die Anzahl der Toten beträgt nun 3633 Menschen und immer noch werden rund 1000 Leute vermisst (widersprüchliche Zahlen). Die Überlebenden verzweifeln und plündern, was die finden, aus Angst und Not. Verletzte stehen Schlange, um ärztliche Hilfe zu bekommen. Zudem geht die Leichenbergung eher schleppend voran, es fehlt an Materialien wie Leichensäcken und an Personal. Tausende verlassen ihre Heimat fürs erste.

Doch langsam lichtet sich das Chaos. Die phillipinische Regierung plant den Bau neuer Siedlungen für hunderttausende Opfer der Katastrophe um Tacloban herum. Die acht Hektar, die zur Verfügung stehen, werden schon bald planiert und für den weiteren Bau vorbereitet. Und auch die EU hilft den Betroffenen und hat die finanzielle Unterstützung von 13 Millionen auf 20. Millionen erhöht, unter anderem auch Deutschland, das nun anstatt drei Millionen, 6,5 Millionen hinzu zahlt. Bundesminister Guido Westerwelle (FDP) sicherte außerdem Deutschlands Hilfe bei dem Wiederaufbau zu.

Zurzeit sind noch Hilfsgüter mit Verpflegung unterwegs, doch leider hapert es an der Verteilung der vielen Pakete.12.000 Soldaten sind schon im Einsatz, um die Güter den Phillipinern zu geben, und jetzt bekommen auch abgelegene Orte die erste Hilfe. Endlich haben die Menschen auf der Katastrophen-Insel eine Hoffnung.

Anna Wolters, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Ein fantastischer Sport für alle – Faszination Golf

Es ist endlich wieder Freitagnachmittag. Ich packe schnell mein Golfbag und meine Vorfreude auf das Training ist groß. Dann fahren mein Vater und ich los.

Auf der Driving Range (eine große Wiese, wo man weit schlagen kann) warten schon meine Freunde, mit denen ich über Gott und die Welt rede, auf mich. In der Zwischenzeit gibt unser Trainer noch Privatstunden. Um Punkt 15.30 Uhr beginnen wir dann unser Training, bei dem wir meistens auf der Driving Range an unserer Technik feilen. Nach knapp einer Stunde auf der Driving Range gehen wir meist noch das kurze Spiel (Putten) üben.

Meistens sind die Trainer mit unserer Leistung zufrieden und lassen uns noch etwas Fußball spielen. Das Training bringt uns weiter und verhilft uns dazu, in der Bezirksliga weiterhin gute Leistungen abzuliefern. Am Ende des Trainings freue ich mich schon auf Samstagmorgen, denn da haben wir wieder Training und ich kann wieder mein Ziel verfolgen, wie mein Idol Martin Kaymer zu spielen.

Benedikt Esser, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Das Glaubensbekenntnis heute – Was bedeutet die Konfirmation heute noch?

Die Konfirmation dient eigentlich dem Übergang in das kirchliche Erwachsenenalter und vor allem dem Glaubensbekenntnis. Doch ist das immer noch so? Geht es bei dieser Tradition immer noch darum, seinen Glauben zu Gott zu bekräftigen? Dazu habe ich eine zukünftige Konfirmandin befragt, die schon den vorbereitenden Unterricht besucht.

Auf die Frage: „Hast du einen Glauben?“ wird erstmal mit Nein geantwortet. Im Laufe des Gesprächs wird klar, dass sie zwar nicht alles glaubt. Aber dennoch daran, dass es einen Gott gibt. Eine große Rolle bei einer Entscheidung für eine Konfirmation spielt bei vielen das Geld, das man von Verwandten und Freunden bekommt. Je nach Größe der Familie können da schon einige hundert Euro zusammen kommen. Ein weiterer, sehr entscheidender Grund ist, was die Eltern sich wünschen. Die angehende Konfirmandin sagt, ihre Eltern wollen das so. In Anbetracht des Geldes und der Zeit, die sie mit Freunden im Unterricht verringen kann, sehe sie keinen Grund, dagegen zu sprechen.

Also ist die Konfirmation nur noch etwas, was man den Eltern zuliebe tut, und ist das Geld der eigentliche Grund? Beim Interview gab es darauf ein eindeutiges Nein: Es seien zwar nicht ganz unbedeutende Aspekte, weswegen man vielleicht anfängt. Doch dann sei es doch interessant und spannend. Ihrer Meinung nach hat sie alleine dadurch über viele Dinge nachgedacht. Die Konfirmation ist vielleicht nicht mehr das gleiche Glaubensbekenntnis wie früher, als es nur um den tiefen Glauben ging. Aber das Grundkonzept hat weiter Bestand.

Moon Hilger, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Schüler lesen Zeitung – Mit der Rheinischen Post eine Deutsch-Klassenarbeit „sparen“

Die Schüler und Schülerinnen des achten Jahrgangs des Maximilian-Kolbe Gymnasiums Wegberg unternehmen für sechs interessante Wochen ein spannendes Projekt: Die Rheinische Post wird jeden Morgen druckfrisch an die Schule geliefert und dann auf die Schüler so verteilt, dass jedes Kind die Möglichkeit hat, „Zeitung zu lesen“.

Verknüpft wird diese Aktion mit dem Deutschunterricht, indem die Schüler den Arbeitsauftrag erhalten, zu aus ihrer Sicht interessanten Artikeln eine kurze Zusammenfassung bzw. eine Erklärung zu verfassen oder selbst Artikel zu schreiben. Neben der täglichen Arbeit mit der RP lernen die Schüler unter anderem den Aufbau der RP, die verschiedenen journalistischen Textsorten sowie deren Gebrauch und die journalistische Arbeitsweise kennen.
Unsere Lehrerin Frau Pfeufer sagte uns zu Beginn, es sei wissenschaftlich belegt, dass sich unser Textverständnis und Schreibvermögen sowie unsere Lesekompetenz verbessere, wenn wir regelmäßig die Zeitung lesen würden.
Zu dem Zeitungsprojekt der Klasse 8a habe ich mit meinen Mitschülern einige Interviews geführt um deren Meinungen zu hören:

„Ich finde das Zeitungsprojekt sehr schön, denn dies erspart uns eine Klassenarbeit. Das Anlegen meines Hefters macht mir großen Spaß und ich lerne mit der Rheinischen Post umzugehen.“ ( Steffen Buschmann )

So wie diesem Schüler geht es vielen Kindern in der Klasse. Doch so viel Spaß dies auch machen kann, es gibt auch Dinge, die die Schüler langweilig oder uninteressant finden: „Es ist manchmal eintönig und wird auf Dauer ziemlich anstrengend“ (Lea Siedschlag ). Auf unsere Frage, ob es sich nicht lohne, sich für eine gute Note beim Hefter richtig anzustrengen, antwortet Ellen: „Ich hätte lieber eine zweite Klassenarbeit geschrieben, da der Aufwand vergleichsweise gering dafür ist. Das Zeitungstagebuch nimmt zu viel Zeit in Anspruch, Zeit, die wir lieber in Freizeit investieren würden.“

Der Mehrzahl der Schüler macht das Zeitungsprojekt sehr viel Spaß und sie lernen viel. Tamino Gravinkel, der gerade engagiert an seinem Zeitungstagebuch arbeitet, begrüßt die Zeitungsarbeit als „gute Abwechslung gegenüber langweiligeren Themen“. Alexander Thiery freut sich jeden Tag auf die Zeitung und auf das Arbeiten mit ihr: „Ich finde es toll, Neues zu erfahren und lerne, mich in der RP zurechtzufinden.“

Trotz aller Umstände sind sich Lehrerin und Schüler einig: „Die Idee ist sehr gut und wir würden diese Aktion, wenn auch vielleicht nicht über so einen langen Zeitraum hinweg, jederzeit wiederholen.“ Die Rheinische Post hat mit dieser Aktion sehr viel Zuspruch gefunden und trägt zur Förderung der jungen Menschen im Bereich Sprache bei.

Bastian Beckers, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Buchrezension – Ein fesselnder Liebesroma: Lucian von Isabel Abedi

Der Roman Lucian von Isabel Abedi erschien 2012 im Arena Verlag. Die Hauptcharaktere sind Rebecca Wolff und der geheimnisvolle Junge Lucian, die sich im Laufe des Buches immer wieder begegnen. Rebecca ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, bis er plötzlich auftaucht.

Andauernd nimmt sie ihn in ihrer Umgebung wahr, auf dem Flohmarkt, unter ihrem Fenster und sogar bei der Arbeit. Ihrer Mutter, ihrer besten Freundin Suse und ihrem Ex-Freund Sebastian erzählt sie zuerst nichts von ihm, weil er ihr nicht geheuer ist. Ihre Angst verfliegt allmählich, als sie ihn näher kennenlernt. Nun ist sie bereit, ihren besten Freunden von ihm zu erzählen: Er, Lucian, wachte eines Tages ohne jegliche Erinnerungen an seine Vergangenheit unter einer Brücke auf. Von diesem Moment an fühlen er und Rebecca sich wie magisch von einander angezogen. Als sie schließlich zusammenfinden, könnte alles perfekt sein, wenn Rebecca nicht anfangen würde von ihrem eigenen Tod zu träumen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass alle außer Rebecca Lucian für einen Psychopaten halten. Deshalb tut Rebeccas Mutter Janne das in ihren Augen einzig Richtige und trennt die beiden. Sie schickt ihre Tochter zu ihrem ehemaligen Mann, Rebeccas Vater, und seiner neuen Familie nach Amerika. Wenn sie allerdings gewusst hätte, dass dies ein schwerwiegender Fehler war, der das weitere Geschehen entscheidend beeinflusst, hätte sie sich nicht so extrem in das Leben ihrer Tochter eingemischt.

Die ausschlaggebende Wendung in der Geschichte tritt ein, als Rebecca und Lucian voneinander getrennt werden und sie zu verstehen beginnt, dass nicht nur die Liebe, sondern auch etwas weitaus geheimnisvolleres sie verbindet. Die Autorin hat das Buch so geschrieben, dass es vor allem für Jugendliche gut verständlich und sehr interessant ist, da Rebecca die Ich-Erzählerin ist und es so möglich ist, sich gut in sie hineinzuversetzen und an ihren Gefühlen teilzuhaben. Obwohl das Buch am Anfang sehr realitätsnah scheint, ist am Schluss ein wenig Fantasie nötig, um das überraschende Ende nachzuvollziehen. Der Roman ist für alle Jugendlichen ab 12 Jahren geeignet, die eine Mischung aus Liebesroman und ein wenig Fantasie mögen und Spaß am Lesen haben, da das Buch über 500 Seiten hat und die Geschichte erst am Ende aufgeklärt wird. Insgesamt lohnt es sich auf jeden Fall dieses Buch zu lesen. Es ist in jeder Buchhandlung für den Preis 12,99 Euro zu kaufen.

Julia Jetten, Lotta Bergfeld, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium , Wegberg

Schlittschuhe angezogen und los geht’s! – Wegberger Winterzauber 2013

Ab Freitag, 22.November 2013, findet auf dem Rathausplatz der vierte Winterzauber statt. Bis zum 5. Januar.2014 können Jung und Alt, Schulen und andere Einrichtungen auf der circa300 Quadratmeter großen Eisbahn Schlittschuh laufen und an einem der zahlreichen Stände gemütlich eine Tasse Tee trinken. Außerdem kann man an einer der zahlreichen Veranstaltungen teilnehmen.

Die Eisbahn hat Montags bis Freitag von 15 Uhr bis 21 Uhr geöffnet, samstags von 13 Uhr bis  22 Uhr und sonntags von 11 Uhr bis 20 Uhr. Die Benutzung kostet für Kinder und Jugendliche drei Euro und für Erwachsene vier Euro. Es gibt auch Zehnerkarten, die kosten dann 25 Euro  bzw. 35 Euro. Wenn man keine eigenen Schlittschuhe besitzt, kann man sich für 2 Euro ein Paar leihen, dafür muss man nur ein Pfand (zum Beispiel einen Ausweis) an der Kasse hinterlegen.

Für Kinder und Jugendliche finden Eislauf-Discos statt, für Erwachsene gibt es Ü30-Laufen und viele andere interessante Ereignisse sowie Live-Musik auf der großen Bühne. Natürlich finden auch in diesem Jahr wieder die Weltmeisterschaften im Bier- und Saftkasten-Curling statt. Im letzten Jahr tummelten sich bei diesem Ereignis 636 Teilnehmer in 109 Mannschaften. Bei diesem Wettbewerb kämpfen viele Teams darum, so viele Bierkästen wie möglich in die roten Kreise auf der Eisbahn zu curlen.

Marie Neumann., 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Akrobatik und turnerische Faszination – Gymmotion „Experiences“ 2013

Vom 28. November bis 7. Dezember.2013 findet die diesjährige Gymmotion deutschlandweit statt. Die Gymmotion ist eine seit 20 Jahren bestehende Turnshow, sie findet jährlich statt. Sie ist eine Mischung aus Turnen, Theater, Artistik und vielem mehr. Bei der Show treten Künstler aus der ganzen Welt auf.

In diesem Jahr lautet das Motto „Experiences“. Das bedeutet so viel wie etwas erleben, erfahren, empfinden und spüren. Es soll immer weiter, höher spektakulärer, einzigartiger sein. Die Show spiegelt die rasante Entwicklung zwischen Mensch und Geist. Viele Weltklasse-Artisten, Künstler, Turner, Entertainer und Performer touren zehn Tage lang quer durch Deutschland.
Es gibt viele außergewöhnliche und spektakuläre Shows wie Trampolin-Slam-Dunk, Schleuderbrett-Artistik, AirCross und vieles mehr. Jeden Abend gastiert die Truppe in einer anderen Stadt, Start ist am 28. November in Trier. Am 30.November macht sie Halt in Düsseldorf. Dort hat sich die Rheinische Turnerjugend (RTJ) etwas ganz Besonderes ausgedacht. 250 Kinder und Jugendliche der RTJ sitzen in der Fankurve und sorgen sicher für eine hervorragende Stimmung.

Marie Neumann., 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg