Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Für Fantasy- und Liebesromaneleser – Wolfskuss, Love & Fantasy

Mit Wolfskuss erschafft Lori Handeland einen spannenden und erotischen Roman, in dessen im Mittelpunkt die Polizistin Jessie McQuade steht. Als sie nach einem Unfall die Spur eines verletzten Wolfes verfolgt, stößt sie im Wald auf einen attraktiven jungen Mann. Kurz darauf werden durch Wolfsbissen getötete Menschen gefunden.

Bei ihren Ermittlungen stößt Jessie McQuade auf ein düsteres Geheimnis – das auch eine ihr nahestehende Person betrifft… .

Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben. Es passt zu unseren Alter, und es ist auch als Geschenk zu empfehlen.

Titel: Wolfskuss

Autor: Lori Handeland

Verlag: egmontlyx

Preis: 9,95 Euro

Elena Saval und Maria Teresa F., Mänchengladbach, Gesamtschule Hardt

Jugendliche verstoßen gegen Schutzgesetze – Der gefährliche Partyrausch

Mit der Zeit kommt es immer häufiger vor, dass Jugendliche zu starken Alkoholika greifen. Sicherlich stellen sich viele Leute die Frage: Warum?

Dafür gibt es eine simple Antwort. Die Jugendlichen ziehen oftmals in kleinen Cliquen um die Häuser und trinken sich dabei ihren Mut an.

Schließlich muss man heutzutage eine gewisse Coolness besitzen, um nicht Mobbing-Attacken anderer zu verfallen. Die Jugendlichen glauben, dass der Alkohol ihnen Selbstbewusstsein gibt. Leider ist den Jugendlichen nicht bewusst, welche immensen Schäden der Alkohol verursachen kann.

Außerdem stellt sich die Frage, wie die junge Generation an den Alkohol kommt. Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Oft besorgen älteren Freunde den Alkohol, zum Teil tun das auch die eigenen Eltern. Für Jugendliche ist das eine wunderbare Gelegenheit, welche sie schamlos ausnutzen.

Um in die richtige Partylaune zu gelangen, treffen sich Teenies zum „Vorsaufen“ – manche übertreiben es dabei maßlos. Ihnen reicht nicht einfach nur Bier, Wein oder Sekt: Es muss Hochprozentiges sein, wie beispielsweise Wodka, Korn oder Jägermeister. Ob das Trinken gegen das Jugendschutzgesetz verstößt, ist den meisten gleichgültig. Danach geht es ab in den nächsten Club. Doch ohne Ausweis, kein Eintritt. Deswegen leihen sich die meisten bei älteren Freunden den Personalausweis. Bedauerlicherweise schaffen sie es sogar oft, damit an der Security vorbei zu kommen.

Im Club geht es dann weiter mit dem Konsum von Alkohol. Nach einiger Zeit sind manche dann so betrunken, dass sie nicht mehr gerade stehen können, geschweige noch gehen. Einige schaffen es dann gerade noch ins Krankenhaus. Die Diagnose: Blutvergiftung. Wenn die Eltern vom Krankenhaus benachrichtigt werden, reagieren sie meist geschockt. Jugendlichen selbst finden das eher lustig. Ob sie daraus lernen, bleibt ihnen selbst überlassen. Wir meinen, man kann auch ohne Alkohol gut drauf und cool sein.

Jana Mäurer und Celina Kopp, Mänchengladbach, Gesamtschule Hardt

Schüler helfen Mitmenschen – „SoKo“ – mehr als nur ein Projekt

Seit Anfang diese Schuljahres läuft wieder die Aktion „SoKo“. Die Abkürzung steht für soziale Kompetenzen. Betreut wird die Aktion vom Deutschen Roten Kreuz.

Diese Aktion ist etwas Besonderes. Ausschließlich Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 8 nehmen daran teil. In der Aktion geht es darum, dass sie lernen, verantwortungsvoll mit ihren Mitmenschen umzugehen. Außerdem wird ihnen vermittelt, dass sie vielen Menschen helfen und diese glücklich machen können, wenn sie nur ein wenig Zeit und Hilfe für Mitmenschen aufbringen.

In 60 Stunden, die über einen Zeitraum von einem Schuljahr verteilt sind, engagieren sich die Schüler in sozialen Bereichen. Sie helfen beispielweise älteren Menschen beim Einkaufen oder verbringen einfach Zeit mit ihnen, zum Beispiel für ein Gespräch. Auch Besuche in sozialen Einrichtungen zählen dazu.

Wichtig ist einfach nur, dass die Hilfe und Unterstützung der Schüler an Menschen geht, die diese auch benötigen und sich sonst nicht leisten könnten.

Die Schüler erhalten vom DRK eine Orientierungsmappe, aus der sie viele Informationen entnehmen können, die ihnen bei dem Projekt weiterhelfen.

Zudem gibt es immer mehrere Paten, die das Projekt begleiten. Bei ihnen kann man sich auch immer melden, wenn Probleme oder Fragen auftauchen. Am Ende des Projektes erhalten die Schüler ein Zertifikat, das auch bei späteren Bewerbungen gut ankommt.

Auch ich nehme an dem Projekt teil und gehe einmal in der Woche in den Kindergarten. Beispielsweise bastele oder male ich mit den Kindern oder lese einfach nur etwas vor. Von den Kindern und auch den Erzieherinnen wurde ich herzlich empfangen. Ich fühle mich dort auch sehr wohl.

Insgesamt kann ich allen nur empfehlen und nahelegen, an dem Projekt teilzunehmen. Es macht sehr viel Spaß, und außerdem ist es eine Bereicherung für einen selbst und Mitmenschen.

Lisa Schürkens, Mänchengladbach, Gesamtschule Hardt

Filmkritik – 2012 – Das Ende der Welt?

Seit seinem Kinostart am 12. November sogt der Film 2012 von Roland Emmerich bei vielen Leuten für Verwirrung. Einige fragen sich: „Wird die Welt am 21.12.2012 wirklich untergehen?“

Im Film wird gesagt, dass unser Planet ein ‚Verfallsdatum‘ hat. Dem Kalender zufolge kommt es im Jahre 2012 zu einem verheerenden Ereignis, ausgelöst durch eine Aneinanderreihung der Planeten unseres Sonnensystems. So etwas ereignet sich nur alle 640.000 Jahre. Unsere Sonne wird eine solch gewaltige Strahlung abgeben, dass der Erdkern zu schmelzen beginnt.

Die Hauptrollen in Emmerichs Film spielen John Cusack, Amanda Peet, Oliver Platt, Thandie Newton, Danny Glover und Woody Harrelson.

Ausgangspunkt der Handlung ist ein Report an die Regierung im Jahre 2009,

der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren untergehen wird. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht.

Jackson Curris (John Cusack) beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.

Insgesamt finde ich den Film sehr interessant mit viel spektakulärer Action und spektakulären Animationen. 2012 ist ein sehenswerter Film, der zurzeit noch in den Kinos in Deutschland läuft.

Dilek Genc, Mänchengladbach, Gesamtschule Hardt

Die Welt der Roboter – In Schule und Industrie

Wer kennt sie nicht, Roboter. Heutzutage werden sie immer ausgereifter, komplizierter und zum Glück immer sicherer. Da man in der Industrie kaum noch ohne Roboter arbeiten kann, müssen sie sich innerhalb kürzester Zeit den extremen Umständen anpassen lassen.

Auch können sie um einiges kompliziertere Aufgaben erledigen als der Mensch. Sie müssen vor allem größerere, schwerere und auch um einiges gefährlichere Aufgaben bewältigen. Um für solche Aufgaben mit Robotern zu üben, wird der Lego Mindstorm gerne verwendet, da er fast die selbe Programmiersprache hat wie seine großen Brüder in der Industrie.

Herr Rottmann, Leiter der Computerfirma Measx, sagte dazu: „Wir schulen mit Mindstorm-Robotern, da sie für uns bezahlbar sind und unsere Schüler sich damit um einiges mehr trauen, als bei großen Maschinen. Viele sind noch aus der Kindheit mit Lego vertraut und wissen, dass sie nichts kaputt machen können. Auf diese Weise werden die Schüler langsam an die Roboter und die Programmiersprache herangeführt. National Instruments aus Texas hat diese Programmiersprache für die Industrie vor einigen Jahren entwickelt.“

Aber auch an Schulen werden die Lego Roboter immer beliebter. Die First Lego League (FLL) organisiert jedes Jahr Wettbewerbe, für die man den Roboter individuell bauen und programmieren kann, damit er innerhalb von acht Wochen die Aufgaben zum jeweiligen Spielfeld des Wettbewerbs so gut wie möglich meistert.

Sascha Nicolai, Leiter der Roboter AG Error an der Gesamtschule Hardt, äußerte sich folgendermaßen: „Ich finde es gut, dass es jährlich diese Wettbewerbe von FLL gibt, da die Schüler dadurch den Umgang mit den Robotern und ihre Programmiersprache lernen können.“

Abschließend kann man sagen, dass der Roboter nicht nur eine wichtige Rolle in der Industrie spielt, sondern auch in der Schule nicht mehr wegzudenken ist.

Nils Deckers, Mänchengladbach, Gesamtschule Hardt

Fußball – Borussia im Aufwärtstrend

Borussia ist im Aufwärtstrend – doch reicht das gegen Leverkusen? Michael Frontzeck und Max Eberl spielten schon unter Heynckes, doch nun soll ihr Team Bayer04 schlagen.

Am Samstag heißt es zum letzten Mal in diesem Jahr 1. Bundesliga; und es gibt noch einmal einen Knaller: Borussia Mönchengladbach trifft auf Bayer Leverkusen. Leverkusen ist noch ungeschlagen, dennoch wittert Borussia seine Chance. Zwar wird Jupp Heynckes in Mönchengladbach immer noch verehrt, trotzdem möchte Borussia die 3 Punkte mitnehmen.

„Das ist die beste Borussia seit ich hier spiele“, sagte Friend. Leverkusen steht unter Druck , denn die wollen die Herbstmeisterschaft. „Wir haben eine sehr schöne Hinrunde erlebt mit Höhen und Tiefen. Mit den 21 Punkten haben wir schon ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Jetzt fahren wir zu einer Mannschaft, die ungeschlagen ist. Dort werden wir versuchen, noch ein Highlight zum Ende der Hinrunde zu setzen“, sagte Max Eberl.

Viele Borussen-Fans werden bei dem Spiel dabei sein, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Die Bahn setzt Sonderzüge ein, um dem großen Andrang stand zu halten. Denn alle Fans sind gespannt, wer dieses West-Derby gewinnt.

Außerdem treffen sich am 17. Spieltag noch Schalke 04 und der 1.FSV Mainz05. Mit Bayern und Hertha trifft ein weiterer Herbstmeisterschaftsanwärter auf den jetzigen Tabellenletzten. Zudem spielen noch Dortmund-Freiburg, Hannover-Bochum, Frankfurt-Wolfsburg, Stuttgart-Hoffenheim, Hamburg-Bremen und Köln-Nürnberg.

Jan-Niklas Franke und Niclas Becker, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Unser Stadtteil – Warum es in Rheydt immer weniger Geschäfte gibt Stadt

Rheydt wird immer unattraktiver. Das liegt daran, dass es immer weniger inhabergeführte Fachgeschäfte gibt. Früher gab es davon in Rheydt noch einige, wie zum Beispiel Porzellan Heinemann. Doch warum gibt es immer weniger Fachgeschäfte?

Ein Grund ist sicher, dass die Gladbacher Innenstadt eine große Konkurrenz ist. Viele Leute gehen heute dort einkaufen. Deshalb gibt es dort auch noch mehr Geschäfte und Fachgeschäften. Die vorgelagerten Discounter wie Aldi, Lidl oder Netto erschweren dem Rheydter-Einzelhandel die Existenz zusätzlich.

Das einzige Kundenmagnet in Rheydt ist Karstadt. Die Geschäftskette sorgt für die Kunden in Rheydt, davon profitieren auch die anderen Händler.

Ein anderer Grund für die wenigen Kunden in Rheydt könnte die Wirtschaftskrise sein. Denn wenn Kaufkraft fehlt und Kunden ausbleiben, sinkt der Umsatz – und irgendwann müssen Geschäfte dann geschlossen werden. Das hat dann zur Folge, dass viele Geschäftsräume leer stehen – was nicht gut aussieht und Kunden abschreckt.

Zu diesem Thema haben wir unseren Oberbürgermeister Norbert Bude auch um eine Stellungnahme gebeten. Diese wurde uns jedoch auch nach mehreren Anrufen und Nachfragen nicht zugestellt.

Max Patalas und Till Welters, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Traumberuf Arzt – Was es bedeutet, andere zu heilen

Warum wird man Arzt, und wie zufrieden sind Ärzte in ihrem Job? Dazu haben Julius und Matthias ein Interview mit zwei Fachärzten geführt.

Warum sind Sie Arzt geworden?

Dr. A: Ein Onkel von mir war Arzt und hatte für mich eine Vorbildfunktion.

Dr. B: Arzt zu sein, ist eine gute Kombination zwischen Naturwissenschaften, Technik und Anwendung am Menschen. Es macht Spaß, Menschen zu helfen und zu heilen.

Wie verläuft Ihr Alltag?

Dr. A: Meine Haupttätigkeiten bestehen darin, Patienten zu untersuchen, abzuhören und aufzuklären, Allergie- und Lungenfunktionstests durchzuführen, Spritzen zu setzen und Impfungen zu geben.

Dr. B: Manche Patienten kommen mit akuten Problemen in die Sprechstunde, andere zur Dialyse. Die Dialyse ist eine Blutreinigung mittels künstlicher Niere, eine Aufgabe, die bei gesunden Menschen von den eigenen Nieren übernommen wird. Diese Patienten müssen dreimal wöchentlich vier bis fünf Stunden kommen.

Wie wirkungsvoll verlaufen die Behandlungen?

Dr. A: Bei milden Erkrankungen wie Asthma und Allergien erzielt man bei 95 Prozent der Patienten sehr gute Ergebnisse. Bei chronischer Bronchitis und Lungentumoren verlaufen die Behandlungen nicht so erfolgreich.

Dr. B: Bei akuten Erkrankungen können die Patienten geheilt werden. Bei chronischen Erkrankungen kann man oft nur eine Verbesserung und Stabilisierung erreichen.

Was war Ihr bisher schwierigster Fall?

Dr. A: Ein Patient, der seit drei Wochen im Krankenhaus lag und eine komplett vereiterte Lunge hatte. Um die Lunge wieder freizubekommen, mussten wir Drainagen legen. Das sind fingerdicke Schläuche, die in die Lunge eingeführt werden, um den Eiter abfließen zu lassen. Dabei ist der Patient kollabiert, und wir haben einige Zeit gebraucht, um ihn wieder zu stabilisieren. Wir haben es geschafft. Er wurde wieder gesund. Als Dank hat er uns in sein Restaurant eingeladen und ganz toll für uns gekocht.

Dr. B: Einer der ernstesten Fälle war ein 15-jähriges Mädchen, das eine Mandelentzündung verschleppt hatte. Daraus entwickelte sich eine ernste Nierenerkrankung. Sie kam in sehr schlechtem Zustand mit akuter Luftnot und Wasser in den Beinen in meine Praxis. Nur durch eine regelmäßige Dialyse und die richtigen Medikamente konnte sie nach mehreren Wochen geheilt werden.

Würden Sie wieder Arzt werden?

Dr. A: Ja, bestimmt. In den vergangenen Jahren hat sich dieser Entschluss immer wieder bestätigt. Ich habe vielen Menschen helfen können, das macht mich sehr zufrieden.

Dr. B: Ja, weil es spannend ist, Krankheiten zu erkennen und es mich zufrieden stellt, Patienten erfolgreich zu behandeln und zu heilen.

Julius Soeding und Matthias Hauser, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Mode – Modenschau mit Germany’s next Topmodel- Kandidatin

Am 7. November fand in Mönchengladbach die Kulturnacht statt. Unter anderem präsentierte die Modedesignerin Eva Brachten ihre neuen Kollektionen. Da wir wissen wollten, wie so eine Modenschau abläuft, haben wir uns eine der insgesamt drei Modenschauen angeguckt.

Die Modedesigner Eva Brachten (33), die seit 2004 selbstständig ist, präsentierte am 7. November ihre neuen Kollektionen. Sie präsentierte frische Farben, wie Türkis, Lila, Rosa, aber auch warme Farben wie Braun oder Orange. Das Highlight der Modenschau war die Fußballkollektion. Die Kollektion kam bei allen Gästen gut an.

Die Modenschau war ein voller Erfolg. „Insgesamt lief alles gut“, sagte uns die Designerin. Außerdem waren Musik und Lichteffekte gut gewählt. „Auch die Resonanz vom Publikum war gut“, berichtete uns Eva Brachten.

Aber wir wollten auch wissen, was noch alles dazu gehört, um eine Modenschau zu organisieren. Sie sagte uns, dass man die Reihenfolge der Outfits beachten muss. Das Wichtigste ist wohl das Aussuchen der Models, abgesehen von der Kollektion. Die Models findet Eva Brachten über Agenturen oder über Sedcards im Internet. Manche sind aber auch „nur“ Bekannte der Designerin.

Eines der Models, das gebucht worden ist, war die Medizinstudentin Bianca Piatek (22). Bianca kam bereits bei der Castingshow „Germany’s next Topmodel“ (Prosieben) unter die Top 30. Sie erzählte uns einiges über ihre Erfahrungen bei der Show. Bianca erzählte uns begeistert von Heidi Klum: „Sie ist wunderschön. Es war krass, sie zu sehen. Sie ist Vollprofi. Sie verstellt sich gar nicht vor der Kamera.“

Wir fragten uns dennoch: Ist man da eigentlich noch nervös ? „Nein, es ist halt nur ein bisschen hektisch, man hat nur zwei Minuten zum Umziehen“, sagte uns Bianca, die schon vier Jahre Erfahrung hat. Das 1,78 Meter große Model sagte außerdem, dass man nicht dünn sein muss und sich nicht abhungern soll.

Doch auch die Designerin Eva Brachten hatte viel Spannendes zu erzählen. Ihr war immer wichtig, einen kreativen Beruf auszuüben. Natürlich wollten wir auch wissen, was ihr persönliches Lieblingslabel oder Lieblingsdesigner ist. Sie sagte uns, dass ihr Lieblingslabel das französische Label „Girbaud“ sei.

Doch auch eine Topdesignerin wie Eva Brachten hat noch berufliche Wünsche. Sie würde nämlich gerne einmal mit Bruce Darnell zusammenarbeiten. Sie könnte sich außerdem die Sängerin Mia oder die Schauspielerin Marie Bäumer als Models vorstellen.

Die nächste Modenschau wird voraussichtlich im März stattfinden. Das wird aber eine kleine Präsentation mit anderen Designern zusammen werden. Im Herbst nächsten Jahres wird es dann erst wieder eine große Modenschau mit einer neuen Kollektion geben. „Es werden aber auch zwischendurch immer wieder neue Outfits entstehen“, so die die Designerin.

Wir sind sehr gespannt, wie die nächste Modenschau verlaufen wird und ob Bianca Piatek nochmal ihr Glück bei „Germany’s next Topmodel“ versucht.

Sophia Schneider, Maria Antheck , Anne Scheiber, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Mode – Die Trends des Winters

Wir wollten wissen, welche Farbe, welcher Schnitt bei Hosen oder ob Jacken oder Mäntel „in“ sind. Also sind wir nach Mönchengladbach gefahren und haben nachgefragt.

Bei der Befragung kam ein deutliches Ergebnis heraus. Die meisten antworteten bei der Frage nach der „modischen Farbe im Winter“ mit „Lila und Violett“. Auch wenn sich nicht alle mit dem modischen Trend anfreunden konnten: „Lila … leider!“. Auch dunkle Farben wie Schwarz, Grau und Blau konnten sich durchsetzen. Weniger gefragt waren Gelb und Orange.

Als nächstes haben wir nach den angesagtesten Schnitten bei Hosen gefragt.

Die Schlaghose, die bei Promis wie der Schauspielerin Katherine Heigl oder des Topmodels Kate Moss gut ankommen, ist bei den Passanten eher unbeliebt. Der Trend Schlaghose wurde hier von der Röhrenjeans abgelöst.

Aber eine Frage interessierte uns auch. Tragen die Leute lieber Jacken oder doch Mäntel ? Die Mehrheit der Befragten bevorzugte die Jacke.

Wir sind gespannt, wie lange diese Trends noch „in“ sein werden.

Wir freuen uns schon auf die Trends im nächsten Jahr.

Sophia Schneider, Maria Antheck und Anne Scheiber, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen