Archiv der Kategorie: Hugo-Junkers-Gymnasium

Feiern und trinken? Silvester hat auch böse Seiten – Silvester: Jahresbeginn endet oft im Krankenhaus

3-2-1! Frohes neues Jahr! Wer kennt das nicht? Am aufregendsten Tag des ganzen Jahres mit seinen Freunden und der Familie auf ein neues Jahr anstoßen und es richtig krachen lassen? Dies kann auch sehr schnell sehr böse enden.

Die Statistiken der Feuerwehr- und Polizeiprotokolle zeigen deutliche Zahlen. Der Himmel erstrahlt in hellen, fröhlichen Farben, die aus zahlreichen Raketen nahezu heraussprudeln und spritzen. Jeder kennt und feiert Silvester. Dabei ist es ganz egal, ob man es ausgiebig und teuer oder klein und günstig feiert. Alle haben Spaß und begrüßen das neue Jahr mit lauten Knallen und aneinander klirrenden Gläsern. Vor allem für Kinder ist es was ganz Besonderes, die kleinen „Böller“ auf die Straße zu werfen und zu gucken, was passiert. Aber was passiert wenn die Kinder die Knaller nicht rechtzeitig wegwerfen?
Sich um diese Situation Gedanken zu machen, ist es oftmals schon zu spät. Im Krankenhaus werden in dieser einen Nacht viele Verbände angelegt und manch einer muss noch zur Kontrolle bleiben. Auch viele Erwachsene sind betroffen. In den meisten Fällen liegt es dabei an den im Ausland gekauften Waren. Was viele zwar wissen, aber nicht wahrnehmen: Die besagten Knaller sind gefährlicher als welche, die in Deutschland hergestellt werden, denn in ihnen ist mehr Schwarzpulver enthalten. Aber auch Alkohol ist ein Grund, weshalb viele Personen mitten in der Silvesternacht ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. Hier ein Sekt, da ein Sekt. Oftmals wird auch mehr als nur einmal angestoßen. Es folgt das dritte, vierte, fünfte Gläschen, oft auch noch ein paar Schlückchen Schnaps. Da kann man schnell mal die Kontrolle verlieren und zu viel Alkohol konsumieren.
Im Jahr 2012 wurden circa. 125.000 Menschen mit Alkoholvergiftung in die Krankenhäuser eingeliefert. Fast 27.000 Kinder und Jugendliche mussten in Folge von Alkoholkonsum behandelt werden.

Lea Straßhäver, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Was ist ISIS? – ISIS – Alles über die Terrororganisation

„Warum machen sie das und was wollen sie damit erreichen“? Diese Fragen stellen sich viele Menschen. ISIS, eine islamische Terrorgruppe, die sich in Syrien und Irak verbreitet, treibt immer noch ihr Unwesen.

Menschen haben Angst und verzweifeln. ISIS – dies ist eine seit 2003 aktive dschihadistisch-salafistische Terrororganisation, diese lässt viele unschuldige Menschen verzweifeln und Angst bekommen. Weshalb sie dies machen, hat einen politischen Grund, die IS-Krieger aus dem Nordirak und Syrien möchten einen Staat gründen, der von einem Kalifen geleitet wird, und somit ein Kalifat dort herrscht. Sie töten unschuldige Menschen, die nicht zu ihnen gehören möchten. Darunter leiden am meisten unzählige jesidische Mädchen und Frauen. Sie werden an sunnitische IS-Krieger verkauft, desto jünger das Mädchen desto höher der Preis. Diese Mädchen und Frauen werden vergewaltigt und als Sklavinnen ausgenutzt.
Es wurde schon zuvor berichtet, dass ISIS die Regierung im Irak, Syrien, Libanon und Jordanien stürzen und einen islamischen Staat mit einer rauen und brutalen Auslegung des islamischen Rechts errichten wollen. Wir hoffen alle auf Frieden, damit keine Menschen mehr leiden müssen.

Elif Sarisinkaya, 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Aus Trend wird Sportart – Parkour – der Weg ist das Ziel

Was ist Parkour? Parkour ist eine Fortbewegungsart, bei der ein Mensch ohne Hilfsmittel verschiedene Bewegungsabläufe nutzt, wie zum Beispiel Gehen, Laufen, Springen, Balancieren oder Klettern. Möglichst effizient versucht der „Traceur“ (Parkourläufer; französisch „der, der eine Linie zieht“) von A nach B zu kommen.

Parkour wird von seinem Gründer David Belle als kreative Kunst betrachtet, bei dem der respektvolle Umgang des Traceurs mit seiner Umgebung und seinen Menschen Pflicht ist. Doch wie hat diese Bewegung begonnen? Der Ursprung der heutigen Sportart Parkour geht auf Georges Hérbert (1875 – 1957) zurück, der ein körperliches und geistiges Training entwickelte, bei der der eigene Körper mit viel Disziplin in der Natur trainiert wird. Über seine „Méthode Naturelle“ schrieb er ein Buch. Raymond Belle (1939 – 1999) entwickelte aus den Methoden von Hérbert die Bewegungsart „le parcours“. Raymond wurde im damaligen Französisch-Indochina, heute Vietnam, geboren. Mit 12 Jahren im Jahr 1951 wurde er in seiner Schule mit seinen Kameraden zum Soldat ausgebildet. Er übte mit ihnen Fluchtaktiken, um im Krieg höhere Überlebenschancen zu haben. 1958 kam er nach Frankreich und wurde dort Feuerwehrmann. Später hat er sein Wissen an seinen Sohn David Belle (*1973) weitergegeben, den er nach der Methode „le parcours“ in den Wäldern der Normandie trainiert hat. In den 80-er Jahren zog die Familie nach Lisses, ein Vorort von Paris.
Dort übertrug David seine Fähigkeiten im Spiel mit seinen Freunden auf die neue urbane Umgebung. Dort spielte er wie alle anderen Ninja, wobei es darum ging, über Hindernisse zu springen. Nach einiger Zeit war kein Hindernis mehr zu groß, auch das Schuldach nicht mehr und die Gruppe vergrößerte sich. Die Ursprungsgruppe nannten sich die „Yamaski“ (zairisch: „starker Körper, starker Geist“). David und sein Freund Sébastien Foucan (*1974) trennten sich nach Meinungsverschiedenheiten von der Gruppe und bilden mit ein paar anderen die „Traceurs“. Sébastien und David hatten aber nach einiger Zeit unterschiedliche Ziele, gerieten deshalb in Streit und trennten sich. Sébastien gründete daraufhin in England Freerunning mit Akrobatik, während nach David in Parkour keine Akrobatik mehr erlaubt war. Die Medien haben in den ein großes Interesse an Parkour und seinen Ausläufern gehabt. Es entstanden mehrere Filme, Musicclips, Werbespots, Thief und Videos. Dadurch verbreiteten sich Parkour und seine verwandten Bewegungen weltweit.
Auch in Mönchengladbach gibt es Parkour und Freerunning für Jugendliche ab 12 Jahren. Nähere Infos findet man beim TV Giesenkirchen.

Luca Leon Gallois, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Wie tierfreundlich ist die bekannte Show wirklich? – Apassionata – Faszinatoin oder Tierquälerei?

Es ist wieder soweit: Von November 2014 bis Juni 2015 tourt die Apassionata durch Europa. Pferdeliebhaber können bei dieser faszinierenden Show die schönsten Pferde der Welt, vom kräftigen Shire Horse bis zum kleinsten Showpony der Welt, bewundern.

Mit Hilfe von waghalsigen Tricks und zauberhaften Freiheitsdressuren wird der Zuschauer von Pferden und Reitern in ein spannendes Abenteuer entführt. Doch ist das Leben dieser Pferde wirklich so schön und ungezwungen wie es scheint? Die langen Fahrten zu den unterschiedlichen Veranstaltungsorten bedeuten viel Stress für die Pferde. Auch gibt es während der Tour keine richtigen Ställe, stattdessen stehen die Pferde in einem großen Zelt, welches zwar große Boxen hat, aber nicht hundertprozentig wetterfest ist. Da keine Weiden bzw. Paddocks vorhanden sind, haben die Tiere keinen Ausgleich zum Training und zur Show. Sie können nicht mit anderen Pferden herumtoben oder sich einfach einmal entspannen. Aus eigener Erfahrung weiß ich zwar, dass die Pferde Spaß daran haben, neue Dinge zu lernen, beschäftigt und dafür belohnt zu werden. Doch stellt sich die Frage, ob es nicht manchmal zu viel des Guten ist und die Pferde überfordert werden und ob wirklich alles so zwanglos ist, wie es scheint. So werden zum Beispiel die Hälse einiger Pferde so stark eingerollt, dass sich die Pferde selbst mit ihren Mäulern an der Brust berühren, was kritisch gesehen wird, weil es nicht ihrer natürlichen Körperhaltung entspricht.
Ich denke, es kommt immer auf den Halter an. Es gibt Reiter, die Spaß daran haben, Vertrauen zu so einem mächtigen Tier aufzubauen und die natürlichen Bedürfnisse eines Pferdes dabei respektieren, und es gibt Reiter, für die ihr Pferd nur ein Mittel zum Zweck ist.
Sicherlich ist die Apassionata wegen der Choreografie, der Lichteffekte und der Musikeinlagen schön und beeindruckend, aber man sollte sich fragen, ob die Tiere nach der Show für ihre Besitzer immer noch so interessant sind.

Judith Rosema, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Negative Veränderung im Alltag ? – Handynutzung durch Kinder und Jugendliche

Witzig, brauchbar und immer dabei – das Handy ist heutzutage eines der wichtigsten Geräte, die ein Jugendlicher braucht.

Das Handy dient zur mobilen Kommunikation, zum Schreiben, zum Laden lustiger Apps und vielen anderen Sachen. Doch kann die Nutzung des Handys auch schnell den Alltag verändern? Heutzutage sind 92 Ürozent der Jugendlichen Handynutzer, und das Smartphone ist allmählich in unsere Identität hineingewachsen. Durch die Nutzung eines Handys werden viele Jugendliche abhängig, sodass sie selbst auf der Toilette mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Kein Wunder, dass durch diese Sucht die Eltern mit Sorgen auf die jungen Leute blicken.
Durch die mobile Kommunikation wird das Miteinander vernachlässigt. Viele Schulen verbieten die Nutzung des Handys im Unterricht, da die Schüler/innen sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können und da ihre schulischen Leistungen damit beeinträchtigt werden.
Meiner Meinung nach ist die Nutzung eines Handys kein Problem, da nicht jeder süchtig wird, doch jeder sollte ab und zu das Handy zur Seite legen und etwas draußen im Freien mit seinen Freunden oder der Familie unternehmen.

Sabitha Thavaneshan, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Seit zehn Jahren gibt es die Band – Silbermond: „Alles auf Anfang“

Am 19. Juni 2015 startet Silbermond seine „Alles auf Anfang“-Tour in Leipzig. Bisher stehen erst zweei Termine für die Tour fest. Der zweite Termin ist im Warsteiner Hockeypark am 20. Juni 2015.

Im Jahr 1988 lernten sich die vier beim Jugendprojekt „Ten Sing“ kennen und gründeten zuerst eine Band namens „Exakt“, die vorerst nur Coversongs sang. Deutschsprachige Songs sangen sie aber erst 2001 unter dem Namen JAST. Zum ersten Mal mit dem Namen Silbermond traten sie 2002 auf. Bei der Suche nach einem neuen Namen sagte dieser allen auf Anhieb zu. Im Januar 2004 tourten sie als Vorband für Jeanette Biedermann als Silbermond, ihr endgültiger Bandname. Nun schauen sie zurück. „Es ist ein 360° Blick, um zu sehen, wo wir stehen. Um zu sehen, in welche Richtung unsere Gedanken und Füße fliegen“, sagt Stefanie im Intro des Best of Album der Band. Aber nicht nur die Band feierte einen runden Geburtstag, auch die Sängerin feierte am 31. Oktober 2014 ihren 30. Geburtstag, sieben Tage vor der Veröffentlichung des Best of Albums. „Denn viele sind mit uns 30 geworden, ihr habt mit uns Autobahnen und Dorfstraßen bewältigt, euch mit uns wunde Füße getanzt und trockene Augen geheult“, richtete sie nochmal besonders an ihre Fans. „Ihr seid das was alles auf dieser CD bereichert. In diesem Sinne: Anhalten, blickt zurück und nach vorne und alles auf Anfang!“

Shannon Dürselen, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Gute Idee oder doch verfluchte Politik? – G8: Horror für Eltern und Schüler

Ein Jahr weniger Schule. Für Schüler, Eltern und Lehrer klingt das zunächst super. „Individuelle optimale Förderung jeden Schülers ist das Anliegen der Schulpolitik“ – dies mag zwar stimmen, doch es wird wieder vergessen, was es für Probleme gibt.

Stress in der Schule erhöht Streitigkeiten auch Zuhause. Lehrer müssen ihren immer engeren Lehrplan einhalten, so arbeiten Lehrer oftmals bis in die Nacht hinein, um den morgigen Unterricht vorzubereiten. Die Lehrer müssen zwar weniger Klassen unterrichten, doch dafür machen die anderen Klassen umso mehr Arbeit. Trotz Nachmittagsunterricht ziehen sich die Hausaufgaben über den ganze Stunden. Da fehlt schnell mal die Zeit für Hobbys, Freunde oder andere Aktivitäten. Das Thema „Schule“ wird immer häufiger zum Streitthema zwischen Eltern und Kindern. Die Idee waren jüngere Arbeitskräfte für Firmen, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln. Aber genau das Gegenteil ist passiert, durch eine Überschwemmung von Arbeitskräften erhöht sich die Arbeitslosigkeit. Lange Zeit wollte die Politik nicht eingestehen, dass dieser Schuss nach hinten losgegangen ist. Jetzt will Bayern zurückrudern und auf G9 umstellen. Aber ob sich diese Idee durchsetzt, ist noch ungewiss. Sicher ist aber, in NRW wird G8 bleiben. Jedoch wird es hinsichtlich Hausaufgaben und Nachmittagsunterricht Begrenzungen geben.

Tim Simon, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Bevor Eichin kam, war Werder top – Werder Bremens Krise

Der Ex-Bremen-Trainer Thomas Schaaf (jetzt in Frankfurt) trainierte den SV Werder Bremen insgesamt 13 Jahre lang, holte eine Meisterschaft (2004), zwei Pokalsiege (1999,2004), und die Bremer qualifizierten sich sechs Mal für die Championsleague.

„Wir waren damals Bayern-Verfolger Nummer eins“, sagte Klaus Allofs, der Sportdirektor von Werder Bremen war. Nachdem Klaus Allofs 2012 zum VfL Wolfsburg ging, holte Werder Bremen Thomas Eichin, der vorher auch beim Eishockey Sportdirektor war (Kölner Haie). Danach erreichte Werder Bremen nur noch den zweistelligen Tabellenplatz. Am 14. Mai 2013 wurde dann auch eine Ära beendet: Thomas Schaaf musste gehen, weil, so Eichin: „Wir haben zu wenig Punkte geholt.“ Dann trat Robin Dutt den Job an, der insgesamt eineinhalb Jahre dauerte. In dieser Zeit holte Robin Dutt mit dem SV Werder Bremen zehn Siege, dreizehn Unentschieden und zwanzig Niederlagen. Seit Ende Oktober ist ein neuer Erfolgstrainer am Start. Victor Skripnik holte insgesamt schon vier Siege aus den letzten neun Spielen. Seitdem steht Werder Bremen auf dem Relegationsplatz, doch die Krise geht weiter.

Noah Wollgast, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Unterricht – Späterer Unterrichtsbeginn: Pro und Contra

Jeden Tag von Montag bis Freitag fragen sich Hunderttausende Schüler und Schülerinnen, warum die Schule so früh beginnt. Sie müssen sich aus dem Bett quälen, um dann noch die erste halbe Stunde im Unterricht weiter zu schlafen.

Es gibt viele Gründe, die Schule eine Stunde später beginnen zu lassen, weil es für niemanden angenehm ist, schon um 6.30 Uhr aufzustehen „Das verdirbt mir schon den Appetit aufs Frühstück.“ Wenn man früh zur Schule geht, ist die Konzentrationsfähigkeit weit unter dem Normalwert, das Arbeitsergebnis wird dann meistens schlechter. Dies lässt sich durch den biologischen Rhythmus, was wissenschaftlich bewiesen wurde, erklären. Denn bei Kindern setzt die Müdigkeit am Abend deutlich später ein, als bei Erwachsenen, das bedeutet: wenig Schlaf. Daher fällt das frühe Aufstehen auch so schwer.
Aber durch den späteren Schulbeginn hätte man auch weniger Freizeit, es heißt ja „Je eher daran, desto schneller davon“. Dadurch, dass der Unterricht später beginnen würde, wäre er auch später zuende. Man kann länger schlafen, hat aber weniger vom Tag. Man muss aber auch noch die Zeit für gegebenenfalls Hausaufgaben mit einberechnen, und die Zeit zum Lernen für eine Klausur. Dadurch kommt man auf die These, dass man keine Zeit für Freizeit hat. Daher kann man weniger an Freizeitaktivitäten teilnehmen. Ich hätte kein Problem damit, dass die Schule später beginnt und endet.

Jerome Meisner, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach

Ob alles wohl bis zur Eröffnung klappen wird? – Das neue Minto – ein Erfolgsrezept?

Schon in drei Monaten soll das neue Einkaufszentrum eröffnet werden. Bis jetzt sind die meisten Bürger noch etwas skeptisch, wie das alles klappen soll, wenn man bedenkt, wie die Pläne aussehen.

Im Dezember 2012 begannen die Bauarbeiten für das Minto auf dem Gelände des früheren Stadttheaters und des Lichthofes. Von außen soll eine geschwungene Form aus rötlich bis braunen Tonlamellen zu sehen sein. In das Innere des gesamten Gebäudes soll viel Tageslicht gelangen. Im Eingang wird ein großer Bildschirm mit Werbung der einzelnen Mieter zu sehen sein. Auf 26.000 Quadratmetern verteilt auf vier Ebenen soll Platz für insgesamt 110 Betriebe sein, darunter internationale Modeketten, Bäckerei- und Gastronomiebetriebe, Supermärkte, Kosmetik, Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und Sportbedarf. Auch die Geschäfte und Unternehmen, die übergangsweise in das eigens erbaute „Vis-a-Vis“-Gebäude gezogen sind, werden einen neuen Platz im Minto finden. Ob das alles so reibungslos bis zum 26. März 2015 gelingen wird? Wir Gladbacher sind alle gespannt und freuen uns über neue Einkaufsmöglichkeiten.

Lisa Nuha, 8a, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach