Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Politik – Ramsauer will neues Sonderprogramm

Der Politiker Peter Ramsauer will ein Sonderprogramm namens „Aufbau West“ als Ausgleich für die millionenschweren Investitionen in die ehemalige DDR.

In den letzten Wochen kam das Thema „Aufbau West“ von Seiten der CDU auf. Dabei geht es darum, dass der Westen mehr gefördert werden soll.

Die FDP warnte vorher schon davor, ein neues Sonderprogramm aufzulegen und so die alten Ost-West-Diskussionen wieder anzufangen. Doch unser Verkehrminister Peter Ramsauer (CDU) bekräftigt dennoch seine Pläne für ein „Sonderprogramm West“, da es in den alten Bundesländern Modernisierungsbedarf bei Straßen und Schienen gebe.

Die Ministerpräsidenten der alten Bundesländer fordern schon seit langem solch ein Sonderprogramm, weil sie sich benachteiligt fühlen wegen den Investitionen in die Infrastruktur der neuen Bundesländer.

Die Pläne von Ramsauer sind mehr oder weniger überschaubar: 1. Den Kölner Autobahnring ausbauen, 2. die A1 schrittweise auf sechs Spuren zu erweitern, 3. den Bau der ICE-Trasse Nürnberg-Berlin voranzuführen und 4. weitere Autobahnen zu erweitern und Umgehungsstraßen zu bauen.

Doch nach Meinung verschiedener Wissenschaftler sollte man nicht denken, dass die alten Bundesländer benachteiligt sind, bloß weil sie die neuen Bundesländer von 1990 bis 2005 mit 1,3 Billionen finanziert haben. Die neuen Bundesländer haben vielmehr das Geld bekommen, weil sie wirtschaftlich stärker bestückt sind als die alten Bundesländer. Außerdem trugen die in die alten Bundesländer umgesiedelten Ostdeutschen zur Wertschöpfung von 60 bis 70 Millionen Euro bei. Dieselbe Hilfe würden auch die alten Bundesländer bekommen, wenn die jetzige Situation von Deutschland nicht so schwierig sei.

Auf jeden Fall sollte man festhalten, dass die neuen Bundesländer durch die Zahlungen nicht bevorzugt sind, zudem die Mindestlöhne und Renten nicht einmal auf dem gleichen Stand sind wie in den alten Bundesländern. Die finanziellen Mittel sollten, damit alle zufrieden sind, vielmehr nach Bedarf ausgegeben werden.

Phillipp Hübner, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Seltsame Theorien – Hat unser Planet ein Ablaufdatum?

Gerüchte sagen, dass die Welt am 21.12. 2012 untergehen wird. Sollten wir daran glauben? Auch der Regisseur Roland Emmerich zeigt mit seinem neuen Film „2012“, dass der Weltuntergang bevor steht. Wissenschaftler rätseln über die Apokalypse im Jahre 2012.

Besondere Aufmerksamkeit wird dem 21. 12. 2012 gewidmet. Die Unterteilung des Kalenders der altertümlichen Mayas scheint zu sagen, dass eine große Weltkatastrophe geschehen wird und dass das Ende der Welt uns bevor steht. Die Bibel sagt die Apokalypse an einem Tag voraus, der von Gott bestimmt ist. Nostradamus behauptet, es komme ein riesiger Komet auf die Erde und Einstein meint, dass die Pole sich drehen werden.

Die NASA wiederum berechnete einen direkten Zenitstand der Sonne zur Milchstraße im Bezug zur Erde. Viele glauben auch an einen geheimnisvollen Planeten namens Nibiru, der sich angeblich, bislang unentdeckt, hinter der Sonne befindet und sich irgendwann in Richtung Erde bewegen soll.

Sie alle sagen uns den Weltuntergang voraus. Doch an was sollen wir nun glauben? An den Kalender der Mayas, die Bibel, an Nostradamus, an die Behauptung Einsteins, die NASA oder doch an den geheimnisvollen Planeten Nibiru?

Eine weitere Theorie wurde auch von Roland Emmerichs aufgestellt, der der Regisseur des neuen Filmes „2012“ ist. In seinem Film geht es um eine globale Katastrophe, die die Welt, wie wir sie kennen, an den Abgrund treiben wird.

Eine gewaltige Sonneneruption und eine seltene Sternenkonstellation sind Auslöser, die zu Beben, Fluten und anderen Katastrophen führen, die alles Leben vernichten. Wie in der Geschichte Noah und die Arche, die die Bibel schildert, so versucht auch Emmerichs in seinem Film verschiedene Tierarten und Menschen zu retten. Auch entwickelt die US-Regierung so mit den führenden Nationen einen Plan, um ebenfalls Tierarten und Menschen in Sicherheit zu bringen.

Eine Umfrage, an der 55.000 Personen teilgenommen haben, hat gezeigt, dass 65 Prozent davon ausgehen, dass es keinen Weltuntergang geben wird.

Doch was denken Sie? Hat unser Planet nun ein Ablaufdatum oder nicht? Tatsache ist, dass alles in dieser Welt vergehen wird. Ob Mensch, Tier oder Pflanze – alles lebt nur für eine bestimmt Zeit und auch nur dann, wenn die Bedingungen dafür geeignet sind.

Deborah Kuhl und Dila Macit, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Schule – Weihnachtsbasar am Gymnasium Odenkirchen

Am 21. November fand nach drei Jahren zum ersten Mal wieder der Weihnachtsbasar am Gymnasium Odenkirchen statt. Von 12 bis 17 Uhr zeigten die Klassen, dass auch im November weihnachtliches Flair gezaubert werden kann.

Die 18.300 Euro, die eingenommen wurden, werden zu je einem Drittel an die „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung“ und an den Verein „Arbol de la Esperanza“ (dieser bietet Straßenkindern in Ecuador die Chance auf ein menschenwürdiges Leben) gehen. Das letzte Drittel bleibt beim Gymnasium Odenkirchen.

Sehr aufregend war dieser Basar für die Klasse 5b. Für die Schülerinnen und Schüler war es der erste Basar am Gymnasium. Sie boten den Besuchern Spaß am „Heißen Draht“, der „Wurf-Emma“ und am Glücksrad mit großen und kleinen Preisen.

Draußen gab es Tee- und Windlichter sowie selbstgestrickte Schals und Zuckerwatte. Die Schüler der 5b sind sich einig: Es war ein gelungener Tag. Alle sagten, es habe ihnen großen Spaß gemacht. Die Vorfreude und Aufregung sei nicht nur bei den Kindern groß gewesen.

Auch die Eltern und Klassenlehrerin Frau Foitzik freuen sich über den gelungenen Tag. „Es war spannend, einmal wie die Erwachsenen Dinge zu verkaufen“, so eine Schüler in der Klasse. Der Tag wurde für alle noch mit einer leckeren Zuckerwatte gekrönt.

Aber nicht nur die Klasse 5b, sondern auch ihre drei Jahre älteren Mitschüler der 8b freuten sich über den Tag. Sie verkauften kleine Weihnachtsleckereien, wie Paradiesäpfel, Plätzchen, Pralinen und Marmelade.

Auch sie machten ein gutes Geschäft, und finden es super, so viele Spenden eingenommen zu haben. Obwohl der Klassenraum der 8b im 2. Stock liegt und daher für manche Besucher nicht so leicht erreichbar war, kamen viele in das gemütliche Klassenzimmer. Lag es an der Live-Musik?

Am Ende sind sich alle einig, dass ihre Erwartungen übertroffen wurden. Hierzu noch einmal ganz lieben Dank an alle Mitwirkenden für einen so wundervollen Weihnachtsbasar!

Sarah-Nicole Friederichs, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Musik – Tolles Weihnachtskonzert des Gymnasiums Odenkirchen

Am 27. November fand in der Kirche St. Laurentius in Odenkirchen das Weihnachtskonzert des Gymnasiums Odenkirchen statt. Das Konzert begann um 19 Uhr und endete um 20.15 Uhr.

In dieser Zeit präsentierten Schüler, Lehrer und auch Eltern von Schülern des Gymnasiums in Chor und Orchester klassische Musik sowie Weihnachts- und Folklorelieder.

Auch die Meinungen von Besuchern des Konzertes lassen für den großen Erfolg sprechen: „Das Konzert war gut strukturiert, und es bot eine Vielfalt von Musikstilen“, meinte eine Konzertbesucherin. „Die Atmosphäre in der stimmungsvoll erleuchteten Kirche trug zum Gelingen bei.“

Den engagierten Musiklehrern Frau Kaumanns, Frau Strahl und Herrn Walbergs wurden zum Abschluss drei prächtige Blumensträuße überreicht. Am Ende des Konzertes wurde um eine kleine oder größere Spende für Chor und Orchester gebeten. Das Spendenergebnis bewies: Das Konzert war ein voller Erfolg. Alle Beteiligten und Besucher freuen sich auf das Konzert im nächsten Jahr.

Annette Kaldorf und Lena Thomaßen, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Freizeit – Schloss Wickrath in Mönchengladbach

Das Schloss Wickrath liegt im Südwesten Mönchengladbachs. Die wunderschöne Lage inmitten der Niersniederung lädt zum Genießen ein, denn das Schloss ist von einer 19 Hektar großen Parkanlage umgeben, die in Form einer Grafenkrone angelegt ist und somit eine der eigentümlichsten Schöpfungen im Rheinland ist.

Wickrath wurde das erste Mal in der Lebensgeschichte des Kölner Erzbischofs Anno II. um 1104 – 1105 erwähnt. 1075 wird ein Graf Gerlach als Besitzer der Burg Wickrath genannt. Im Jahr 2002 entstand das Pferdezentrum Schloss Wickrath. Erhalten sind die Vorburg-Flügel, die seit der barocken Anlage bis heute als Pferdestallungen genutzt werden.

Gegenüber der Schlossanlage befinden sich ein Turnierplatz, ein Reitstall und eine neue Veranstaltungshalle. Das 1875 an der Stelle des ehemaligen Hauptgebäudes erbaute, das so genannte Landstallmeisterhaus, wird heute als eine Gastwirtschaft genutzt. In dieser Gastwirtschaft werden viele noble Speisen angeboten.

Als besondere Attraktionen bietet das Schloss Wickrath regelmäßig Trödelmärkte und jährlich einen Mittelaltermarkt, in dem Fellhändler, Schmuckwerker, Holzspielzeugmacher, Zinngießer, Seifensieder, Schriftsteller, Beutelbinder und viele mehr einen Einblick in alte Handwerkskunst geben und seltene und hochwertige Waren anbieten, während Gaukler, Puppenspieler, Geschichtenerzähler, Theatergruppen und die sanften Klänge mittelalterlicher Musik den Besucher in ein Reich der Sinne entführen.

Sie bieten außerdem einen Weihnachtsmarkt, bei dem neben der Krippe, in der Maria und Josef mit dem Jesuskind, ein Engel und die Hirten einen lebendigen Eindruck von der Nacht der Nächte vermitteln, ein Hirte in seinem Lager, umgeben von Schafen und Eseln, die Weihnachtsgeschichte erzählt und Weihnachtslieder mit den Kindern singt.

Außerdem zünden sie manchmal (ohne Vorwarnung) Feuerwerksraketen in Aufsicht der Feuerwehr. Als weitere Attraktion gilt das Märchen- & Lichterfest.

Alles in allem ist Schloss Wickrath auch außerhalb dieser Veranstaltungen ein attraktives Reiseziel, nicht zuletzt wegen seiner guten Gastronomie und dem zauberhaft angelegten Schlossgarten.

Jan Endemann, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Leute von heute – Früher war alles besser! Oder doch nicht?

„Früher war alles besser“, dies sagen viele Leute – doch ist es wirklich so?

Um diese Frage zu beantworten, wurden Passanten in der Rheydter Innenstadt befragt.

Der Umfrage zufolge waren die Befragten größtenteils einer Meinung:

„Früher war es anders, aber nicht unbedingt besser.“ Es wurde auch gemeint: „Man kann es nicht vergleichen“. So oder ähnlich waren die Antworten der Passanten.

Auf die Frage, was sie über die Jugend von heute denken, kam einstimmig die Antwort: „Vielleicht ist die Jugend extremer, aber sonst ist sie nicht viel anders. Sie verlangen zwar viel mehr, ohne es sich selbst zu verdienen, aber dies ist in Ordnung.“ Viele Passanten berichteten ebenfalls, dass die Menschen durch die fortgeschrittene Technik viel schnelllebiger geworden sind.

Die gegebenen Antworten lassen darauf schließen, dass es früher nicht immer besser war. Vielleicht sollte man sich mehr Zeit für sich selbst, die Familie und Freunde nehmen, um das eigene Leben nicht so schnell und unbewusst an sich vorüberziehen zu lassen.

Sarah-Nicole Friederichs und Wiebke Ringels, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Abseits des Zentrums – Odenkirchen – ein ausgestorbener Ort ?

Rheydt und Mönchengladbach sind seit langem Zentren der Stadt, aber Odenkirchen gerät in Vergessenheit. Da alle Einwohner aus Odenkirchen und näherer Umgebung nach Rheydt oder Mönchengladbach fahren, um ihre Einkäufe zu erledigen.

Trotz dieses Konkurrenzkampfes halten sich die Geschäfte meistens durch viele Stammkunden, aber Neukunden gibt es nicht all zu viele. Gerade die Bäcker- und Konditormeister in Odenkirchen halten sich trotz sehr großer Konkurrenz durch andere Bäcker wegen ihrer Stammkunden gut. Besonders die großen Betriebsketten wie „Kamps“ und „Hannen“ haben sehr viele Kunden.

In den anderen Bereichen wie der Textilbranche gibt es verschiedene Ergebnisse. Die etwas größere Textilwarenkette „Ernstings Family“ sagte uns, dass sie sich nicht über zu wenige Kunden beklagen könne, da die Kunden sehr zufrieden seien. Dennoch leiden die Einzelhandelsläden wie „Jenny2“ unter einem Absatzproblem, das durch die Wirtschaftskrise, fehlende Kunden und die starke Konkurrenz hervorgerufen wurde.

Nach der Abwägung dieser Tatsachen stellt sich heraus, dass Odenkirchener Geschäfte vor allem durch Stammkunden ein gesichertes Einkommen haben. Dennoch können wir sagen, dass der Konkurrenzkampf groß ist.

Janik Jongen und Tobias Muckelberg, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Tierschutz – Aussterbende Haiarten auf unseren Fleischtheken

Immer mehr Haie sterben weltweit durch Haifischer aus. Die Haifischer fangen die Haie sogar in besonderen Haifischschutzzonen mit riesigen Netzten und Unterwasserminen.

Besonders die Rückenflosse vom Hai ist eine „Delikatesse“, weil jeder Hai nur eine Rückenflosse hat. Wegen dieser besonderen Delikatesse quälen manche Fischer die Haie, indem sie dem lebenden Hai seine Flossen abschneiden und ihn dann lebend zurück ins Wasser werfen.

Die Haie sinken dann auf den Meeresgrund und entweder verhungern sie, weil sie nicht ohne Flossen schwimmen können oder sie ersticken, weil manche Haiarten ständig in Bewegung sein müssen, um atmen zu können.

Die Haifischflossen werden dann weltweit an Fleisch und Fischtheken verkauft.

Meist weiß man nicht mal, dass das Fleisch von einem Hai stammt.

Tipp: Achten Sie doch demnächst wenn sie Fleisch oder Fisch kaufen einfach darauf, was sie essen, damit nicht mehr so schnell Tierarten austerben.

Sonja Loos, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Wie kann man sich schätzen? – Schweinegrippe in Deutschland

Wie euch sicherlich aufgefallen ist, steigt die Anzahl der Infektionsopfer dramatisch. Warum?

Die Schweinegrippe wurde vorwiegend aus Mexiko von Urlaubern nach Deutschland gebracht. Ab Sommer 2009 wurde dann die Grippe auch hier bekannt. Typische Symptome sind: Müdigkeit, Fieber, Appetitlosigkeit, Husten, Schnupfen, Halssmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Viele Bürger verwechseln diese Symptome oft mit einer normalen Grippe. Man darf aber nicht vergessen, dass eine normale Grippe auch tödlich sein kann. Eine Vermutung der Wissenschaft ist, dass die normale Grippe eine höhere Todesrate als die Schweinegrippe hat.

Wie kann man sich generell vor der Grippe schützen?

Man sollte sich regelmäßig gründlich 20 bis 30 Sek. die Hände waschen, den Kontakt mit fremden Menschen möglichst vermeiden und beim Husten oder Niesen nicht mit der Hand verhindern, dass die Bakterien sich verbreiten, sondern mit dem angewinkelten Oberarm.

Die meisten mit der Schweinegrippe infizierten Bundesländer zur Zeit sind: Bayern mit 8979 Infizierten und zwei Todesfällen, Nordrhein-Westfalen mit 7000 Infizierten und mit zwei Todesfällen, Baden-Württemberg mit 3550 Infizierten und mit zwei Todesfällen.

Es gibt momentan zwei Grippeimpfungen gegen Schweinegrippe. Eine der Impfungen hat weniger starke Nebenwirkungen, darunter sind: leichte Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und kleinere Blutungen an der Impfstelle. Bei dem zweiten Impfstoff sind stärkere Nebenwirkungen enthalten: starke Kopfschmerzen, hohes Fieber, starke Gelenkschmerzen und Müdigkeit. Von Typ zu Typ werden die Nebenwirkungen stärker bzw. schwächer. Für Kinder unter drei Jahren ist der Impfstoff noch nicht geeignet.

Wir haben eine Klasse mit 28 Schülern befragt, wer sich impfen lassen würde, das Ergebnis ist: Neun der befragten Schüler würden sich impfen lassen und 19 der befragten würden sich nicht impfen lassen. Die meisten lassen sich nicht impfen wegen der Angst vor den Nebenwirkungen und ein Teil der befragten waren auch unsicher, ob sie sich impfen lassen oder nicht.

Wir sind gespannt, ob die Zahl der infizierten weiter ansteigt (was wir natürlich nicht hoffen). Hoffentlich breitet sich die Schweinegrippe nicht so stark aus wie die Spanische Grippe im Jahr 1918.

Eray Kiratli, Bahadir Sen, Tara Häfer, Inke Lievre, Mänchengladbach, Gesamtschule Espenstraße

Stars und Prominente – Happy Birthday, Leo!

Am 11.November feiert der amerikanische Filmstar Leonardo DiCaprio seinen 35. Geburtstag. Der 1974 in Los Angeles (Kalifornien, USA) geborene Schauspieler ist besonders bekannt durch Filme wie „Titanic“, „Der Mann mit der eisernen Maske“ oder William Shakespeares „Romeo und Julia“.

1994 wurde er als „meistversprechender Nebendarsteller“ in „Gilbert Grape“ mit dem Preis „Chicago Film Critics Association Award“ und 1997 als „Bester Nebendarsteller“ in „Marvins Töchter“ mit dem „Chlotrudis Award“ ausgezeichnet.

Im darauffolgenden Jahr 1998 bekam er den „Blockbuster Entertainment Award“ als bester Hauptdarsteller in einem Drama („Titanic“).

Leonardo DiCaprio ist ein sehr (erfolg)reicher Mann, dem wir gerne unsere Geburtstagsglückwünsche übermitteln: Happy Birthday!

Lissa Gäris, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen