Das beste Fußball-Simulator-Spiel des Jahres 2013 – Fifa14

Am 26. September 2013 kam ein neues Fußball-Simulator-Spiel auf den Markt, dass schon jetzt das beste Fußballspiel des Jahres ist – Fifa 14.

Fifa als Spiel gibt es schon seit 1993, also schon eine Serie von 20 Spielen, und es gibt jährlich ein neues Spiel. Dieses Spiel kann man bei verschiedenen Märkten schon ab 50 Euro kaufen und auf fast allen Konsolen spielen, wie zum Beispiel X-BOX 360, Wii, PS3, PS4 und 3DS. Es ist auch für viele weitere Konsolen erhältlich. Dieses Jahr ist die Grafik sehr gut, besonders bei den Next-Gen Konsolen, wie die X-BOX-ONE und die PS4. Das Spiel wird von Electronic Arts (EA Sports) entwickelt, hergestellt und veröffentlicht. EA Sports ist eine Firma aus den USA, die fast nur Computerspiele und Videospiele herstellt. Sie machen jährlich einen Umsatz von circa drei Milliarden Dollar.
Auf dem Cover von Fifa 14 ist dieses Jahr wieder Lionel Messi zu sehen. Der beliebteste Spielmodus bei Fifa 14 ist Fifa Ultimate Team, dort kann man sein eigenes Fußballteam zusammenstellen und managen. Man spielt gegen Personen aus aller Welt.
Die beliebtesten Teams bei Fifa 14 sind:
1. Real Madrid
2. FC Barcelona
3. Manchester United
4. Arsenal London
5. FC Bayern München
Die Torschützenkönige bei Fifal4 sind:
1. Christiane Ronaldo
2. Karim Benzema
3. Mario Mandzukic
In Deutschland wurde das Spiel schon über 200000 mal verkauft und hat GTA V von der Spitze der ,,meistverkauften Spiele“ verdrängt. EA hat auch noch andere Spiele entwickelt, zum Beispiel NBA Live und Madden NFL.

Daniel Baum, 8d, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Viersener Hockeyherren schlagen den Eilendorfer HC – VTHC mit Auftaktsieg

Am Sonntag, 17. November, begann für die Herren des Viersener-Tennis-und-Hockey-Clubs die Hallensaison gegen den Eilendorfer HC. Nachdem die Viersener zwei Siege in zwei Testspielen erkämpften, war bei dem Pflichtspieldebüt des neuen Trainers Steffen Freitag ein gutes Spiel zu erwarten.

Und genauso ging es dann auch los. Nach nur acht Sekunden schossen sie das 1:0. Danach allerdings verloren sie ein wenig ihr Spiesystem und mussten drei Gegentreffer am Stück hinnehmen. Doch nach gut zehn Minuten war die Überlegenheit der Eilendorfer schon wieder beendet. Unter Applaus der vielen Zuschauer schoss sich Viersen angeführt von den Leistungsträgern Daniel Klingohr und Elias Gövert zum zwischenzeitlichen 6:3. Nach der Halbzeit hatte der VTHC das Spiel dann im Griff dank starker Leistung des Torhüters Patrick Alex. Am Ende spielte die Truppe von Steffen Freitag das Spiel dann solide runter und gewann 8:6.

Jonas Kreutzberg, 9a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Negativ für die Umwelt – Die Klimaerwärmung und ihre Folgen

Von Jahr zu Jahr steigt die Temperatur der Erdoberfläche. In den letzen 50 Jahren stieg die Temperatur um 0,13 Grad pro Jahrzehnt.

Einerseits ist dies gut, da es so eine längere Vegetationszeit in Grönland gibt und die Landschaften sich in höheren Breitengraden verbessern. Andererseits ist die globale Erwärmung sehr negativ für die Umwelt, da die Polkappen schmelzen und so ganze Gebiete überfluten und somit tausende Menschen sterben. Auch der Regenwald wächst langsamer und es kommt häufiger zu Flächenbränden. Dadurch wird der Lebensraum vieler Tierarten verdrängt oder sogar komplett zerstört.

Joel Rubow, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

3D-Drucker – Die Maschinen der Zukunft?

3D-Drucker sind Maschinen, die überwiegend mit Kunststoffen, aber mittlerweile auch mit Metallen drucken können. Diese Drucker sind so entwickelt, dass sie selbst die verrücktesten Formen und Teile drucken können.

Ein Student aus Texas hat nun die Lizenz zur Produktion und zum Verkauf einer funktionsfähigen Handfeuerwaffe, die in einem solchen Drucker gedruckt werden kann, erhalten. Doch nun hat ein Student aus den USA den Bauplan einer solchen Waffe im Internet veröffentlicht. Da es 3D-Drucker schon ab 8000 Euro zu kaufen gibt und sich die Kosten des Materials einer Waffe aus dem 3D-Drucker nur auf wenige Cent belaufen, ist es ein sehr leichter Weg an sie heranzukommen.

Aber 3D-Drucker haben auch positive Aspekte. Es gibt zum Beispiel Baupläne einer Handprothese, die sich jeder kostenlos herunterladen und günstig drucken kann. Leon McCarthy hat seit seiner Geburt keine Finger an der linken Hand. Als sein Vater sich im Internet auf die Suche machte, fand er den Bauplan der 3D-Drucker-Prothese und sparte so ganze 19.993 Euro. Doch die 3D-Drucker werden immer weiter entwickelt und sollen bald Flugzeugteile und sogar Fleisch drucken können.

Joel Rubow, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Es begann in Kalifornien – Die Geschichte des Skateboardings

Die Geschichte des Skateboardings fing Ende der 1950er-Jahre in Kalifornien an. Der Vorläufer des Skateboards war ein Surfbrett mit montierten Rollen als Ersatz für das Surfboard bei mangelhaftem Wellengang.

Dann entwickelte sich das Skateboarding in den 1960er-Jahren so weit, dass es die ersten Skateparks und Contests gab. Im Jahr 1975 gelangte der Sport dann endlich nach Deutschland und verbreitete sich rasend schnell. Doch wie er kam, verschwand der Trend auch wieder und viele Skater stiegen auf die konkurrierenden Rollerskates um. In den USA schlossen um 1980 auch viele Skateparks, die Skateboardproduktion wurde eingestellt und es schien, als würde das Skateboarden von der Bildfläche verschwinden.

Nur ein paar Skater machten weiter und bauten ihre eigenen Rampen, erfanden neue Tricks und organisierten weitere Contests. So entstand aus dieser neuen Form des Skateboardings, dem Streetskating, schließlich die zweite neue Wettkampfdisziplin: der Streetstyle. Während die meisten der ersten Skateboarddisziplinen wie Slalom, Hoch- und Weitsprung in Vergessenheit gerieten, kam zu der alten Disziplin Freestyle und den beiden neuen, Streetstyle und Halfpipe, als weitere Disziplin noch die Miniramp hinzu. Auch Titus Dittmann hat zur Verbreitung des Skateboardings beigetragen. Er war einer der ersten Skater Deutschlands und führt mittlerweile seine eigene Skateshop-Kette.

Joel Rubow, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

– Fotographie in Kriegsgebieten

Fotos aus Kriegsgebieten sind meist sehr schwer zu verdauen. Doch was sind das überhaupt für Menschen, die diese Bilder machen? Es sind Fotojournalisten, die ihr Leben auf Spiel setzen, um das Geschehen im Krieg zu zeigen und mit ihren Fotos zu dokumentieren.

Was wollen die Fotografen?
Sie wollen den Krieg aus einer persönlichen, nahen Perspektive betrachten.
Mit ihren Fotos versuchen sie, das Leid, den Kummer, den Tod, ja den Krieg selber darzustellen. Aber sie wollen auch Mut und Würde mit ihren Fotos zu zeigen: Wenn ein Soldat immer noch weiter kämpft und schützend den Arm um den Kopf seines verletzten Kameradens hält und ihm sagt das er bald wieder zu Hause ist. Oder wenn eine Mutter ihren Sohn, der an den Folgen eines Gasanschlags im Jemen, auf dem Boden in einer Moschee, die als Lazarett umfunktioniert wurde, wiederfindet. Ist ein Fotograf da, fängt er diesen Moment der Verletzlichkeit und Trauer oder des Glücks mit seiner Kamera ein.

Was ist ein Fotojournalist? Was macht er?
Der Fotojournalismus verwendet die Mittel und Ausdrucksformen der Fotografie, um Unglücksfälle, Politik, Kultur, oder anderes ausschließlich in bildlicher Form darzustellen.
In Deutschland war jahrzehntelang der Begriff „Bildjournalist“ bekannt. Ein Fotojournalist versucht, mit seinen Fotos etwas bildlich darzustellen.

Probleme und Gefahren
Viele Fotojournalisten, die in Kriegsgebieten arbeiten, haben ein Problem damit, wenn sie US-Soldaten fotografieren. Es liegt nicht an der Leiche sondern daran, dass der Fotograf die Einverständnis des Soldaten braucht. Er müsste sozusagen, bevor er mit dem Team an Soldaten losgeht, jeden fragen, ob, wenn er erschossen wird, er ein Foto von ihm machen darf.
Nicht alle Fotografen gehen dann zu einem und fragen „Hey, darf ich wenn du tot am Boden liegst ein Foto von dir machen? Wenn ja, dann hier unterschreiben“.
Das finden viele Fotografen wegen ethischen Gründen nicht gut und fotografieren meist selten tote Soldaten, die aus dem Ausland geschickt wurden. Als Fotojournalist ist man im Kriegsgebiet ständig in Gefahr, weil die gegnerische Miliz versucht, die Fotografen zu töten, weil sie trotz ihrer Bodyguards ein leichtes Ziel sind und um Berichterstattung nach außen einzudämmen.

Belastungen
Viele Fotografen waren, nachdem sie das erste Mal in einem Kriegsgebiet fotografiert hatten, völlig verändert. Was man als Fotograf in einem Kriegsgebiet sieht, kann sehr traumatisierend sein und zermürbt einen von innen.


In einem Interview mit jetzt.de sagte Dominic Nahr (Fotograf in Kriegsgebieten) auf die Frage: „Was reizt dich an Krisengebieten?“ : „Ich sehe mich selbst gar nicht als Krisenfotograf. Ich will verstehen wie Menschen funktionieren und das kannst du da, wo Geschichte sehr schnell passiert – in Extremsituationen.“

„Der Krieg hat einen langen Arm.
Noch lange, nachdem er vorbei ist,
holt er sich seine Opfer.“
Martin Kessel

Alexander Barello, 8b, Freie Christliche Schule, Gymnasium, Düsseldorf

Die Vorbereitungen auf Karneval sind vielfältig. – Karneval im Freundeskreis

Seit 1992 ist der Freundeskreis Flattermann im Viersener Straßenkarneval zu finden. Die bis ins kleinste Detail ausgefeilten Wagen bekommen jedes Jahr aufs Neue die Auszeichnung für den schönsten Wagen im Viersener Tulpensonntagszug verliehen.

Doch die Vorbereitungen bringen auch viel Arbeit und Engagement mit sich. Denn während sich die meisten Zuschauer am Wegesrand nur die Frage des Kostüms stellen müssen, werden schon weit vor Weihnachten im Freundeskreis die Fragen des Themas und daraus resultierend auch Aussehen von Wagen und Kostümen behandelt. Wenn das Thema gefunden und der Entwurf skizziert ist, beginnt die Hauptarbeit. Die Freunde treffen sich regelmäßig zu Wagenbau und zur Kostümschneiderei. Jeder kann sich mit seinen Fähigkeiten einbringen und auch die kleinsten, oft nur wenige Jahre alten Mitstreiter, nehmen stolz die Pinsel in die Hand. So entstehen nach und nach Wagen und Kostüme für die vier Umzüge im Rintgen – dem Zuhause des Freundeskreises-, hier allerdings wegen der Enge der Straßen noch ohne Wagen (Tulpensonntag, 11:11 Uhr), in Viersen (Tulpensonntag, 14.11 Uhr), Süchteln (10:11 Uhr) und Dülken (14:11 Uhr).

Wenn dann am Nelkensamstag die letzte Schraube festgedreht und der letzte Pinselstrich getrocknet ist, treffen sich die Flattermänner zur Wagenparty. Die Kinder probieren die ersten Lutscher, der Wagen wird begutachtet und zusammen wird sich bei passender Musik auf die bevorstehenden Tage eingestimmt. Spätestens jetzt stellt sich das freudige Kribbeln ein, das echte Karnevalisten immer verspüren, „wenn et Trömmelsche jeht“!

Pia Tweer, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Das System der weiterführenden Schulen – Schule allgemein

Laut verschiedener Studien und Vergleichen hat die Leistung der Schüler sowohl in NRW, als auch deutschlandweit nachgelassen. Oder stimmt dies nicht? Sind nur die Leistungen der Schüler aus anderen (Bundes-) Ländern gestiegen?

Eine Schülerin meint, Deutschlands Schulsystem und -politik seien veraltet. Die Schulpolitiker sollen sich das Schulsystem genauer anschauen und es mit Schulsystemen in Vergleichen besser abschneidender Länder vergleichen. Eine andere Schülerin ist der Meinung, wenn die Lehrer sich mit den Terminen für Tests und Arbeiten besser absprächen, wäre allen Schülern zumindest im Thema Stress schon ein Stück weit geholfen. Denn fünf Tests und zwei Arbeiten in einer Kalenderwoche könne man doch wirklich vermeiden.

Dadurch, dass die Schule immer mehr Zeit im Leben der Schüler einnimmt, bleibt immer weniger Zeit für Hobbys und Freunde. Durch den vielen in den Augen der Schüler „sinnlosen“ Lernstoff haben die Schüler sehr viel Stress. Um ihren Hobbys zumindest zum Teil nachgehen zu können, verschieben die betroffenen Schüler das Lernen in den Abend bzw. in die Nacht hinein. Dadurch bleibt weniger Schlaf und sowohl Müdigkeit, als auch daraus resultierende Phasen häufen sich. Die Tatsache, dass Schlafmangel ungesund ist, sollte den meisten schon mal zu Ohren gekommen sein.

Doch nicht nur die Schüler tragen die Last des Schulsystems. Auch auf den Lehrern lastet Druck, da sie den Stoff durchbekommen müssen und sich an Vorgaben halten müssen, egal ob die Schüler mitkommen oder nicht. Aus dem Koalitionsvertrag der nordrhein westfälischen Landesregierung von 2012 geht hervor, dass die G8-Lehrpläne für Unter- und Mittelstufe „auf weitere Möglichkeiten der Entlastung“ hin geprüft werden sollen. Angekommen sei davon, laut den Schülern, aber noch nichts Merkliches.


Man kann nur hoffen, dass sich in Zukunft etwas ändert, da in den Augen der unter Stress leidenden Schüler auf jeden Fall etwas geändert werden muss.

Pia Tweer, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Alles geht zu Ende, so auch Projekte – Gedanken zum Ende eines Projekts

Die letzte Minute ist die wichtigste Minute eines Projekts, denn ohne sie würde das Projekt nie vollendet werden. Eine rheinische Weisheit sagt: „Eine Aufgabe dauert so lange, wie man dafür Zeit hat.“ Und beides stimmt.

Hätte man unendlich lange Zeit für ein Projekt, also gäbe es die letzte Minute nicht, so würde nie etwas fertig. Sicher kann man im Nachhinein immer an allem etwas verändern oder verbessern, aber da keiner perfekt ist, und man aus Fehlern lernt, ist es nicht schlimm, wenn etwas fehlerhaft ist. Wenn man alles könnte, bräuchte man nichts mehr zu lernen und jeder Tag wäre angeblich perfekt. Doch Sinn des Lebens ist ja bekanntlich zu lernen.

Aus Alltagssituationen, im Job, in der Schule oder wo auch immer, überall gilt es Neues zu entdecken und daraus zu lernen. Auch, wenn man das Leben so gut es eben geht leben soll, muss man trotzdem dazulernen. Kleine Babys entwickeln sich über die Jahre hinweg durch Lernen zu eigenständigen erwachsenen Persönlichkeiten. Und auch diese eigenständigen erwachsenen Persönlichkeiten entwickeln sich mit den Jahren weiter. Jeder Mensch ist anders, weshalb jeder durch sein Denken einen der unendlich verschiedenen Wege des Lebens einschlägt. Er schlägt seinen eigenen, ganz persönlichen Weg ein. Auch wenn manche Leute sagen, dass das eine oder andere „falsch“ sei, liegt dies immer noch im Auge des Betrachters. Einschüchtern lassen sollte man sich davon aber nicht. Denn jeder geht seinen eigenen Weg. Er tut das so, wie er es für richtig hält. Jede einzelne auf der Erde lebende Person hat ihre eigenen Ansichten und Erwartungen an das Leben.

Alle Erdbewohner bilden die Gemeinschaft Welt, aber in der Gemeinschaft ist jeder Einzelne einzigartig und jeder kann mit seinen Eigenschaften und Fähigkeiten etwas zur Erde und dem Leben auf der Erde beitragen. Und das sollte jeder immer im Hinterkopf behalten.

Pia Tweer, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Wie finde ich den zu mir passenden Beruf? – Praktikum hilfreich für Berufswahl

Was soll ich werden? Diese Frage muss sich früher oder später jeder stellen, sie ist aber nicht immer leicht zu beantworten.

Für die richtige Berufswahl kann ein Schulpraktikum helfen. Dabei kann man Erfahrungen machen und sehen, ob der Beruf passt. Wie bekommt man ein solches Praktikum? Zunächst ist wichtig, eine Berufsrichtung zu wählen. Die Richtige kann man finden, wenn man seine Stärken und Schwächen herausfindet. Außerdem sollte der Praktikumsplatz nicht zu weit vom Wohnort entfernt sein.
Die Bewerbung sollte ordentlich und sauber verfasst sein, denn beim Leser zählt der erste Eindruck. Bei einem Vorstellungsgespräch sollte der Bewerber ordentlich gekleidet sein und nicht over- oder underdressed erscheinen. Ist ein Praktikumsplatz gefunden, schadet es nicht, sich vorab schon mit dem betreffenden Beruf und seinen Anforderungen vertraut zu machen.

Anna Steuer, Deborah Goerdts, Jennifer Strobl, 9c, Gymnasium Odenkirchen, Mänchengladbach