Großartiges Chorkonzert in der St.-Antonius-Kirche – Oratorium Elias begeistert Zuhörer in Hassels

Nachdem die letzten Klänge des Oratoriums „Elias“ verklungen sind, bricht tosender Applaus aus. Die Zuhörer, die gerade das dreistündige Oratorium „Elias“ gehört haben,s ind begeistert. Sie klatschen laut und geben standing-ovations.

Als der Kirchenkantor und Dirigent, Johannes Koop, sich verbeugt, wird gejubelt. Der „Elias“, aufgeführt am Samstag,16. November, war ein überwältigender Erfolg. Johannes Koop hatte schon 2010 mit der Planung angefangen, allerdings gab es zwischendrin große Pausen, da sein Sohn, der auch Elias heißt, sehr krank wurde.
Das Oratorium handelt von dem gleichnamigen Propheten aus dem Alten Testament, der gegen die Anbeter des Fruchtgottes Baal kämpft. Im Auftrag Gottes geht er an den Hof des Königs Ahab und kündigt eine dreijährige Dürreperiode an. Die Anhänger Baals sehen das als Herausforderung und es kommt zu einem Machtkampf zwischen ihnen und Elias. Sein Gott – „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“- entzündet das Brandopfer im Gegensatz zu Baal. Nach diesem Beweis der Macht Gottes und dem Tod der Baal-Priester regnet es wieder. Aber die innere Umkehr des Volkes Israel findet nicht statt. Auch will die Königin Isebel, die das Baaltum mit ins Land gebracht hat, Elias töten lassen, so dass er fliehen muss.Er wird traurig und will nicht mehr weiterleben, doch schließlich hört Elias Gott in einem „stillen, sanften Säuseln“. Er fasst wieder Vertrauen und Gott beruft ihn zu weiteren Aufgaben.

Der Komponist des „Elias“ ist Mendelssohn Bartholdy (1809-1847). Er stammte aus einer angesehenen jüdischen Familie und bekam schon in jungen Jahren Klavierunterricht von seiner Mutter. Er und seine Geschwister wurden christlich erzogen und getauft, deshalb wurde dem „jüdischen“ Namen Mendelssohn der „christliche“ Name Bartholdy beigefügt. Am 26. August 1846 wird sein zweitgrößtes Oratorium, der „Elias“, in Birmingham, England, uraufgeführt. Zurück in Deutschland erfuhr er vom Tod seiner geliebten Schwester Fanny und zog sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Nach mehreren Schlaganfällen starb er am 4. November 1847 mit nur 38 Jahren.
Die Solisten sangen sehr ausdrucksvoll und der Chor war bombastisch, bestehend aus dem Männerchor „Johannesbären“, dem Frauenchor „Elisanto“ und dem Kirchenchor Sankt Antonius.
Zuhörer Jörg Schröder fand die Stimmung und das aufmerksame Publikum großartig. Die Leistung des Chors, der Solisten und des Orchesters sei toll gewesen. Der einzige Mangel war, dass der Chor an manchen Stellen gegen das zu laute Orchester ansingen musste.
Leiter Johannes Koop war mit der Gesamtleistung von Chor und Orchester zufrieden: „Es sind schon kleine Fehler passiert, aber ich glaube, nur Leute, die das Stück wirklich gut kennen, haben diese bemerkt.“
Auch die Sopran-Solistin Daniela Bosenius fand die Aufführung toll. Es habe ihr nichts ausgemacht, mit einem Laien-Chor zu arbeiten, die Freude an dieser wunderbaren Musik habe alle mitgerissen.
So blieb am Ende dieses Konzertes  für alle Sänger wie Zuhörer das wunderbare Gefühl, einen ungewöhnlichen Abend erlebt zu haben.

Louisa Wienke, 8b, Freie Christliche Schule, Gymnasium, Düsseldorf

Das Leben als Soldat – Interview mit einem Soldaten

Fabienne Minth aus der 8a des Viersener Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasiums, hat einen Soldaten interviewt.

Fabienne Minth: Guten Tag.
Soldat: Hallo.
Minth: Was ist ihre genaue Aufgabe bei ihrem Beruf?
Soldat: Ich kalibriere Messgeräte. Dies tue ich ich in der Kaserne und im
Einstatz.
Minth: Wann war ihr erster Einsatz?
Soldat: Mein erster Einsatz war 2006 in Kosovo.
Minth: Was tut man in einem Einsatz?
Soldat: Die meiste Zeit sitzt man im Lager. Bei manchen Orten darf man aus dem Lager rausgehen, teilweise muss man aber auch die ganze Zeit im Lager bleiben.
Minth: Wie ist der Lebenszustand dort?
Soldat: Wenn man Kinder sieht, die in Mülltonnen ihr Essen suchen, ist man sehr bewegt. Der Lebenszustand ist sehr erbärmlich.
Minth: Ist es freiwillig, ins Ausland zu einem Einsatz zu fliegen?
Soldat: Ja es ist freiwillig. Man könnte, wenn man wollte , eigentlich vier- bis fünfmal im Jahr zu einen Einsatz fliegen.
Minth: Empfinden Sie ihren Job als anstrengend?
Soldat: Ja, er ist sehr anstrengend, vor allem im Einsatz. Viele sportliche Aktivitäten müssen dort ausgeübt werden. Und der Körper muss auch, was Krankheiten angeht, sehr stabil sein. Dort gibt es viele giftige Insekten, deren Gift zum Tod führen kann.
Minth: Danke für das Interview.

Fabienne Minth, 8a

Auf der Suche nach Freizeitaktivitäten in MG – Sommer vs. Winter

Im Sommer gibt es viele Möglichkeiten, das Wetter zu genießen. Man kann nach Kaarst an den Badesee fahren. Es gibt auch viele Freibäder, zum Beispiel in Wickrath und im Volksgarten.

In Mönchengladbach gibt es viele Eiscafés, in denen man sich an warmen Sommertagen abkühlen kann. Aber auch im Winter gibt es viele Aktivitäten. Ein großer Berg im Stadtwald lädt zum Rodeln ein. In Neuss gibt es eine Skihalle, in der man ebenfalls rodeln kann, aber selbstverständlich auch Ski fahren kann. Es gibt diverse Weihnachtsmärkte, an denen man Glühwein trinken und Schlittschuhfahren kann, es gibt viele Freizeitaktivitäten, im Sommer, sowie im Winter.

Josina Gäbels, Lea Ricken, 8c, Gymnasium An der Gartenstraße, Mänchengladbach

Raus aus dem Tierheim – Tiere suchen einen neuen Besitzer

Ihr habt euch für ein Haustier entschieden und wollt den Tieren, denen es bisher nicht so gut geht, etwas Gutes tun? Dann besucht das nächste Tierheim.

Tiere aus dem Tierheim zu holen, ist eine gute Sache. Denn viele Tiere bleiben dort bis zu ihrem Lebensende und finden nie wieder ein neues Zuhause, weil viele Menschen ein junges Tier haben wollen, was noch keine Vorgeschichte hat. Viele Tiere, die direkt beim Züchter gekauft werden, haben Papiere und sind schon stubenrein. Doch auch ein Tier aus einem Tierheim hat Vorteile. Die Mitarbeiter des Tierheims können bei der Auswahl helfen und beraten – sie kennen die Tiere schließlich schon gut. Auch Tiere aus dem Tierheim können gut erzogen sein – nicht alle werden ausgesetzt. Tiere mit älteren Besitzern, die gestorben sind, hatten vorher ein liebevolles Zuhause und sehnen sich nach einer neuen Familie. Gerade Tiere aus dem Tierheim sind häufig besonders anhänglich, weil sie schon einmal ihre Familie verloren haben. Und falls es doch zu Auffälligkeiten kommt, kann man mit viel Geduld und Zeit auch ein älteres Tier umerziehen und zum Beispiel zur Hundeschule gehen, wo Profis bei der Erziehung unterstützen.
Mit der Entscheidung tut ihr den Tieren aus dem Tierheim etwas Gutes – und euch wahrscheinlich auch.

Michelle Gawlick, Melissa Pstrong, 8d, Realschule der Stadt Erkelenz

Der Glaube an den Teufel – Satanismus

Wir wollen euch über das Thema Satanismus informieren. Auf diese Idee sind wir dank des Buches „Vier Jahre Hölle und zurück“ gekommen. Die Geschichte des Buches beruht auf einer wahren Begebenheit.

Es geht um einen Jungen namens Lukas (15), der dazu gezwungen wurde, Satanist zu werden und Lektionen durchzuführen. Durch seinen besten Freund Peter kam er in eine Satanssekte die er nicht mehr verlassen konnte, weil er sonst sterben würde. Satanismus ist keine anerkannte Religion. Leute, die an den Teufel glauben, nennt man Satanisten, denn Satan bedeutet Teufel. Es gibt zwei Arten von Satanismus. Den traditionellen und den modernen Satanismus. Viele glauben, die Zahl des Teufels sei 666, aber wahre Zahl ist 616.
Im Satanismus gibt es viele verschiedene Zeichen, zum Beispiel ein umgedrehtes Kreuz. Das auf dem Kopf stehende Kreuz symbolisiert die Verspottung und Ablehnung des christlichen Kreuzes. Manche Promis sind auch Satanisten, das erkennt man an Zeichen, die sie in Musik Videos einbauen.

Melanie Wolf, Gizem Aksoy, Ilayda Anar, 8d, Realschule der Stadt Erkelenz

Die neuen Möbel stehen auf dem Speicher – Möbeltuning

Findet ihr nicht auch, dass euer Zimmer kindisch aussieht und für neue Möbel fehlt euch das Geld? Wir haben die Idee: Schaut doch mal bei Oma, Opa, Mutter, Vater usw. auf dem Speicher nach alten Möbeln, denn diese halten oft länger als die neuen, billigen Plastikmöbel aus den Möbelhäusern, die man sich vielleicht gerade noch leisten könnte.

Nach einem Gespräch mit einem Werkstattleiter hatten wir viele Ideen. Ihr könnt zum Beispiel einen alten Sessel mit bunten Stoffen beziehen. Alte Bretter geben hervorragende Wandregale ab und kleine Kisten werden zu stylischen Nachttischen. Den Tisch von der Uroma kann man mit Fotos bekleben oder mit Mustern lackieren. Auch ein alter Spiegel hat noch nicht ausgedient. Wenn ihr den hässlichen Rahmen entfernt, könnt ihr mit Bauschaum einen neuen Rand auf den Spiegel zaubern. So lange er noch nicht hart ist, kann man sogar eine Lichterkette verarbeiten oder ihn später farbig lackieren.

Nehmt euch die Zeit und schaut, was ihr auf dem Speicher oder im Keller findet und welche Möbelstücke ihr „tunen“ dürft. Ihr müsst auch nicht gleich zum Baumarkt fahren, um euer Möbelstück zu verschönern. Überprüft, ob ihr noch Farbreste oder Teile von alten Möbeln habt. Denn mit diesen Mitteln könnt ihr eurem Stuhl, Tisch, Hocker usw. einen neuen Look geben. Wenn ihr fertig seid, erstrahlt euer Zimmer in neuem Glanz. Außerdem kann es sogar als persönliches Geschenk dienen. Wir haben uns von unserem Hausmeister schon einen alten Stuhl geben lassen, der jetzt in unserer Schulwerkstatt steht, und auf unsere Verschönerung wartet.

Thorben Achten, Ferhat Poyraz, Szymon Habrainski, Tunahan Yildirim, 8d, Realschule D. Stadt Erkelenz

Ein Besuch im Tierheim in Mönchengladbach – Tiere warten auf ein neues Zuhause

Es gibt viele verschiedene Tiere, die ein schönes Zuhause suchen. Bei einem Besuch im Tierheim in Mönchengladbach haben wir viel Interessantes erfahren.

Kinder wünschen sich zu Weihnachten häufig ein Haustier – ohne darüber nachgedacht zu haben, wie viel Arbeit, Zeit und Geld so ein Tier kostet. Gerade in der Vorweihnachtszeit entscheiden sich viele Familien dafür, sich ein Tier anschaffen zu wollen. Aber wenn die erste Begeisterung der Kinder verflogen ist und sich niemand mehr um das Tier kümmert, sieht die Welt schon ganz anders aus. Und wenn dann noch der Urlaub geplant wird und man weiß nicht, wohin mit dem Tier, landen diese oft schon nach einigen Wochen oder Monaten im Tierheim.


Bevor man sich ein Tier kauft, sollte man sich gut überlegen, ob man es zeitlich hinbekommt, denn die Tiere wollen nicht wieder zurückgegeben werden. Jedes Haustier, egal, ob ein Meerschweinchen, Kaninchen, Katzen oder Hunde, braucht Zuneigung, Freizeitbeschäftigung eine artgerechte Umgebung und gute Pflege. Nur wenn alle Bedingungen erfüllt sind, sollte man sich ein eigenes Tier anschaffen. Es gibt ja auch Alternativen zu einem eigenen Haustier. Wer gern mit Hunden spazieren geht und erstmal rausfinden möchte, ob ihm der Hund gefällt, kann im Tierheim einen Gassigeh-Schein machen. Die Mitarbeiter des Tierheims freuen sich über Unterstützung und der zukünftige Hundehalter kann erstmal ausprobieren, ob es ihr oder ihm liegt. Vielleicht kann man auch mal über die Ferien ein Tier von Freunden oder Verwandten in Pflege nehmen, um den täglichen Ablauf kennen zu lernen, bevor man eine falsche Entscheidung trifft?

Aber wenn ihr euch dann sicher seid, fahrt doch mal nach Mönchengladbach und seht nach, ob nicht vielleicht gerade ihr einem Tier, was sehnsüchtig auf eine neue Familie wartet, ein neues Zuhause bieten könnt? Die Tiere möchten ein Zuhause mit viel Liebe, wo sie den Rest ihres Lebens bleiben können.

Das Tierheim in Mönchengladbach hat von 15 bis 17 Uhr von Dienstag bis Sonntag für Besucher geöffnet.

Jenny Baumgart, Rita Asani, Tamara Herbold, 8d, Realschule der Stadt Erkelenz

Sportklettern in der Kletterkirche – Was für ein Spaß

In dieser besonderen Kirche kommt jeder auf seine Kosten. Egal, ob Anfänger oder Profi. Ob mit Kraft, Technik, Ausdauer, Strategie oder Spaß. Alle die mal hier waren haben es geschafft, eine 13 Meter hohe Kletterwand hochzukommen. Das ist die Kletterkirche in Mönchengladbach an der Nicodemstraße 36.

In der Kletterkirche kann man die ganze Woche über klettern. Dieses Angebot nutzte ich auch manchmal aus, um mal wieder Freunde zutreffen die man sonst nicht so oft sieht. Auch die Preise sind auch gar nicht so hoch. Letztens war in der Kletterkirche ein Kletterwettkampf für die Kinder. An dem Tag durfte ich Schiedsrichterin sein, da ich aus gesundheitlichen Gründen eingeschränkt war. Sonst klettere ich auch viel und gern. Bei dem Kletterwettkampf war sehr viel los, Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 16 Jahren wuselten durch die Kletterkirche. Auf jeden Fall wurde es spannend in der älteren Gruppe. Alle drei Paare sprinteten auf das Läuten der Glocke los und holten immer mehr Punkte, die Punktzahl wuchs und wuchs. Von der Größe des Körpers erkennbar, aber erstaunlicherweise siegten am Ende die Kleinsten der älteren Gruppe. Mein Klettertrainer Klaus sagte, die besten Kletterinnen der Welt seien auch nur 1,60m bis 1,65m groß.

Die Mütter, die am Rand standen und mitfieberten, waren beeindruckt:  „Sowas könnte ich nie schaffen, so viel Kraft habe ich gar nicht.“ Dass die beeindruckten Zuschauerinnen damit nicht ganz richtig lagen, erklärte die Inhaberin Simone: „Mit Kraft hat das alles gar nicht so viel zu tun, wie allgemein angenommen wird.“ Das gelte eher für die Männer, schmunzelt sie. „Kinder und Frauen schaffen die gleichen Routen. Und das oft schneller und eleganter. Denn Technik spielt eine mindestens genauso große Rolle“, so die dreifache Mutter.

In der Kletterkirche kann man ganz normal an den großen Wänden klettern und auch bouldern. Ich bevorzuge lieber das Bouldern, weil ich da meine Technik und Kraft mehr fordern kann. Hier kann man auch mal ohne Füße arbeiten, wo man gegen die Schwerkraft klettern muss und die Oberkörpermuskulatur beansprucht wird. Im Moment trainieren die Erwachsenen für ihren Kletterwettkampf.

Es ist einfach ein besonderes Gefühl in einer alten Kirche zu klettern. Von außen sieht es nun aus wie eine ganz normale Kirche. Aber wer einmal hineingeht, sieht ein Kirchenschiff aus Wänden und bunten Steinen.

Öffnungszeiten:
Montag 16:00-22:00 Uhr, Dienstag-Freitag 12:00-20:00 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertage 10:00-20:00 Uhr
Preise:
Erwachsene: Tageskarte 10,50 Euro, Wochenende 11,50 Euro, 10er Karte 95,00 Euro,
Kinder+Jugendliche: Tageskarte 6 Euro, Wochenende 7,50 Euro, 10er Karte 54,00 Euro
Familien: 5er Karte 102,20 Euro

Sarah Behr, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Spendenaktion – Red Nose Day

Die Idee zu dieser Spendenaktion, bei der Prominente die Bevölkerung um Spenden für wohltätige Zwecke bitten, kommt ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich und fand erstmals am 5. Februar 1988 in einer Show des britischen Fernsehsender BBC statt.

Mit dieser Aktion wurden 2001 über 58 Millionen Euro eingenommen und an wohltätige Zwecke gespendet. Aufgrund des großen Erfolgs holte der Fernsehsender Pro Sieben diese Aktion erstmals 2003 nach Deutschland. Mit dem Motto „Tut Verrücktes und sammelt Geld“ wurden schon bei der ersten Veranstaltung 2.027.830 Euro für Wohltätigkeitsorganisationen wie zum Beispiel Power Child oder SOS-Kinderdörfer gespendet. Jedes Jahr wird mit dem Verkauf von roten Plastiknasen und Spenden viel Geld für gute Zwecke gesammelt.

Luisa Schumacher, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Eine Erfolgsgeschichte – One Direction

Als sie 2010 nur den dritten Platz bei X-Factor erhielten, begann die Erfolgsgeschichte von One Direction. In den Auditions überzeugten die fünf jungen Briten mit ihren Stimmen und bildeten zusammen die Band „One Direction“.

Während der Staffel sammelten sie viele Fans, aber schieden schon im Halbfinale aus. Doch danach haben sie weiter zusammen Musik gemacht, bis schließlich Sony auf sie aufmerksam wurde. 2010 unterschrieben die fünf Mitglieder Harry Styles (19), Zayn Malik (20), Louis Tomlinson (21), Niall Horan (20) und Liam Payne (20) einen Vertrag bei Four Music. One Direction haben seitdem drei Tourneen gemacht, zahlreiche Auszeichnungen erhalten, drei Studio Alben und einen Kinofilm herausgebracht.

Luisa Schumacher, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen