Gesundheit – Ausgebrannt und Angespannt

Burnout ist eine Krankheit, an der auch Jugendliche leiden können.

Wenn der Begriff „Burnout“ fällt, denken wohl die meisten zuerst an gestresste Geschäftsleute. Doch nicht nur Erwachsene sind davon betroffen, sondern auch viele Jugendliche. Wie eine Studie der Universität Bielefeld im Jahr 2015 gezeigt hat, leidet durchschnittlich jeder fünfte Jugendliche und jedes sechste Kind unter dem Burnout-Syndrom.

Viele haben durch Schulzeiten, Hausaufgaben und Referate eine umfangreiche Arbeitswoche, doch das ist nicht der einzige Grund für den Stress. Das eigentliche Problem ist der Leistungsdruck. Dabei kommt der nicht immer von den Eltern. Die meisten betroffenen Schüler verlangen sich selbst sehr viel ab. Ein guter Schulabschluss ist heute extrem wichtig für die berufliche Zukunft, vor allem ein gutes Abitur. Wenn der Notendurchschnitt dann schlechter als 1,5 ist, befürchten viele Schüler das Schlimmste und steigern die Anforderungen an sich selbst.

Anzeichen für Burnout bei Jugendlichen können unter anderem Schlaflosigkeit, Lustlosigkeit, Vernachlässigung von sozialen Kontakten und schnelle Reizbarkeit sein. Der erste Schritt zur Besserung ist der Weg zum Arzt. Es gilt: Je früher Burnout erkannt wird, desto schneller kann es behandelt werden. 

 

Lucie Fleischer, 8b, Liebfrauenschule Mülhausen

Ferien – Wildes Wasser und raue Berge

In Slowenien kommen Abenteurerurlauber auf ihre Kosten.

Wer das Abenteuer liebt, ist in der Gegend rund um Bovec in Slowenien genau richtig. Bovec ist eine kleine Stadt an der Grenze zu Italien in den Julischen Alpen. Die Soca hat sich hier ihren Weg gebahnt und ist berühmt für ihr türkisblaues Wasser. Der Fluss entspringt im Trenta-Tal, kristallklares Wasser ergießt sich aus einer Karstspalte, bevor es einen 15 Meter tiefen Wasserfall hinunterrast. Trotz der kalten Wassertemperaturen von manchmal nur vier bis zehn Grad zieht der Wildwasserfluss viele Rafter an. Je nach Erfahrung und Können bietet die Soca zahlreiche Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Im Ort gibt es Verleihe und Kurse für Anfänger und Profis. 

Auch Wanderer und Kletterer reisen gerne nach Bovec. Wunderschöne Panoramawege führen auf den einsamen Gipfel des 2244 Meter hohen Krn. Hier ist nur eine Hütte zu finden, die jedoch einen atemberaubenden Ausblick ins Soca-Tal bietet. Kletterer bevorzugen den Klettersteig, der sich über eine Gipfelkette windet und schwindelerregende Höhen erreicht. Als Nächstes können dann der Svinjak oder der Mangart erklommen werden.

Neben Kajakfahren, Rafting, Klettern und Wandern hat Bovec noch andere actionreiche Attraktionen wie Canyoning, Segelfliegen oder Paragliding zu bieten. Und im Freilichtmuseum Ravelnik erfährt man alles über die sogenannte Soca-Frontlinie, die im ersten Weltkrieg von 1915 bis 1917 entlang der Soca verlief.
Wer gerne Essen geht, findet im Ort empfehlenswerte Restaurants und Gaststätten.

Egal ob Campingplatz oder weiches Bett, das slowenische Städtchen stellt jeden Besucher zufrieden. In Bovec wird jeder Sommerurlaub zu einem abwechslungsreichen Abenteuer.
 

Hanna Arend, 8b, Liebfrauenschule Mülhausen

Sport – Frauen vor, noch ein Tor!

In manchen Fußballvereinen wird besonders auf die Frauenabteilung Wert gelegt.

Der Mädchenfußball spielt beim SV 1924 Glehn eine große Rolle: Der Korschenbroicher Fußballverein verfügt mit mehr als 100 Mädchen zwischen vier und 17 Jahren in sechs Mannschaften über eine der größten Frauen-abteilungen im Fußballkreis.

Ein Aushängeschild sind die U9-Mädchen, die aus der Zusammenarbeit mit einer Grundschule entstanden sind. Inzwischen können die Glehner auch sportliche Erfolge feiern: Die U17 und die U11 wurden im vergangenen Jahr Kreismeister, die U13 und die U15 standen im Pokalfinale. Auch in diesem Jahr spielen viele Glehner Mannschaften um die Meisterschaft mit.

Durch den Erfolg der Mannschaften wurde man auch auf Talente aus Glehn aufmerksam. Drei der mehr als 100 Mädchen schafften es sogar in das Talent-Förder-Zentrum der Verbandsauswahl, und einige Mädchen wurden in die Kreisauswahl berufen.

Doch nicht nur Mädchen spielen beim SV 1924 gerne Fußball. Mit gut 300 Kindern und Jugendlichen in 20 Teams besitzt Glehn eine der größten Jugendabteilungen überhaupt im Umkreis.

Für seine Verdienste um den Nachwuchs und seine Jugendarbeit wurde der Korschenbroicher Fußballverein SV Glehn mehrfach ausgezeichnet, auch mit dem Großen Stern des Sports und dem Landespreis NRW. Der Verein hat 2012 den ersten Kunstrasen in Korschenbroich verlegt.  

 

Antonia Jurczyk, 8b, Janusz-Korczak-Gesamtschule Neuss

Flüchtlingspolitik – Solidarität und Sprachunterricht

Viele Gemeinden helfen Flüchtlingen ehrenamtlich, indem sie kostenlosen Sprachunterricht organisieren.

Wenn mittwochs in der evangelischen Jona-Kirche Wachtendonk eine Deutschstunde stattfindet, sind die Räume voll besetzt mit lernbegeisterten Asylsuchenden. Hier wird ihnen geholfen, die Sprache zu lernen und sich so im deutschen Alltag zurechtzufinden. Engagierte Bürger, die den Unterricht freiwillig geben, beantworten mit viel Ruhe die Fragen der Asylbewerber.

Auch die Firmgruppe von Michaela H. und Claudia M. aus Wankum hat mitgeholfen. Weil Deutsch keine leichte Sprache ist, werden anschauliche Beispiele zum Verständnis genannt. Im Laufe der Stunde wurden die Gespräche immer flüssiger. Und für die Mädchen der Firmgruppe steht fest: „Es ist toll, dass es Leute gibt, die anderen Menschen dabei helfen, sich in einem fremden Land besser zurechtzufinden!“  

Marie Mauermann, 8c, Liebfrauenschule Mülhausen

Jugendkultur – Biene Maja im Wandel der Zeit

Ein Plädoyer für alte Kinder-Zeichentrick-Serien.

Obwohl ich erst 15 Jahre alt bin, finde ich, dass sich im Fernsehen viel verändert hat. Zum Beispiel die Biene Maja, die habe ich immer gern gesehen. Es hat mir nichts gefehlt, keine Spezialeffekte oder mit dem Computer produzierte Figuren. So wie sie war und ihre Abenteuer mit Willi gemeistert hat, war Maja super.

Als ich die „neue“ Maja sah, war ich schockiert: Alles ist animiert und der Charme, der die Serie ausmachte, ist weg. Meines Erachtens muss nicht alles neu aufgerollt oder mit Action und Kampf versehen werden, etwa wie bei der angeblichen Kinderserie „Star Wars: The Clone Wars“. In meinen Augen ist dies keine altersgerechte Kinderserie. Da darf man sich nicht wundern, wenn Kinder sich schlagen und wild beschimpfen.

Ich glaube, alte Kinderserien so zu belassen, wie sie ursprünglich produziert wurden, und diese öfters zu zeigen, ist besser als der Mist, der heute gezeigt wird. Dann muss die ältere Generation auch nicht auf der jüngeren herumhacken, weil diese etwas weniger computergesteuert, actionfreier und gewaltloser aufwachsen würde.

Es ist nicht immer nötig, mit der Zeit zu gehen, denn auch altbewährte Dinge können in der Gegenwart bestehen.

Laura Erkelenz, 9c, Städtische Realschule Golzheim

Jugendsprache – „Schwul“ ist kein Schimpfwort

Wer andere Leute als „schwul“ oder „homo“ bezeichnet und mit diesen Begriffen beleidigen will, sollte sich darüber informieren, was diese Worte eigentlich bedeuten. Dann wird auch klar, dass sie keine Beleidigung sein sollten. Und für Leute, die es dennoch herabsetzend meinen, gibt es übrigens auch einen Begriff: Man nennt sie „homophob“.

Als homosexuell bezeichnet man die sexuelle Orientierung gleichgeschlechtlicher Personen. Männer, die sich zu Männern hingezogen fühlen, bezeichnet man als schwul, und Frauen, die sich zu Frauen hingezogen fühlen, als lesbisch. Außerdem gibt es auch Bisexuelle, deren Interesse bei beiden Geschlechtern liegt. Viele Homosexuelle werden sich im jugendlichen Alter ihrer Neigung bewusst, versuchen sie aber meist zu unterdrücken. Das offene Outing erfolgt oft erst im Erwachsenenalter.

Es gibt Menschen, die meinen, Homosexualität sei eine Krankheit, eine Bestrafung oder unnatürlich. Bis 1969 stand Homosexualität in der Bundesrepublik Deutschland sogar unter Strafe, der betreffende Paragraf 175 wurde erst 1994 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen.

Trotz einer großen Pro-Bewegung haben es Homosexuelle häufig immer noch schwerer in der Gesellschaft, etwa durch Diskriminierung am Arbeitsplatz. In Deutschland haben sie auch noch kein Recht auf eine offizielle Eheschließung, sondern dürfen nur eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Das bekannteste Event für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ist der Christopher Street Day (CSD), der jedes Jahr in vielen großen Städten weltweit stattfindet.

  

Jaqueline Ablaß, 9c, Realschule Golzheim Düsseldorf

Soziale Gerechtigkeit – Die Schere zwischen Arm und Reich

Die Armutsrate in den Entwicklungsländern ist rückläufig, trotzdem ist Hilfe nötig.

Während 1990 noch rund die Hälfte der Bevölkerung der Entwicklungsländer von 1,25 US-Dollar am Tag leben musste, waren es im Jahr 2015 nur noch 14 Prozent. Allerdings leben noch immer 836 Millionen Menschen in extremer Armut.
In den Entwicklungsländern verlieren viele Familien durch Kriege in ihren Ländern ihre Heimat, weil sie fliehen müssen. Ende 2014 mussten fast 60 Millionen Menschen ihr Land wegen anhaltender Konflikte verlassen.

Andere verlieren durch Naturkatastrophen wie Überschwemmungen ihren gesamten Besitz. Die Betroffenen haben jedoch kein Geld, um sich ein neues Haus zu bauen. Durch die Naturkatastrophen verlieren die Bewohner auch Getreide, Obst und Gemüse, die auf ihren Feldern wachsen, Hungersnot ist die Folge. Einige Menschen werden auch schwer krank und haben nicht das nötige Geld für eine medizinische Versorgung und der Staat kann ihnen auch nicht unter die Arme greifen. Viele sind so krank, dass sie nicht mehr arbeiten können, so haben sie auch kein Geld für Nahrung und ihre Familie muss hungern.

Viele Menschen aus Deutschland und Europa geben vor allem in der Vorweihnachtszeit viel Geld für Dekoration, Geschenke und Leckereien aus. Oft wird dabei vergessen, dass es Menschen in anderen Ländern nicht so gut geht. An die Solidarität mit anderen und die Nächstenliebe soll auch Charles Dickens‘ „Weihnachtsgeschichte“ erinnern, in der es um einen reichen, aber habgierigen Mann geht, der sich keineswegs auf das Weihnachtsfest freut und es auch seinen Mitarbeitern ruinieren möchte.

Doch es sollte nicht erst Weihnachten werden müssen, bis man bereit ist, benachteiligten Menschen zu helfen oder für sie zu spenden.
Hilfsorganisationen wie Brot für die Welt brauchen das ganze Jahr über Unterstützung, um den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Denn Menschen müssen jeden Tag essen, nicht nur an Weihnachten.
 

Kea Kellers, Jasmin Lamm, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium Mänchengladbach

Ernährung – Schmeckt noch besser als Omas Kohlrouladen

Gefüllte Weinblätter sind eine Spezialität in der Türkei. Eine Empfehlung.

Yaprak Dolmasi, gefüllte Weinblätter, sind eine türkische Spezialität, die vergleichbar ist mit deutschen Kohlrouladen, allerdings ohne Speck und Sahne. Entweder werden die Weinblätter, mit Reis und Hackfleisch gefüllt, mit Joghurt warm als Mittagessen serviert oder sie werden als Vorspeise mit Reis und Pinienkernen gefüllt kalt gegessen. Unter türkischen Frauen ist es Tradition, Weinblätter mit Nachbarinnen gemeinsam einzurollen, da es sehr zeitaufwendig ist.

Für die Vorspeise zuerst die Füllung zubereiten: Reis, Pinienkerne, klein gehackte Zwiebeln und Gewürze in einem Topf mit Öl anbraten und mit etwas Wasser aufkochen. Während die Füllung abkühlt, die Weinblätter vorbereiten: Stiele abschneiden, die Blätter wenige Minuten in kochendes Salzwasser geben und in einem Sieb abtropfen lassen.

Zum Einrollen muss die matte Seite des Weinblattes nach oben zeigen und die breite Seite zum Körper hin. Beim Einrollen die Seiten einklappen, sonst fällt die Füllung heraus. Dann ein paar lose Weinblätter auf dem Boden des Topfes verteilen, da die Dolmasi sonst anbrennen. Dann die Rollen im Topf aufeinanderschichten und garen. Die Dolmasi sind fertig, wenn ihre Farbe von Grün zu Dunkelgrün wechselt. Abkühlen lassen und servieren. Guten Appetit!

Melissa Hark, 8b, Janusz-Korczak-Gesamtschule Neuss

Jugendpsychiatrie – Portionierte Speisen und Sportverbot

In der Psychiatrie der LVR-Klinik in Süchteln werden essgestörte Patienten therapiert. Ein Tag auf der Station.

Das Licht ist viel zu hell für verschlafene Augen. „Aufstehen!“, ruft ein Betreuer. Die Jugendlichen der K6, einer Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie der LVR Klinik in Süchteln, müssen jetzt zum Frühstück. Das Essen ist vorportioniert, weil die K6 für essgestörte Patienten und Patientinnen zuständig ist. „Die Betreuer müssen am Ende jeder Mahlzeit das Essen kontrollieren und aufschreiben, wie viel wir davon gegessen haben. Ich muss jetzt aber los zur Schule“, berichtet ein Junge.

Da diejenigen, die stationär behandelt werden, ihre Schule nicht besuchen können, unterrichtet sie die klinikeigene Schule. „Meist lernen wir selbstständig, wir suchen quasi aus, was wir lernen. Bei Fragen wendet man sich an den Lehrer. Es ist wie eine Hausaufgabenbetreuung“, erklärt ein Mädchen.
Nach dem Unterricht folgt das Mittagessen mit anschließender Mittagsruhe. In dieser Zeit sollen sich die Jugendlichen in ihren Zimmern aufhalten, um sich zu entspannen.

Danach gibt es Freizeit- und Therapieangebote. Je nach Absprache mit den Therapeuten wird entschieden, welche Therapien verpflichtend sind. Es gibt die Ergo-, Bewegungs-, Kunst-, Musik- und Gruppentherapie. „Mir wurde die Kunsttherapie verschrieben, ich find es eigentlich ganz schön, zu zeichnen. Leider haben wir keine Freizeitangebote, da es einige mit dem Sport übertreiben würden“, teilt eines der Mädchen mit einem halben Lächeln mit.

Patienten von temporären oder vollkommen geschlossenen Stationen dürfen nur in Begleitung eines Betreuers hinaus. Patienten von offenen Stationen können selbstbestimmt über das Klinikgelände laufen.  Am Wochenende können sie – je nach Fortschritt – nach Hause.

Gegen 18 Uhr wird gemeinsam das Abendbrot eingenommen. Danach geht es in den TV-Raum. „Wir müssen jeden Abend die Nachrichten gucken, weil man hier drinnen nicht wirklich etwas von der Außenwelt mitkriegt. Es könnte eine Atombombe explodieren und wir würden es nicht mitbekommen“, erklären zwei Jungen lachend.

Einmal wöchentlich findet die Jugendkonferenz (Juko) statt. In dieser sollen die Jugendlichen sich über positive und negative Veränderungen während ihres Aufenthaltes in der Klinik austauschen. Geleitet wird die Gruppenkonferenz von einem der Jugendlichen.

Gegen 22 Uhr ist Nachtruhe angesagt und die Jugendlichen finden sich in ihren Ein- oder Zweibettzimmern ein. So geht jeder Tag in der Jugendpsychiatrie zu Ende.
 

Alexandra Sander Hernandez, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium Mänchengladbach

Ernährung – Fleischlos glücklich

Um sich ausgewogen zu ernähren muss man nicht zwangsläufig Fleisch essen.

Der Deutschlandchef der Fast-Food-Kette Mc Donald’s, Holger Beeck, lobte jüngst den neuen Veggie-Burger als Kassenschlager und die Freie Universität Berlin führte offiziell die erste vegetarische Mensa ein. Das sind nur ein paar Beispiele für den Trend der vegetarischen Lebensweise. Aktuell geht man von rund sieben Millionen Vegetariern und 900 000 Veganern in Deutschland aus.

Auch viele Prominente leben vegetarisch oder vegan und sind damit ein Beispiel für viele Menschen, die ihnen nacheifern. Darunter sind zum Beispiel: Xavier Naidoo, Nena,  Paul McCartney, Ariana Grande, Johnny Depp und Miley Cyrus. Doch dass berühmte Menschen sich alternativ ernähren, ist keinesfalls neu: Schon historische Persönlichkeiten wie Albert Einstein, Benjamin Franklin und Leonardo da Vinci lebten „veggie“.

Die Beweggründe für eine Ernährungsumstellung hin zum Vegetarismus sind unterschiedlich. Häufig ist der Grund für den Verzicht auf Fleisch die schreckliche Massentierhaltung, die viele nicht mehr unterstützen wollen. Manche glauben auch, dass eine fleischlose Ernährung gesünder ist.

Vegetarier leiden nicht per se häufiger an Eisenmangel als Fleischesser. Viele andere Nahrungsmittel beinhalten genauso wertvolle Inhaltsstoffe und sind somit ein guter Ersatz für Fleisch. Vegetarismus schadet also der Gesundheit nicht. Jeder sollte so essen, wie es ihm schmeckt. 

 

Laura Kaleta, 8e, Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst