Erfolgreich bis heute – Coco Chanel

Vor 40 Jahren starb die Modedesignerin Coco Chanel. Ihre Entwürfe sind aber auch heute noch wegweisend, genau wie ihre schlaue Denkweise.

Enge Taillen und bodenlange Kleider: Coco Chanel gefiel die Mode der Jahrhundertwende nicht, sie empfand sie als hässlich. Sie war daher überzeugt, dass eine Veränderung her müsse und revolutionierte deshalb die Mode. Sie führte den Kurzhaarschnitt, den knielangen Rock und bequeme Damenkleidung ohne Korsett ein. Sie wird daher als „Erfinderin“ vieler Neuerungen genannt.
Coco Chanel gilt heute als die populärste Modeschöpferin des letzten Jahrhunderts, weil sie mit ihrem Comeback in den 50er Jahren berühmt wurde. Damals designte sie das legendäre „Chanel-Kostüm“ und das bekannte „Kleine Schwarze“, wodurch sie ihre ehemaligen Kollegen übertraf und sehr authentisch ihre eigene Mode verkörperte.
Ihre gefühlslose Art und ihr dunkler Humor galten nicht als weiblich, sie blieb zudem unverheiratet und kinderlos.
Um die Bedürfnisse der Frauen zu erfüllen, entwarf sie zweckmäßige und ästhetische Kleidung. Sie bevorzugte hierbei schlichte, klare Linien und Farben wie schwarz und weiß. Ihre Kleider waren leicht zu imitieren und ihr Stil setzte sich schnell in der Masse durch.

Kübra Uyar, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

32-jähriger Hip-Hopper mit tiefgründigen Texten – Chakuza

Chakuza ist ein österreichischer Hip-Hopper und Rapper mit deutschen Texten. Zusammen mit anderen Musikern veröffentlichte er einige Alben.

Der 32-Jährige rappt in vielen seiner Lieder über sein Leben und erzählt somit viel von sich und seinen Problemen. Er hat tiefgründige Texte mit Verstand geschrieben und vielleicht erweckt seine Musik ja auch das Interesse der Leute, die ihn bisher noch nicht kennen. Sehr bekannt ist er nämlich nicht. 2013 startete seine „Magnolia-Tour“ in Deutschland. Die Songs handeln von Liebe, Geld und Familie. Tickets für seine nächsten Konzerte im Jahr 2014 kann man im Internet bestellen. Vielleicht mögen einige von Euch seine Musik? Probiert es aus!

Arzu Diker, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Mit dem Pferd ins Gleichgewicht kommen – Therapeutisches Reiten

Therapeutisches Reiten ist für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit körperlichen, seelischen und sozialen Behinderungen.

An dem Reiterhof „Carolinenhof” in Essen-Kettwig werden mehrere Arten therapeutischen Reitens so wie Voltigieren, Hippotherapie und Reitpädagogik angewendet. Der Carolinenhof ist ein integrativer Reitstall, die Pferde sind extrem brav und unerschrocken.
Der Carolinenhof wird von der Stiftung „Regenbogen” unterstützt. Die Stiftung Regenbogen setzt sich für Kinder mit Behinderung ein, deren Eltern nicht das Geld haben, den therapeutischen Reitunterricht zu bezahlen. Der Hof bietet viele Möglichkeiten an, so wie einen Kran, der den Patienten auf das Pferd hebt. Die Pferde sind speziell trainiert, so dass sie sehr ruhig und unerschrocken sind.
Ich persönlich mag den Hof sehr, besonders die Menschen, Tiere und Atmosphäre und gehe regelmäßig zu dem Hof um auszuhelfen, indem ich Pferde führe, sattle oder den Kindern helfe aufzusteigen. Schon öfters habe ich mitbekommen, dass Kinder große Fortschritte machen und viel offener sind, sobald sie auf dem Pferd sitzen.
„Durch das Pferd kann er viel besser balancieren und bekommt sehr viel Gleichgewicht”, sagte eine Reitlehrerin vom Carolinenhof über einen beeinträchtigten Jungen, der auf dem Hof reitet.
Es lohnt sich für jedes Kind mit Interesse an Pferden oder Reiten, einen Besuch abzustatten und den Carolinenhof und die Regenbogen kennenzulernen

Victoria Schmid, 9.2, International School Of Düsseldorf

Rhönradturnen: Spannend, elegant, außergewöhnlich – Gymnastik im Rad – warum Nicht?

An einem kalten Donnerstag Abend während der Adventszeit ist die Turnhalle der Benzenberger Realschule Düsseldorf hell beleuchtet. Die Autofahrer, die auf der Siegburger Straße um diese Uhrzeit fest im Stau stecken und im Schneckentempo an der Schule vorbeikriechen, fragen sich vielleicht, was den in dieser Turnhalle vorhergeht: Ein Basketballspiel oder vielleicht eine Schülerveranstaltung? Aber dass in der Halle Rhönradturnen geübt wird, das würden sie nicht erraten.

Jeden Donnerstag von 17 bis 18.30 Uhr trainieren sieben Mädchen im Alter von neun bis siebzehn Jahren die Kunst des Rhönradturnens mit dem SG-Radschläger Verein. Das Rhönrad ist ein Sportgerät, das aus zwei Reifen, die mit sechs Sprossen (jeweils zwei Griff-, Brett- und Spreizsprossen) verbunden sind, besteht. Die Mädchen üben das Geradeturnen; eine von den drei Rhönradturnarten, bei der das Rad auf beiden Reifen rollt. Mit Körperschwung setzen sie das Rhönrad in Bewegung und führen dann im rollendem Rad gymnastische und akrobatische Übungen vor. „Am Anfang war es auch ganz schön schwer“, sagt die zwölfjährige Ariane. „Man muss seine Angst überwinden, weil das nicht ganz ohne ist.“ Ariane und ihre zwei Freundinnen Nina und Nora turnen seit knapp einem Jahr und schaffen es alle, gute Körperspannung zu halten; ein sehr wichtiges Element des Rhönradturnens. „Die Hüfte muss man schon gerade halten“, meint Nora während Nina ergänzt, das man auch viel „mit den Armen ziehen muss.“
Zu zweit kann auch in dem Rhönrad geturnt werden. Leandra (17) und Larissa (16)  tun dies schon seit eineinhalb Jahren. „Für uns ist das inzwischen leicht”, meint Leandra, nachdem sie und Larissa eine elegante Routine vorführen.
Zur Zeit üben die sieben Turnerinnen für die Weihnachtsfeier, die jedes Jahr vor den Ferien stattfindet. In dieser Show können sie ihren Eltern und Freunden zeigen, was sie in dem vergangenen halben Jahr gelernt haben. „Ab den Sommerferien trainieren wir für die Weihnachtsfeier,“ erzählt die siebzehnjährige Leandra. „Vor den Sommerferien für die Wettkämpfe“, stimmt ihre Freundin Larissa ein.
Viele der Turnerinnen haben schon an einem Landesklassenwettkampf teilgenommen. Bei so einem Wettkampf muss jeder Turner eine Pflichtkür vorführen, die für alle Teilnehmer je nach Altersgruppe gleich ist. Danach wird die eigene Kür vorgeführt, die schon Wochen vorher zusammengestellt und geübt wurde. Die Regeln sind streng. „Wenn man drei mal aufgefangen werden muss oder rausgefallen ist, muss man an der Stelle aus dem Rad rausspringen, und es wird nur der Teil bewertet”, erklärt Leandra. Außerdem gibt es Abzüge, wenn die Hüfte schief ist, die Arme oder Beine krumm sind, wenn die Finger nicht zusammen sind oder wenn man aus dem Rad fällt. „Dass macht ja auch den Reiz aus“, meint Leandra, die dieses Jahr schon an zwei Wettkämpfen teilgenommen hat und auf jeden Fall Rhönrad weiterturnen will. Denn wie Larissa sagt: „Es ist mal was Außergewöhnliches!“

Isabella Anglin, 9.3, International School Of Düsseldorf

RSV-Trainer und Hockey-Olympiasieger Volker Fried – „Einer guten Zusammenarbeit stehts nichts im Wege“

Seit ungefähr einem halben Jahr ist der ehemalige Rekord-Hockey-Nationalspieler Volker Fried (52) nun Trainer beim Hockey Regionalligisten Rheydter Spielverein. Im Interview ermöglichte er Einblicke in seine Hockeyjugendzeit, seine Erfolge als Spieler und Trainer und seine Eindrücke in den ersten Monaten beim RSV.

Jule: Wie bist du zum Hockeysport gekommen?
Fried: Meine Eltern haben mir in der Kindheit viele Sportarten gezeigt. Fußball machte mir Freude, aber für meine Mutter kam dieser Sport wegen der vielen Spiele und Trainings auf Asche nicht in Frage (lacht). Als mein Vater mir dann den Hockeysport näher gebracht hatte, war ich schnell begeistert. Mein erster Verein war dann mit zehn Jahren RW Köln, dem ich heute noch sehr verbunden bin.

Welche Vereine hast du als Trainer begleitet?
1986/1987 bin ich als Trainer mit BW Köln in die Bundesliga aufgestiegen. Da ich parallel als Spieler bei RW Köln aktiv war, musste ich meine Tätigkeit bei BW Köln aufgeben. Nach dem Düsseldorfer HC, den ich dann zwölf Jahre trainierte, trainierte ich ab 2011 den Marienburger SC. Seit einigen Monaten bin ich nun Trainer in Rheydt und trainiere dort die männliche Jugend B und A und die erste Herrenmannschaft.

Welche Gründe hattest du, Trainer in Rheydt zu werden?
Durch persönliche Kontakte war die Zeit günstig, in Rheydt tätig zu werden. In Gesprächen mit den Vorstandsmitgliedern des RSV konnten wir schnell Einigung erzielen, wie und wo ich mich am besten einbringen kann. Einer guten Zusammenarbeit stehts nichts im Wege. Nach den ersten Monaten fühle ich mich bestätigt und freue mich nach wie vor die Aufgabe übernommen zu haben.

Was gefällt dir bisher beim Rheydter Spielverein?
Die Leute im Club mag ich sehr. Hier herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre und es macht viel Freude mit meinen Mannschaften zusammen zu arbeiten, zumal alle bereit sind für den angestrebten Erfolg intensiv zu arbeiten.

Worin siehst du deine Hauptaufgabe als Trainer?
Ich versuche aus jedem Spieler entsprechend seiner Talente das Beste heraus zu holen und so viel Freude zu vermitteln, dass auch die Spieler diesen Anspruch an sich haben. Hierbei sind mir Werte wie Disziplin und ein respektvoller Umgang miteinander sehr wichtig.

Eine letzte Frage: Als aktiver Hockeyspieler warst du sehr erfolgreich: 290 Länderspiele für Deutschland und unter anderem bei vier aufeinander folgenden Olympischen Spielen für Deutschland aktiv. Was bedeutete die Olympiateilnahme für dich?
Olympische Spiele sind einzigartig. Als Teilnehmer gehörst du zu einer großen Familie der besten Sportler der Welt. Ich erfüllte mir drei Träume. Der erste Traum war die Teilnahme, von der jeder Sportler träumt. Wenn du dann noch Chancen auf einen Medaillengewinn hast, wird ein zweiter Traum wahr. Und als wir dann in Barcelona Olympiasieger wurden, erfüllte sich der dritte Traum.

Danke für das Gespräch. Es hat mir viel Spaß gemacht!

Jule Mollner, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Die tägliche Arbeit dieser Helfer – Telefonseelsorger

Telefonseelsorger sind dazu da, verzweifelten Menschen zu helfen und für sie da zu sein.
Diese Menschen arbeiten ehrenamtlich und sind auch in öffentlichen Beratungsstellen zu finden.

Kinder oder Jugendliche mit Problemen, aus denen sie keinen Ausweg mehr sehen, haben die Möglichkeit bei Telefonseelsorgern anzurufen. Dort finden sie Unterstützung von fremden Menschen. Diese sind nicht nur dazu da, eine Lösung zu zeigen, sondern auch um den Betroffenen Mut zu machen.
Telefonseelsorgen gibt es fast in jeder Stadt und sie arbeiten überall ohne Lohn. Ihr Ziel ist es, den Kindern zu zeigen, dass sie nicht alleine sind. „Viele Kinder rufen hier an, um ernsthafte Probleme zu besprechen, andere nur für Weihnachtsgeschenke“, erklärt eine Seelsorgerin. Es gibt aber auch viele Täuschungsanrufe von Jugendlichen, die gar keine Probleme haben. Das stört viele Mitarbeiter, denn sie werden vom Helfen bei richtigen Problemen abgehalten.
An öffentlichen Beratungsstellen können Jugendliche auch gegebenenfalls mit ihren Eltern erscheinen und in einem Gespräch über alles reden. Es gibt immer mehr Anlaufstellen oder Telefonnummern, die ehrenamtlich Probleme lösen. Bei den meisten Anrufern handelt es sich um Mädchen. Laut der Aussage einer Seelsorgerin ist dies ein Vorteil, denn Mädchen sprechen offener über ihre Problem als Jungen.

Julia Nünning, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Einige Bewohner erzählen über ihr Leben dort – Das Leben im Altersheim

Für viele ältere Menschen ist es irgendwann nicht mehr möglich, in einem eigenen Haushalt zu leben. Aus diesem Grund gehen viele dieser Menschen ins Altersheim, wo sie gepflegt und versorgt werden.

Die Leiterin des sozialen Dienstes im Caritas Zentrum Rheydt erzählte, dass es im Altersheim keinen strengen Tagesplan gibt. „Bis auf die Essenszeiten gibt es nichts, was die Bewohner bei uns einhalten müssen.“ Zwischen den Essenszeiten gibt es sehr viele Angebote, wie Singen, Gymnastik, Basteln oder Bingo, an denen sich die Bewohner beteiligen können. Manche Bewohner setzen sich nachmittags zusammen und spielen Karten oder Brettspiele. Außerdem werden immer wieder Ausflüge gemacht. Einige Bewohner erzählten, dass sie schon mal mit einer Gruppe von Leuten nach Schloss Rheydt oder in den Zoo gefahren sind. Dorthin können sie mit einem Bus des Heims gelangen.

Frau Valter erzählte weiter, dass es an den Karnevalstagen immer eine große Feier gebe oder am Nikolaustag einen Basar. Sie erzählten jedoch auch, dass die Bewohner gerne viel Zeit im Haus verbringen, obwohl sie zu jeder Zeit das Altersheim verlassen könnten. “ Wenn wir mal an die frische Luft möchten, können wir in den großen Garten gehen“, so ein älterer Herr. Einige Damen erzählten, dass es sehr gesellig im Heim sei und dass man, wenn man auf Menschen zugeht, auch viele Kontakte knüpfen kann.

Es gibt Einzelzimmer, Doppelzimmer und Ehezimmer, welche eingerichtet werden können, so wie man das möchte. Persönliche Gegenstände und sogar Möbel können von Zuhause mitgebracht werden. Jedes Zimmer hat ein separates Bad und die Ehezimmer sogar noch einen weiteren kleinen Raum. Besuch kann zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen und muss nie angekündigt sein. Frau Valter erklärte, dass man sich das Leben im Altersheim vorstellen könne wie eine eigene Wohnung, in der man aber rund um die Uhr betreut wird. Die Bewohner, mit denen gesprochen wurde, sagten, dass sie sich bei Problemen an den Heimrat wenden können. Dies sind drei bis fünf Bewohner, die demokratisch von allen 120 Bewohnern des Caritas Zentrums gewählt wurden. Sie vertreten ihre Mitbewohner und versuchen Probleme zusammen mit der Heimleitung und Frau Valter zu lösen.

Auch wenn sie dafür viel aufgeben mussten, sind die Menschen hier mit ihrem Leben im Altersheim sehr zufrieden und sind froh, dass sie die Pflege und Hilfe bekommen, die sie benötigen.

Lara Diehl, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Die Borussia – das Wahrzeichen Mönchengladbachs – Vom Abstiegskandidaten zum Europa-Angreifer

Die Borussia legte eine brilliante Hinrunde hin. Der Verein, der am 1.August.1900 gegründet wurde, erlebte unter der Leitung von Trainer Lucien Favre bisher drei lobenswerte Saisons.

Erst rettete er die Gladbacher vor dem Abstieg und brachte sie anschließend sogar nach Europa, was die Fans sehr begeisterte. Nun mischt die Borussia wieder oben in der Tabelle mit. Durch die brilliante Heimserie wäre die Europa League zurzeit wieder sicher. All das hätten sich die Gladbacher in der Saison 2006/07 nicht mal träumen können, da es die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte war und sie als Letzte in die Zweite Bundesliga abstiegen. Der Traditionsverein hofft so eine Saison wie damals nicht noch einmal erleben zu müssen und möchte somit mit dem Erfolgstrainer Lucien Favre verlängern.

Sherin Liesberg, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Die Welt nimmt Abschied vom Friedenskämpfer – Nelson Mandela: Eine Legende stirbt

„Es erscheint immer unmöglich, bis man es gemacht hat!“  Der Friedensnobelpreisträger Nelson Rolihlhala Mandela verstarb am 5. Dezember 2013 im Alter von 95 Jahren.

Er war der erste farbige Präsident des Landes Südafrika (1994 – 1999). Er bekam 1993 den Friedensnobelpreis, da er sich im African National Congress engagierte und Vertreter im Kampf gegen Rassentrennung, Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit war. Dafür saß er 27 Jahre in politischer Gefangenschaft. Am zehnten Tag der Staatstrauer nahm Südafrika endgültig Abschied von Nelson Mandela. Tausende Trauergäste aus aller Welt würdigten vor der Beisetzung den Freiheitskämpfer in einer bewegenden Zeremonie.

Nick Titz, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Ein Geheimorden mit dem Ziel der Weltherrschaft? – Verschwörungstheorie zu den Illuminati

Die Illuminati (lat. = Die Erleuchteten) sind eine am 1. Mai 1776 von Adam Weishaupt  gegründete Organisation, welche 1785 offiziell verboten wurde. Aktuell kursieren Gerüchte über das Weiterbestehen dieses Bundes.

Die Theorie besagt, dass es ein globaler Geheimbund ist, dem alle wichtigen Entscheidungsträger in Regierung, Kirche, Geschäftswelt, Wissenschaft, Medizin, Militär und Medien angehören. Ihre Zeichen sind die Pyramide mit oder ohne das linke Auge und die Eule der Minerva, einer griechischen Göttin. Ziel der Organisation sei es, die absolute Kontrolle über die ganze Welt zu erlangen, durch die „neue Weltordnung“. Sie provozieren einen dritten  Weltkrieg, durch ökonomische Krisen (EU-Krise), Epidemien (Schweinegrippe, Vogelgrippe usw.) und regionale Kriege. Nach Ausbruch des spekulierten dritten Weltkrieges wollen sie ihn mit einem Friedensvertrag beenden, dieser beinhaltet, dass die ganze Welt nur noch einen Staat hat und eine Religion. Sie wollen Pornographie und Drogenkonsum legalisieren, deswegen kann Alkohol billig konsumiert werden und dient als Übergangsmittel zu „heftigeren“ Drogen.
Aber welche Beweise gibt es? Die Organisation gab es schon mal offiziell. In vielen aktuellen Musikvideos und Songtexten gibt es Anzeichen für die Existenz dieses Ordens. Mit immer brutaleren und sinnfreien Kinderserien versuchen sie, die Kinder noch im frühen Alter zu manipulieren. Mehrere Zeichen für ihre Existenz findet man auf den amerikanischen Ein-Dollar-Scheinen, z.B. das Gründungsdatum und die Pyramide mit dem Auge.
Andererseits sind es alles nur Gerüchte, die massenhaft im Internet zu finden sind. Durch diesen Beitrag kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Noah Schilke, Mustafa Tapar, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach