Arne Skodacek, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8b
Rheinmetall: Ein großes Rüstungunternehmen aus Deutschland
Sind die alten Zeiten der Mode zurück?
Liya Berfin Aksen, Klasse 8b, Franz-Haniel-Gymnasium
Haustiere: Was halten sie davon?
Ilyas Buschmeier, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8d
Der Einfluss sozialer Medien
Wasan Baldawi, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8e
Tiktok, Instagram und Snapchat sind mittlerweile Alltag in unserer Gesellschaft. Ist dies von Vorteil?
Soziale Medien spielen immer mehr eine große Rolle für Menschen, von Vorbildern bis hin zu schlechten Einflüssen. Zuerst kommuniziert man mit Freunden, tauscht Fotos und Videos aus und irgendwann wird man abhängig davon, was nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene betrifft. Leider gibt es Eltern im Internet, die ihre Kinder im Internet bloßstellen, also im Internet hochladen und das teilweise schon ab der Geburt. Informationen über die Kinder und Kindheitsfotos, bleiben für immer im Netz, ohne zu wissen, ob die Kinder das überhaupt wollen würden. All das nur für Geld. Dazu kommt auch das Cybermobbing, welches auch jeden treffen kann, vor allem Jugendliche. Fotos und Videos bekommen Beleidigungen in den Kommentaren oder etwas wird weitergeleitet und jemand ausgelacht.
Vorteile gibt es aber auch. Wie zum Beispiel: Ideen sammeln, Vorbilder verfolgen und das eigene Hochladen von Fotos und Videos mit dem man selbst ab 18 Geld verdienen kann. Man kann auch Nachrichten verfolgen, aber man sollte nur seriösen Kanälen vertrauen. Auch beim Verfolgen der Vorbilder, könnte es zu schlechten Einflüssen kommen, was für Jugendliche zu vielen Problemen führen könnte.
Sozialen Medien haben also gute und schlechte Seiten und jeder muss wissen wie er damit umgeht und was man sich anschaut.
Kinderarbeit
Medina Karadag, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8E
Viele Kinder werden teilweise gezwungen arbeiten zu gehen, weil sie aus ärmeren Familien kommen. Diese Kinder haben meistens keine Bildung und brechen die Schule ab. Sie sind zwischen 5 und 14 Jahren alt, in einigen Fällen können aber auch ältere Jugendliche bis zu 17 Jahren davon betroffen sein. Die Kinderarbeit findet in verschiedenen Branchen statt, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft, in der Textilindustrie oder im Bergbau.
Kinderarbeit kann tatsächlich auch zu psychischen Belastungen führen. Sie haben ständig Angst vor Verletzungen, die von Maschinen, Werkzeugen oder gefährlichen Materialien verursacht werden. Es kann zu Stress, Angstzuständen und Depressionen führen. Sie haben auch oft keine Zeit, sich gesund zu ernähren, was zu einem geschwächten Immunsystem führen kann und was sie anfälliger für Krankheiten macht.
Um das zu verhindern, können Regierungen strenge Gesetze erlassen und wer gegen dieses Gesetz verstoßen sollte, müsste klare Strafen kriegen.
Es gibt aber auch internationale Arbeitsorganisationen, die Kinderarbeit global bekämpfen.
Ohne Fleiß kein Preis! Was steckt nun wirklich hinter der Arbeit als Influencer?
Ruby Tobias, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8E
Influencer, wir kennen sie alle. Besonders für die jüngere Generation sind Influencer die neuen Stars. Aber was ist ein Influencer überhaupt und welchen Grund haben die Jugendlichen die Creator als die neuen Stars anzuerkennen?
Personen, die eigene Videos produzieren und sie auf einer Social-Media-Plattform hochladen, nennen sich selbst Influencer oder Creator. Ab einer bestimmten Followeranzahl kann man mit seinen Videos sogar Geld verdienen. Die Einnahmen durch ein Video oder einen Post sind abhängig von den Aufrufen und der Followerzahl eines Creators. Laut einer Tabelle von Statista verdienen Nano-Influencer (1-1000 Followern) pro Beitrag 10€-100€. Micro-Influencer (10.000-50.000 Followern) verdienen bis zu 500€ pro Beitrag. Mid-Tier-Influencer (50.000-500.000 Followern) verdienen mit jedem hochgeladenen Post 5.000€-10.000€ und Mega-Influencer & Celebrities (>1 Millionen Follower) verdienen mit einem einzigen Beitrag 10.000€- 1.000.000€.
Aber nicht alle Beiträge die Creator hochladen, sind echt. Viele Influencer bearbeiten ihre Bilder. Manche verändern den Hintergrund und andere ihren eigenen Körper. Sie bearbeiten sich teilweise so, dass sie einem Schönheitsideal entsprechen, um so allen Zuschauern zu gefallen, um neue oder mehr Follower zu bekommen. Einige Influencer entscheiden sich außerdem oft ab einer bestimmten Reichweite, eigene Produkte zu vermarkten. Hier handelt es sich um Merchandising. Dabei ist vielen Fans egal, was verkauft wird, wie qualitativ hochwertig das Produkt ist wissen sie in dem Moment aber noch nicht. Aber warum ist Influencer-Marketing so wirkungsvoll? Ganz einfach, wegen der Authentizität, die die Influencer angeblich verkörpern. Es geht um das Vertrauen, welches die Creator bei ihren Followern gewonnen haben. Sie schaffen es Nachrichten so zu vermitteln, dass sie nicht nur gehört, sondern auch mitgefühlt werden.
Ich bin weniger überzeugt von der Arbeit als Influencer, denn ich persönlich kann mir nie sicher sein, wer in dieser Branche echt ist und wer dieses Vertrauen zu den Zuschauern nur für Geld ausnutzt.
Angst vor Haien
Rocco Bartkowiak, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8e
Viele Menschen haben Angst vor Haien, was meiner Meinung nach nicht nötig ist. Ich kann verstehen, dass wenn im Wasser ein Hai auf einen zukommt, man in Panik gerät, aber wenn so etwas passieren sollte, muss man ruhig bleiben und sich nicht viel bewegen, weil Haie einen dann für ihre Beute halten.
Es gibt viele Haiarten, die etwas gefährlicher sind und welche die nicht gefährlich sind. Ein paar Beispiele für gefährlichere Haie sind der weiße Hai, der Bullenhai und der Tigerhai. Der weiße Hai sorgte für circa 350 unprovozierte Angriffe und 57 Todesfälle. Der Tigerhai sorgte für etwa 140 unprovozierte Angriffe und 36 Todesfälle und der Bullenhai für crica 121 unprovozierte Angriffe und 26 Todesfälle.
Zu den ungefährlicheren Haiarten gehören der Walhai, der Katzenhai und der Riffhai. Man kann sich vor Haiattacken eher fernhalten, wenn man in Gebieten wie in Indien schwimmt, weil es dort seit 2024 nur eine Haiattacke gab. Es gibt auch Länder, wo Haiattacken viel häufiger vorkommen, wie zum Beispiel in Amerika oder Australien.
Ein E-Scooter Verbot in Deutschland?
Vinas Baidar, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8e
Klar, E-Scooter können nerven. Doch ein Verbot, wie es jetzt in anderen Ländern beschlossen wurde, ist der völlig falsche Weg.
Ein E-Scooter-Verbot in Deutschland, wie es jetzt in anderen Ländern beschlossen wurde? Klar, E-Scooter auf den Straßen können manchmal nerven. Nicht nur, fahren manche Leute illegale E-Scooter, die über 30 km/h erreichen können, was in Deutschland verboten ist, es könnten auch brutale Unfälle passieren. Manche Schüler haben bereits ab der 3. Klasse einen E-Scooter. Auf der anderen Seite können E-Scooter sehr effektiv oder hilfreich sein, zum Beispiel, um zur Schule zu fahren oder kurze Strecken zurückzulegen, die man mit dem Auto nicht fahren könnte. Ich finde, E-Scooter sollten nicht verboten werden, wenn man vernünftig damit umgeht.
Preise in Deutschland: Die Inflation nimmt zu
Gloria Reem, Franz-Haniel-Gymnasium, Klasse 8e
In letzer Zeit sind die Preise in Deutschland gestiegen. Für manche Bürger ist das ein Problem geworden.
Die Preise steigen überall, auch in Deutschland. Das wohl größte Problem sind die Preise für Lebensmittel und Hygieneprodukte. Deshalb kommt es auch manchmal zu Ladendiebstahl. Abhängig vom Job verdient jeder Mensch unterschiedlich viel Geld, doch Frauen verdienen circa 17 % weniger als Männer. Trotzdem sind ihre Hygieneartikel teurer, wie zum Beispiel Duschgel, Periodenprodukte oder auch Rasierer.
Energiepreise und Lebenshaltungskosten steigen immer mehr. Auch für Futtermittel steigen die Preise, das liegt an der schwierigen politischen Lage und dem Arbeitskräftemangel, aber auch Missernten. Die Energieproduktpreise lagen im Februar 2025 um 1,6 % niedriger als im Vorjahresmonat. Doch seit 2022 ist die Inflation wieder gesunken