Wo kommt unser Fleisch her? – Ist ein veganes Leben ein Verzicht?

„Nichts ist besser als ein gutes Stück Fleisch!“, diese Aussage und ähnliche könnte die Mutter oder die Oma sagen. Jedoch heute sieht die Welt anders aus: Es werden immer mehr Tiere in Massenhaltung gehalten. Die Folgen davon sind radikal.

Für ein Kilogramm Fleisch muss man 16 Kilogramm Getreide benutzen, vor allem Soja aus Entwicklungsländern. Für so eine Riesenfläche Soja muss der Regenwald abgeholzt werden, und dadurch wird automatisch der wichtigste Lebensraum für viele Tiere zerstört. Außerdem ist das auch nicht gut für die Umwelt, weil die Bäume im Regenwald das Klima mildern. Ohne den Regenwald erhöht sich die Durchschnittstemperatur immer weiter.

Ein veganer Junge aus Freiburg sagt: „Für das ganze Getreide, mit dem man die Tiere füttert, könnte man viele Menschen, die hungern, versorgen.“ Eine Buchautorin aus Berlin meint, es gebe kein Fleisch von glücklichen Tieren. Zu dieser Aussage passt auch der Spruch : „Du bist, was du isst!“ Ein Schwein hat in der ganzen Lebenszeit viel Stress, vor allem werden sehr viele Stresshormone beim Schlachten freigesetzt. Also, wenn man das ist, was man isst…

Aber bedeutet ein veganes Leben überhaupt Genuss? Die meisten Veganer würden mit „Ja!“ antworten. Es gibt vegane Gummibären, Sojamilch, Reismilchschokolade und es gibt viele tolle Rezepte, wie Rührtofu mit Räuchertofuflakes. Viele vegane Produkte findet man überwiegend im Bioladen, aber auch in Drogerieläden und Supermärkten kann man vegane Produkte kaufen. Mediziner sagen, dass Veganer weniger Krankheiten haben wie Übergewicht, Herzrhythmusstörungen, Krebs und Kreislaufschwächen. Eine vegane Ernährung ist zum Teil ausgewogener als eine Fleischernährung. Wenn man alles das beachtet und liest, muss man nicht direkt ganz auf tierische Produkte verzichten. Man muss nicht unbedingt täglich Fleisch essen!

Anja Wiegandt, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Über Grafiken und die neue „Oculus Rift“ – Wie sich die Spiele der Zukunft entwickeln

Die Grafik der Spiele wird unaufhaltsam besser, wodurch die Spiele zwar immer anspruchsvoller werden, was aber nicht schlimm ist.

Die meiste Zeit wird beim Programmieren zur Verbesserung der Grafik genutzt. Es wird immer mehr Zeit in die Entwicklung einer möglichst realistischen Grafik investiert. Die Spieleentwickler wollen damit erreichen, dass der Spieler oder die Spielerin in das Spiel eintauchen und alles um sich herum vergessen kann. Natürlich dient die gute Grafik auch der Unterhaltung und der Optik des Spieles.

Mit der „Oculus Rift“ wurde eine neue Ära des Spieleerlebnisses eingeleitet. Die „Oculus Rift“ ist eine 3-D Brille mit zwei 3-D-fähigen Bildschirmen, welche jeweils eine Auflösung von 1280×800 Pixeln haben, was einem Seitenverhältnis von 16:10 entspricht. Daraus ergibt sich eine effektive Auflösung von 640×800 Pixeln je Augenhälfte. Durch das große Display ist ein Sichtfeld von 110° möglich. Die „Oculus Rift“ füllt das ganze Gesichtsfeld aus. So entsteht das Gefühl „im“ Spiel zu sein. Durch Sensoren an der „Oculus Rift“ wird gewährleistet, wenn man zum Beispiel den Kopf in der Realität nach rechts dreht, sich der Charackter im Spiel auch nacht rechts dreht. Die Sensoren der „Oculus Rift“ arbeiten mit einer Frequenz von 1.000Hz. Dadurch wird ein flüssiges Bild garantiert. Computerspiele und Spieleengines müssen an die „Oculus RIft“ angepasst werden. Einige Spiele sind bereits für die „Oculus Rift“ verfügbar. Weitere sind in der Entwicklung.
Alles in allem kann man gespannt sein, was in der Zukunft noch an Überraschungen, neuen Grafiken und Engines entwickelt und programmiert wird.

Marvin Rektor, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Von Tag der offenen Tür – Warum wir die Gesamtschule Volksgarten gewählt haben

Wir haben diese Schule gewählt, weil diese Schule uns Schülern viele Möglichkeiten bietet, zum Beispiel die E- und G- Kurse in Englisch, Deutsch, Mathe und Chemie, in denen wir nach Leistungen getrennt und entsprechend gefördert werden.

Da wir zwei Schulhöfe haben, nennen wir einen „Unterstufenhof“ und einen „Oberstufenhof“. Was wir auch sehr gut finden, ist, dass wir unterschiedlich alte Lehrer und Lehrerinnen haben; jüngere Lehrer die uns noch verstehen und ältere die sehr weise sind. An unserer Schule gibt es außerdem noch viele Projekte, wie zum Beispiel das Zeitungsprojekt, Projektwochen, in denen es Aufklärungsprojekte über Drogen und Alkohol gibt, etc. Unsere Lehrer setzen sich für unsere Berufswahl sehr ein. Um Probleme und Streit in der Klasse zu klären, gibt es hier die KRAT-Stunden, dort besprechen wir was uns bewegt, klären Streit und Meinungsverschiedenheiten. Die AST-Stunden sind für uns freizeitfreundlich, denn wir können dort unsere Hausaufgaben machen und für Tests und Arbeiten üben.

In der 6.Klasse wählen wir ein viertes Hauptfach. In der 7. Klasse dürfen wir uns ein weiteres Nebenfach aussuchen. Leider geht unserem Kiosk das Geld aus, da der Volksverein nicht mehr gefördert wird. Es wurden Eltern gefragt, ob sie ehrenamtlich mithelfen. Das wäre uns Schülern sehr wichtig, denn wir benötigen in einer offenen Ganztagsschule Snacks und Getränke, um bei Kräften zu bleiben. Doch trotz aller Bemühung wird wahrscheinlich unser Kiosk geschlossen.

Judith Neustraß, 8d, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Neuer Weltrekord in Aussicht – Mario Barth

Der 41-jährige Comedian Mario Barth will am 7. und  8. Juni 2014 einen neuen Zuschauerrekord aufstellen. Dafür wird er seine Fans ins Olympiastadion in Berlin einladen.

Dies würde dann sein zweiter Weltrekord in seiner Erfolgsgeschichte. Im Jahre 2008 stellte er bereits einen Zuschauer Rekord mit satten 70.000 Zuschauern auf, dies will er im Juni nächsten Jahres toppen. Teil an seiner Erfolgsgeschichte ist auch der Bestseller-Film „Männersache´´,  den er am 19. März 2004 veröffentlichte. Mit seinem bevorstehenden Welt Rekord versucht er seine Erfolgsgeschichte auf den Höhepunkt zu bringen.
Die Karten für den Welt Rekord sind schon im Verkauf. Im online Shop und auf RTL-Tickets kann man sie für nur 47,95 Euro erwerben. Am Weltrekord-Tag bekommt jeder Zuschauer zusätzlich noch eine Urkunde mit seinen eigenen Namen und von Mario Barth signiert.

Ida-Katharina Maiorano, Laura Liebens, Sara Fernando, 8d, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Hacker – Die Hacker-Gruppe Anonymous

Dezember 2012 hackte sich die Gruppe „Anonymous“ in die Datenbank der US-Regierung und klaute die Daten der US-Armee, die sehr sensibel sind und geheim gehalten werden sollten.

Weitere Daten des Energie- und Gesundheitsministerium, von Scientology und auch noch von mindestens 104.000 Menschen sind betroffen. Die Gruppe Anonymus besteht aus vielen Gruppen und aus Einzelpersonen. Am Anfang war das Hacken für die Gruppe nur ein Spaß, aber jetzt verstoßen sie gegen das Urheberrechte. Sie haben auch ein Erkennungszeichen.

Sebastian Franke, 8d, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Smartphones und Hacker? – Hacker und ihre Gefahren

Viele Menschen unterschätzen die Gefahren des Internets. Sie surfen und laden sich Bilder oder Dateien auf ihren Computer, ohne zu wissen, dass sie angegriffen werden können.

Apple IPhones haben den Ruf, mehr Schutz vor Hackern zu bieten. Anders ist es bei den Android Smartphones, denn eine neue Studie belegt: Im Google Play Store lauern über 5.000 Apps mit großem Schadpotenzial. Hacker bedienen sich dabei fieser Tricks – Nutzer sollten gewarnt sein und Vorkehrungen treffen. Mehr als ein Prozent der rund 420.000 Apps sind von Entwicklern gestohlen und für illegale Gewinne überarbeitet. Das belegt eine neue Studie von Bitdefender zu Google Play. Die Bitdefender-Studie, die von 2.140 überprüften Entwicklern hochgeladen wurde, ist zu mehr als 90 Prozent identisch mit der Arbeit anderer Entwickler im offiziellen Android-Store. Um als eine Kopie zu gelten, müssen die beiden Programme mehr als 90 Prozent des Codes enthalten, aus der die App besteht.
Von den 420.000 analysierten Apps im Google Play Store waren mehr als 5.077 Dateien Kopien anderer Apps. Einige kamen mit Zusatzmodulen, die radikal die Art und Weise, wie sich die App auf dem installierten Gerät verhält, verändern oder worauf sie zugreifen kann. Einige dieser installierten Apps enthalten Module, die Standortdaten abgreifen, die Geräte-ID auslesen oder auf Profile in Sozialen Netzwerken, wie Facebook, zugreifen.

Kevin Sklorz, 8d, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Tag der offenen Tür an der GEVG – Gute Gründe für die Gesamtschule Volksgarten MG

Es gibt viele Gründe, um auf die Gesamtschule Volksgarten zu gehen. Der erste Grund ist, dass die Schule den Titel „Schule ohne Rassismus“ trägt.

In der Mensa der Gesamtschule Volksgarten gibt es auch warmes Essen in der Mittagspause. In der Schule gibt es Ruheräume zum Entspannen, einer ist die Oase. Die Schule hat viele große Räume. Wenn man sich irgendwann verletzt, kann man zum Sanitätsdienst der Schule gehen und die helfen einem dann. In der großen Aula der Schule sind oft große Veranstalltungen, zum Beispiel vor den Sommerferien, die Ehrungen. Es gibt viele Fachräume für die einzelnen Fächer. Viele Lehrer der Schule sind nett, es gibt aber auch manche die über alles meckern, das sind aber nicht so viele. Im Kiosk gibt es eine große Auswahl an Essen und Trinken. Auf den zwei großen Schulhöfen hat man nie Langeweile. Man kann Basketball, Tischtennis, Fussball und andere Dinge spielen. Man kann auf dieser Schule alle Abschlüsse machen, die es gibt.

Nico Schauten, 8d, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Superman, Batman und Co. – Kinder und Superhelden

Das Vorbild der Kinder ist der Superheld. Auch wenn die Kinder ihn gut finden, ziemlich große Fans von ihm sind und ihn lieben, haben sie doch auch vor ihm Angst.

Denn Kinder sind fantesievoll und so haben diese sogenannten Superhelden auch manchmal einen schlechten Einfluss auf die Kinder. Sie gucken die Filme und denken, dass sie genau die gleichen Fähigkeiten beherrschen wie ihre Vorbilder. Die meisten Kinder versuchen diverse Stunts und Tricks nachzustellen. Oft hat dies sehr schlimme Folgen, weil die Kinder nicht wissen, was gefährlich und was nicht gefährlich ist. Sie können es nämlich nicht unterscheiden. Sie wollen aus dem Fenster springen und denken, dass sie dann fliegen können, oder sie springen vors Auto und versuchen das Auto anzuhalten. Doch auch in den meisten Fällen können die Kinder alleine nicht schlafen und brauchen deswegen eine Begleitung. Oder sie wollen das Licht die ganze Nacht an haben, weil sie denken, dass der Bösewicht aus dem Film zu ihnen kommt und sie mitnimmt und den Kindern etwas Schlimmes antut.
Dem kann man vorbeugen, indem man zum Beispiel

– die Kinder weniger Fernsehen gucken lässt und mehr mit ihnen spazieren geht
– mit den Kindern mehr Spiele spielt
– in der Weihnachtszeit zum Beispiel mehr Kekse backt
usw.
Hierdurch werden nicht nur Kinder, sondern auch die Eltern glücklich!

Kübra Yildiz, 8d, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Auch ein Zuhause für viele Kinder und Jugendliche – Schwalbe 2 – nicht nur ein Modellsportverein

Vor einigen Jahren als ich noch zur Grundschule ging fragte mich ein Freund, ob ich auch Interesse daran hätte, Modellflugzeuge zu bauen und zu fliegen. Ich guckte es mir an, entschied mich dafür und lernte den Verein Schwalbe 2 kennen. Auch mein Vater interessierte sich bald für den Verein, und wir bauten unser erstes Modellflugzeug.

Inzwischen bin ich seit einigen Jahren Mitglied des Vereins und baue gerade mein drittes Modellflugzeug. Jedes Jahr fahren wir im Herbst für eine Woche ins Sauerland und fliegen dort mit Elektromodellflugzeugen. Dort schlafen alle Mitglieder in einer Schützenhalle. Wir sind oft und lange draußen, doch wenn wir nicht draußen sind, sind wir in der Halle. Dort werden die Kinder und Jugendlichen in Gruppen aufgeteilt und spielen in diesen Gruppen gegeneinander Spiele wie zum Beispiel Hockey, Fußball und Eierlauf. Diese Spiele werden mit Punkten gewertet und am Ende der Fahrt bekommen die Gruppe einen Preis in Form von Süßigkeiten. Wir reparieren auch kaputtgeflogene Modellflugzeuge oder spielen ohne Punkte Fußball und Hockey.

Zum Glück gibt es nicht jeden Tag schönes Wetter, denn jeden Tag zum Flugfeld wäre selbst mir zu viel. Dennoch freue ich mich jedes Jahr wieder auf den Herbst. Wann Schwalbe 2 entstand, weiß niemand so genau, doch wie, ist bekannt: Der alte Hausmeister vom Pfarrheim besaß eine große Leidenschaft für Modellbau. Sein Sohn und dessen Freund teilten dieses Hobby und riefen gemeinsam im Sommer 1973 die „Modellbaugruppe der Katholischen Pfarrjugend“ ins Leben. Der Modellbau wurde bei den Jugendlichen sehr schnell beliebt und da man von der alten Modellbaugruppe „Schwalbe“ wusste, nannten sie sich von Anfang an „Schwalbe 2“.
Mir macht dieses Hobby sehr viel Spaß und ich hoffe, dass ich einige Leser neugierig machen konnte.

Adrian Cross, 8d, Gesamtschule Brüggen

Musik heilt – „Gib dich nicht auf“ – Das Projekt Fighting Spirits

Das einzigartige Musikprojekt der „Fighting Spirits“ gibt schwer erkrankten Jugendlichen eine „Stimme“, die Mut macht. Das seit drei Jahren bestehende Projekt, womit Kindern und Jugendlichen während oder nach einer kräftezehrenden Krebstherapie die Möglichkeit gegeben wird, gemeinsam mit ehrenamtlichen Musikern Musik zu machen, nimmt immer mehr Fahrt auf.

Als „Dankeschön“ für Ärzte, Schwestern und Familien gab es zu Beginn eine kleine Aufführung. Die „kämpfenden Geister“ erlebten mit dem gemeinsam mit Laith Al Deen gesungenen Lied „Wiedergebor’n“ in der Jose-Carreras-Show vor zwei Jahren quasi die „Geburtsstunde“ der eigenen Identität und Persönlichkeit. Es folgten tolle Konzerte. Die damit verbundenen Proben ließen eine einzigartige Gemeinschaft entstehen, in der Freundschaften geschlossen wurden, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung wuchs und in der sich keiner abseits fühlt oder erklären muss. Jeder weiß, wovon der andere spricht.

Diejenigen, die mit lebenslangen Spätfolgen ihrer Krankheit zu kämpfen haben, sei es Blindheit, Schwerhörigkeit, Schädigung innerer Organe oder auch das Zusammenbrechen von Familienstrukturen, dürfen sie selbst sein und haben während der Proben, der gemeinsamen Auftritte und Erlebnisse eine „Auszeit“ von alltäglichen Problemen, Unverständnis und Ausgrenzungen. Das Projekt bekam nationale Aufmerksamkeit in der Carmen-Nebel-Show und seinem eigenen Song „Gewinner“. Es folgten Bühnen bei der „Kinder-lachen-Gala“ in Dortmund, in der Krebs-Rehabilitationsklinik Bad Oexen, in der Palliativstation der Uniklinik Düsseldorf, bei Festivals, im Courtyard Marriott Hafen, dem LVR und kürzlich ein aufregender Tag in den Tinseltown-Studios.

„Spirits“ kommen und gehen – manchmal auch endgültig und das tut unendlich weh; manchmal aber auch im besten Sinne, wie im Fall von Bassist Kevin (20), der nun Medizin studiert und wieder voll im Leben ist. Ansonsten wächst aber die Gruppe in jeglicher Hinsicht: Nicht nur die Haare reichen wieder auf die Schultern, auch das Selbstbewusstsein wächst von Auftritt zu Auftritt – und es wächst auch der Anspruch an die Qualität. Aber die kann sich hören lassen.

Das Repertoire der knapp 20 musikalischen Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren besteht aus eigenen Liedern, gecoverten Balladen, aber auch kraftvollem Rap, wie zum Beispiel „Gib dich nicht auf“ von Xavier Naidoo. Die 18-jährige, blinde Alina transportiert diese Message so authentisch und würdevoll, dass dem einen oder anderen eine Gänsehaut überläuft. Die „Kids“ sind stolz darauf, dass sie mit ihrer Musik und ihrer unglaublichen Energie und Ausstrahlung selbst schon zu Botschaftern für Menschen geworden sind, die in ähnlichen Ausnahmesituationen stecken.

Www.fightingspirits.de freuen sich über jeden an und auf ihrer Seite!

Lucia Vahlhaus, 8b, , Janusz-Korczak-Realschule, Schwalmtal