Unser Gehirn ist ein Rätsel. Kennen Sie es nicht auch, wenn Sie sich einfach nicht an etwas erinnern können?
Hier ein paar Beispiele: Wissen Sie noch, was sie am 11. September.2001 gemacht haben? Ja? Das haben wir uns gedacht. Und am 16.? Das wissen Sie noch sicherlich nicht, oder? Wieso? Das ist doch klar: Weil sich wichtige Daten in unser Gehirn einspeichern. Mit diesem Thema haben wir uns in unserer „Jugend-forscht“-Arbeit beschäftigt. Dabei wollten wir erforschen, wie man sich am besten Dinge merken kann. Dazu haben wir einige selbst entworfene Tests mit Schülerinnen und Schülern der 10. bis 11. Klassen durchgeführt und Erstaunliches herrausgefunden. So kann man sich zum Beispiel einiges besser merken, indem man es mit einem Geruch verbindet. Denn wenn mehrere Sinne angesprochen werden, lernt man am besten. Wer weiß, vielleicht führt dies ja zu einer Evolution des Lernes. So, dass Vokabeltests zukünftig mit Hilfe von Duftkerzen geschrieben werden?
Wenn Sie mehr über unser Projekt erfahren möchten, können Sie uns gerne am 11. März .2014 in Krefeld beim Wettbewerb besuchen und uns die Daumen drücken
Julia Wassenberg, Lotta Sänger, Elisabeth Behrendt, 8c, Bisch. Marienschule, Mänchengladbach