Lernen mit Sinn – Lernevolution

Unser Gehirn ist ein Rätsel. Kennen Sie es nicht auch, wenn Sie sich einfach nicht an etwas erinnern können?

Hier ein paar Beispiele: Wissen Sie noch, was sie am 11. September.2001 gemacht haben? Ja? Das haben wir uns gedacht. Und am 16.? Das wissen Sie noch sicherlich nicht, oder? Wieso? Das ist doch klar: Weil sich wichtige Daten in unser Gehirn einspeichern. Mit diesem Thema haben wir uns in unserer „Jugend-forscht“-Arbeit beschäftigt. Dabei wollten wir erforschen, wie man sich am besten Dinge merken kann. Dazu haben wir einige selbst entworfene Tests mit Schülerinnen und Schülern der 10. bis 11. Klassen durchgeführt und Erstaunliches herrausgefunden. So kann man sich zum Beispiel einiges besser merken, indem man es mit einem Geruch verbindet. Denn wenn mehrere Sinne angesprochen werden, lernt man am besten. Wer weiß, vielleicht führt dies ja zu einer Evolution des Lernes. So, dass Vokabeltests zukünftig mit Hilfe von Duftkerzen geschrieben werden?
Wenn Sie mehr über unser Projekt erfahren möchten, können Sie uns gerne am 11. März .2014 in Krefeld beim Wettbewerb besuchen und uns die Daumen drücken

Julia Wassenberg, Lotta Sänger, Elisabeth Behrendt, 8c, Bisch. Marienschule, Mänchengladbach

Die Sims 3 – Into the Future

„Die Sims 3“, eines der erfolgreichsten PC-Spiele aller Zeiten, hat ein neues Erweiterungspack- „Die Sims 3 Into the Future“. Dieses macht es den Spielern möglich, in die Zukunft zu reisen und die neue Welt „Oasis Landing“ zu erkunden. Mit vielen neuen Objekten und Kleidungsstücken lässt sich das Leben der Sims futuristisch gestalten.

Es gibt viele neue Interaktionen und Kreaturen, wie zum Beispiel die Plumbots. Diese können mit sogenannten Merkmalchips bestückt werden, um ihnen eine individuelle Persönlichkeit zu verleihen. Jeder kann selbst entscheiden, ob er einen Plumbot als guten Freund, als Haushaltshilfe oder als etwas anderes in sein Leben integrieren möchte. Auch die Kobolde sind eine neue Lebensform bei „Die Sims3“. Sie sind elektronische Wegbegleiter, die wie Haustiere mit den Sims leben. Diese Kobolde können in Holo-Scheiben bestaunt und gekauft werden. Die tamagotchi-artigen Wesen sind in der Lage, die Laune der Sims zu heben und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
In der neuen Stadt „Oasis Landing“ gibt es viele neue Grundstücke und Gemeinschaftszentren, in denen die Sims ihren Hobbies, ihrer Arbeit und dem Ausbau ihrer Fähigkeiten nachgehen können. Viele neue Verkehrsmittel, wie die Monorail-Bahn „Zephir“ oder Jetpacks, machen es den Sims von über-übermorgen möglich, schnell bei ihrer Verabredung zu sein und neue Bekanntschaften zu schließen.
Die drei neuen Karrieren Astronomie, Botkonstruktion und Plumbot-Arena bieten den Sims neue Entfaltungsmöglichkeiten. Ein weiteres neues Feature ist das Lottospiel. Die Sims können Lottoscheine kaufen, und mit etwas Glück gewinnen sie vielleicht einen Preis, wie Geld oder andere Dinge, die ihr Leben angenehmer machen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Nachfahren seiner Sims zu besuchen und in der Gegenwart das Leben dieser zu beeinflussen, indem sie in der heutigen Zeit Reichtümer anhäufen oder große Familien gründen. Außerdem ist es möglich, die Zukunft der Stadt zu beeinflussen. Wenn Sims beispielsweise in der Gegenwart nicht umweltbewusst handeln und zerstörerisch leben, so wird die Stadt der Zukunft zu einer vermüllten Landschaft. Wenn sie jedoch gut mit der Umwelt umgehen und das Leben aller Pflanzen und Tiere schützen, so wird die Zukunft eine Welt voller Frieden und bunter Farben.
Im großen und ganzen bietet das neue „Die Sims 3 Into the Future“ -Erweiterungspack viele neue Möglichkeiten, Interaktionen und Objekte, um das Leben der Sims von über-übermorgen futuristisch zu gestalten.

Benedict Stolzenberg, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Verstorbene 2013 – Dieser Menschen gedenken wir dieses Jahr

Wieder einmal ist ein Jahr vorbei und ein Neues beginnt. Mir dem Jahr sind viele Stars von uns gegangen, mit ihnen einer der bedeutendsten Menschen der Geschichte Südafrikas, Nelson Mandela. Der Friedensnobelpreisträger und erste farbige Präsident Südafrikas starb am 5. Dezember 2013 im Alter von 95 Jahren.

Neben Mandela sind noch viele weitere bekannte Persönlichkeiten verstorben, so zum Beispiel der Schauspieler Dieter Pfaff, bekannt aus der Serie „Der Dicke“ und Christian Tasche, lange Zeit war er Kommissar im „Tatort“.
Der deutsche Kinderbuchautor Ottfried Preußler, vor allem bekannt durch seine beliebten Kinderbücher „Der Räuber Hotzenplotz“, „Die kleine Hexe“ und nicht zuletzt durch das mit großem Erfolg verfilmte Buch „Krabat“ verstarb im Februar diesen Jahres im Alter von 80 Jahren.
Nachdem er lange im Koma gelegen hatte, starb auch der Bruder des niederländischen Königs Willem Alexander, Friso von Oranien-Nassau, mit 44 Jahren an den Folgen eines Skiunfalls.
Internationale Stars wie Cory Monteilth (bekannt aus der Serie „Glee“) und Paul Walker („The Fast and the Furious“) wurden völlig unerwartet aus dem Leben gerissen.
Einer der bekanntesten deutschen Kabarettisten, Schauspieler und Buchautoren, Dieter Hildebrandt, starb erst vor Kurzem an seiner schweren Erkrankung.
Diese Menschen und noch viele mehr werden wir vermissen und danken ihnen für ihre gute Unterhaltung, mutige Politik und ihr gesellschaftskritisches Handeln.
Mögen sie in Frieden ruhen.

Jennifer Pollak, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Reit- und Fahrverein Liedberg – Reitspass bei Hoster

Der Reitstall Hoster ist seit vielen Jahren ein Familienbetrieb. Bereits in der dritten Generation führt nun Jan Hoster die Geschäfte des Reitstalls.

Winand Hoster gründete in den 70er Jahren den Reitstall aus dem elterlichen Bauernhof. In den 80er Jahren wurde Hoster vor allem durch die Erfolge von Hans-Dieter Hoster bekannt. Nach seinem Tod übernahm der älteste Sohn, Jan Hoster, die Führung des Reitstalls. Neben vielen Privatpferden stehen im Reitstall auch rund 20 Schulpferde, die den Kindern zum Lernen und Pflegen zur Verfügung stehen. Durch die ländliche Lage finden Reitsportfreunde ideale Bedingungen, wie zum Beispiel einen Waldspringplatz. Zum gemütlichen Beisammensein und zum Erfrischen nach dem Reiten lädt die kleine Gaststätte im Reitstall ein.
Wer einen Reitstall für Groß und Klein sucht, ist bei Hoster an der richtigen Adresse.

Jessica Vent, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Sotschi 2014 – Olympische Winterspiele in Russland

Im Februar geht es los. Vom 7. bis 23. Februar 2014 finden in Sotschi (Russland) die olympischen Winterspiele statt. Die Ausrichter und der Austragungsort standen von Anfang an unter Kritik.

Bevor im Februar die Eröffnungsfeier beginnt, hat der Austragungsort der olympischen Winterspiele bereits für viel Kritik und Diskussionen gesorgt. Sotschi konnte sich bei der Abstimmung für den Austragungsort erst im zweiten Wahlgang gegen Pyeongchang (Südkorea) durchsetzen. Aber Sotschi stand aus verschiedenen Gründen oft unter Kritik. Die Wahl des Austragungsortes rief die Umweltschützer auf den Plan, da aus dem Nichts ein neues Wintersportgebiet mit allen für Olympische Spiele notwendigen Sportstätten, Unterkünften und der dazugehörigen Infrastruktur geschaffen wurde, ohne Rücksicht auf ökologische Belange. Es wurden Wälder gerodet und Berge bearbeitet. um Abfahrtsstrecken und Langlaufloipen zu schaffen. Die Naturstrände wurden zerstört, um dem Ort ein modernes Erscheinungsbild zu geben. Man fragt sich, ob der wirtschaftliche Nutzen, den die Veranstalter sich versprechen, den Eingriff in die Natur rechtfertigt und ob die Einwohner Sotschis wirklich nachhaltig davon profitieren.

Es kam auch zu politischen Diskussionen und Demonstrationen gegen die russische Regierung, da die Arbeiter unter unzumutbaren Bedingungen untergebracht wurden und ihnen die zugesagten Löhne nicht ausgezahlt wurden. Arbeiter, die nach Hause zurück wollten, wurde die Ausreise verweigert, indem erforderliche Ausweispapiere von den Behörden einbehalten wurden. Zustände, die an sowjetische Arbeitslager erinnern und den olympischen Gedanken in weite Ferne rücken lassen.
Auch den am Bau der Sportstätten beteiligten ausländischen Firmen wurden die vereinbarten Entgelte für ihre Leistungen nicht ausgezahlt. Der deutsche Bundespräsident hat seine Teilnahme an der Eröffnungsfeier abgesagt. Von offizieller Seite wurde dementiert, dass dies ein stiller Protest des Bundespräsidenten gegen die Menschenrechtsverletzungen durch die russische Regierung sei.

Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft ein Umdenken der Funktionäre bei der Vergabe der Austragungsstätten erfolgt und dass das wintersportbegeisterte Publikum trotz strahlender Olympiasieger und verschneiter Winterlandschaften in den Fernsehübertragungen die Bedingungen beim Schaffen der Sportstätten kritisch hinterfragt. Der Bürgerentscheid der Münchner gegen die Olympischen Winterspiele 2022 ist ein erster Fingerzeig in diese Richtung.

Wilhelm-Alexander Klomp, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Immer mehr Einfluss seit 1970 – Airbus: Flugzeughersteller der Zukunft ?

Seit der Gründung 1970 gewinnt das europaweite Unternehmen „Airbus“ an Größe und Einfluss. Es besitzet mit dem Airbus A380 das größte Flugzeug der Welt, welches 2007 auf dem Markt kam und der Boeing 747-400 den Rang ablief.

Das Unternehmen beschäftigt im Moment rund 69.300 Arbeiter und hatte 2012 einen Umsatz von fast 33,1 Milliarden. Mit Boeing bildet Airbus das einzige Duopol der Großraumflugzeuge. Mit einem Airbus A320 wurde 2013 die Rekordmarke von 8000 Flugzeugen geknackt. Mit dem brandneuen Airbus A350 will Airbus den Dreamliner (787) von Boeing ausstechen und zusätzlich eine neue Modelloffensive ankündigen. Der Airbus Firmenhauptsitz befindet sich in Toulouse ( Frankreich ). Es gibt zwei weitere Sparten der Airbus-Gruppe: Airbus Transport International und Airbus Military. Der Deutschland-Sitz befindet sich in Hamburg.

Tim Esser, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Ein Perfektionist bringt Generationen zum Lachen – Loriot: Eine Legende und seine Werke

Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg geboren und starb am 22. August 2011 am Starnberger See.

Seine wohl bekanntesten Werke sind „Weihnachten bei Hoppenstedts“, in der die Familie Hoppenstedt bei ihren Weihnachtseinkäufen, den Festvorbereitungen und beim Geschenkeauspacken begleitet wird, und „Zwei Herren im Bad“, ein Sketch mit den Figuren Müller Lüdenscheidt und Dr. Klöppner. Aber auch der Sketch „Das Frühstücksei“ und die gezeichneten Figuren „Wum und Wendelin“ gehören dazu. Doch Loriot wurde nicht nur durch seine zahlreichen Sketche, sondern auch durch zwei Filme bekannt. Dies sind die Filme „Ödipussi“, der 1988 erschien und der Film „Papa ante portas“. Dieser erschien im Jahr 1991.

Loriot war ein Perfektionist: Ihm war es besonders wichtig, dass zum Beispiel der Mülleimer genau in einer bestimmten Ecke stand. Er überließ nichts dem Zufall. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb Loriot so beliebt war und es nach wie vor ist. Er hält dem Zuschauer einen Spiegel vor, indem er eine Alltagssituation überspitzt und übertrieben auf eine lustige Art darstellt.

Loriot ist ein Mann für die Ewigkeit, viele seiner Sketche haben sich in die Köpfe verschiedener Generationen eingebrannt. Dies merkt man besonders zur Weihnachtszeit, in der oft das Zitat „Früher war mehr Lametta“ genannt wird.

Lukas Kellers, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Ein beliebtes Spiel auf dem „Zockermarkt“ – Fifa by EA Sports

Fifa ist eines der beliebtesten Spiele auf dem „Zockermarkt“. Das aktuelle Fifa -14- ist mit Battlefield 4 das meistverkaufte Spiel auf den neuen Konsolen Xbox One und Playstation 4.

Fifa besitzt eine große Tradition, seit 1998 kommt jährlich ein immer besser werdendes Game auf den Markt. Die Entwicklung von 1998 bis 2014 ist riesengroß und dies spiegelt auch die jährlich steigende Nachfrage wider. Inzwischen ist Fifa ein qualitativ hohes Spiel mit immer mehr Modi. Für Fifa spricht, dass es familienfreundlich und einfach zu spielen ist. Zudem ist auch nach unzähligen Spielstunden der Spaß nicht verloren, da jedes Spiel anders verlaufen kann.

Sebastian Steen, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Für Gladbach geht es nach oben – Gladbach auf dem Weg nach Europa

Nachdem Borussia Mönchengladbach nun siebenmal in Folge nicht verloren hat (6 Siege, 1 Unentschieden) stehen sie in der Bundesliga-Tabelle auf dem vierten Platz; punktgleich mit Borussia Dortmund (Platz 3).

Trainer Favre verlangte nach dem letzten Ergebnis gegen Mainz (0:0) mehr Konsequenz im Torabschluss. Nach dem Unentschieden gegen Mainz ist zwar die Siegesserie vorbei, jedoch nicht die Erfolgsserie. Wenn es weiter so gut läuft, kann sich Borussia Mönchengladbach im Laufe der Saison noch Platz drei ergattern. Obwohl der Spielstand des Spiels Borussia Dortmund gegen Hoffenheim den Gladbacher Spielern noch einmal Auftrieb gab, hat es letztendlich für einen Sieg nicht gereicht. Am kommenden Wochenende kommt Wolfsburg nach Mönchengladbach. Man verspricht sich ein spannendes und packendes Spiel. Natürlich erhoffen sich alle Gladbacher Fans einen Sieg und hoffen gleichzeitig auf die Niederlage von Dortmund. Wenn dies gelingt, hätte sich Borussia Mönchengladbach einen direkten Champions League Platz gesichert.

Philip Schmitz, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Durch ein Spiel über Nacht zum Millionär – Block Game startet durch

Minecraft ist ein Open-World Spiel. Es ist Lego für Erwachsene am Computer, am Handy oder an der Konsole.
In diesem Spiel gibt es kein richtiges Ziel zu erreichen, man kann nur die Ziele erreichen, die man sich selbst setzt.

Im gesamten Spiel geht es eigentlich nur darum, dass man Rohstoffe sammelt, sich ein Haus baut und nicht von den unzähligen Monstern in der Nacht gefressen wird. In Minecraft ist vor allem die eigene Baukunst gefragt. Man kann alles bauen, was man will: von einem einfachen Haus aus Dreck bis zu einer riesigen Villa. Der eigenen Vorstellungskraft sind keine Grenzen gesetzt. Im Spiel gibt es hauptsächlich zwei Spielmodi: Den Kreativmodus, in welchem man sämtliche Ressourcen zur Verfügung hat, und den Überlebensmodus, in dem man ohne jegliche Hilfsmittel in die Spielerwelt gesetzt wird und sich alles selbst erarbeiten muss. Das Spiel wurde von dem Entwickler Markus „Notch“ Persson entwickelt, der anfangs alles alleine stemmte. Dann gründete er zur Unterstützung seines Projekts die Firma „Mojang“. Das Spiel wurde in der Betaphase schon vier Millionen mal verkauft. Am 18. November 2011 erklärte Notch die Betaphase für beendet. Am 1. Dezember 2011 übernahm Jens Bergensten die Leitung von Minecraft.

Lucas Rädiger, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach