Archiv der Kategorie: Krefeld

Was die Bewohner im Altenheim Marienheim machen – Tagesablauf im Altenheim Marienheim

Der Tagesablauf im Altenheim Marienheim in Krefeld beginnt mit dem Frühstück . Danach können die älteren Leute spazieren gehen oder Sport machen.

Es gibt ältere Leute, die nicht so beweglich sind und daher im Bett frühstücken. Im Marienheim machen die Bewohner Ausflüge oder im Sommer gibt es auch Feste. Für die Ausflüge ist der Soziale Dienst zuständig. Wenn der St. Martin-Umzug ist, besuchen die Kinder mit den Laternen die älteren Menschen im Marienheim und singen Lieder vor. Es gibt viele Räume, wo die Menschen Sport machen können oder spielen können, zum Beispiel  Wohnbereichsküchen, Aufenthaltsräume und es gibt auch im Keller einen Gymnastikraum. Es werden auch Veranstaltungen im Garten oder auch im Bistro gemacht. Im Heim gibt es drei verschiedene Dienste, am Anfang ist der Frühdienstschicht, danach kommt die Spätschicht und zuletzt der Nachtdienst. Die Arbeitskollegen werden zu den Diensten eingeteilt. Wenn jemand nachts krank ist oder etwas braucht, dann sind die Rufgeräte im Zimmer da. Auch im Badezimmer sind Rufgräte da, wenn jemand um Hilfe ruft.

Kaltrina Dedushi, 8a, Freiherr-von-Stein-Schule Krefeld

Etwa zwei Millionen von ihnen leben hier – Wer sind die Kurden?

Aktuell gibt es viele Berichte über die IS und die Kriege im Irak. Da treten oft Worte wie „Peshmerga“ (kurdische Freiheitskämpfer im Irak), „Kurden“ usw. auf. Nun fragen sich viele Leser, wer die Kurden sind. Da ich selbst Kurdin bin, möchte ich etwas über die Geschichte und die Lebensgewohnheiten der Kurden erzählen,damit sich die Leser selbst ein Bild machen können.

Geografisch lässt sich Kurdistan nicht genau definieren. Die Staaten, zu deren Territorien die kurdischen Gebiete gehören, versuchen mit allen Mitteln, eine solche Abgrenzung und Begriffsbildung erst gar nicht entstehen zu lassen. Auch wenn versucht wird, die Existenz Kurdistans für nicht bestehend zu erklären, existiert dennoch seit über 1000 Jahren eine Region dieses Namens.
Eine genaue Bevölkerungszahl ist nicht gegeben. Ein Großteil der Kurden lebt in den Ländern Irak (besonders Nordirak), Türkei und Iran. Offizielle Zahlen existieren nicht bzw. stehen unter Manipulationsverdacht. Nach Schätzungen gibt es etwa 20  bis 40 Millionen Kurden, von denen circa zwei Millionen in Deutschland leben.
In der gebirgigen und schwer zugänglichen Bergregion Anatoliens lebten die Kurden viele Jahrhunderte lang als Nomaden in einer archaischen Stammesgesellschaft, unabhängig und meist unbeachtet von fremden
Mächten. Da dort viele Erdölvorkommen und Wasservorräte existieren, wollen weder Türken noch Iraker die Kurden in einen eigenen Staat entlassen, da beide Länder dadurch riesige Reichtümer verlieren würden.
Die genaue Herkunft des kurdischen Volkes ist nicht geklärt, jedoch wurde im Mittelalter das Wort „Kurd“ für Nomadenstämme benutzt, die weder Türken noch Araber waren. Die Nomadenstämme hatten im westlichen Taurusgebirge sowie den östlichen Ausläufern des Zagrosberge ihre Heimat.
Kurden haben auch eine eigene Sprache, jedoch gibt es keine einheitliche Sprache, sondern drei Hauptgruppen, die miteinander verwandt sind. Man kann sich deshalb nicht gut mit den Sprechern der anderen Sprachgruppe verständigen. Auch die Kurden haben Feiertage. Am 21. März feiern die Kurden Neujahr. „Newroz“ ist als Wechsel der Jahreszeiten zu verstehen. Das Fest wird auch von allen iranischen Völkern gefeiert. Für die Kurden hat es auch eine andere Bedeutung. Newroz ist das Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit. An diesem Tag zieht man die „besten Kleider“ an. Vor allem die Frauen ziehen traditionelle, bunte, weitgeschnittene, brokatige
Gewänder und ihren Goldschmuck an. Es wird gut gegessen, gesungen und getanzt. Hier in Deutschland treffen wir uns mit Verwandten und essen zusammen meist traditionelles Essen zu Mittag. Natürlich gibt es noch andere Arten das Fest zu feiern.
In meiner Heimat (Nordirak/Zakho) jedoch habe ich ganz andere Erfahrungen sammeln können. Einen Tag vor Newroz, das heißt am 20. März, begrüssen die Kurden mit einem großen Feuer den Frühling und am nächsten Tag fährt man in den Wald. Es wird gesungen, getanzt und gegessen. Das Besuchen des Waldes setzt man auch in Verbindung mit dem Frühling.

Lavin Kurdi, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld

Schlimme Zustände oder Rettung in letzter Sekunde? – Psychiatrie – Strafe oder Hilfe?

Wenn die meisten das Wort Psychiatrie hören, denken sie an lange weiße Gänge, Gummizellen und sogenannte „Irre“, das Horror- bzw. Psychothrillerfilm-Klischee eben. Doch in der Realität sieht das Ganze meist etwas anders aus.

In der KJP, also der Kinder- und Jugendpsychiatrie, zum Beispiel sind statt langen weißen Gängen, freundliche hell gestrichene Gänge und Zimmer zu sehen. Es gibt einen Aufenthaltsraum, eine Küche, die allerdings von den Patienten nicht betreten werden darf, zwei Bäder und Einzel-, sowie Mehrbettzimmer. Generell dürfen sich die Patienten in der Station frei bewegen, außer sie stehen unter dem sogenannten 1:1. Das heißt, dass sie rund um die Uhr bewacht werden, allerdings bekommt man nur 1:1 wenn man eine akute Gefahr für sich oder andere darstellt.
Es gibt einmal die Woche ein Team, in dem die Betreuer und Ärzte über von den Patienten gestellte Anträge entscheiden. Die Anträge können ganz verschiedene Themen beinhalten, zum Beispiel auf Zimmerwechsel oder einen höheren Ausgang. Es gibt verschiedene Ausgangsstufen, durchnummeriert von null bis neun, also von gar keinem Ausgang bis zum freien Ausgang in die Stadt.
Außerdem müssen die Patienten zur Schule gehen und es gibt verschiedene Therapieangebote, wie Sport-, Kunst- oder Beschäftigungstherapie. Natürlich unterscheiden sich Abläufe und auch Regeln von Klinik zu Klinik.
Ob die Behandlung Strafe oder Hilfe ist, liegt letztendlich im Auge des Betrachters, denn jeder entscheidet für sich selbst, da man entweder mitarbeitet oder mit den ganzen Maßnahmen nichts anfangen kann.

Louisa Menzel, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld

Wie kam es zu der Artenvielfalt des fünften Kontinents? – Die australische Fauna

Australien ist mit das meistbesuchte Urlaubsziel der Welt. Seine Tierwelt, die sogenannte Fauna, erstreckt sich über das gesamten Gebiet Australiens.

Die Tierwelt des fünften Kontinents weist eine große Zahl, nur auf diesem Kontinent verbreiteter Tierarten auf. Zum Beispiel leben 83 Prozent aller Säugetiere nur dort. Vor 140 Millionen Jahren fing sie an sich zu entwickeln. Es fing damit an, dass der frühere Kontinent Gondwana auseinanderzubrechen begann. Schließlich trennte sich Australien vor 50 Millionen Jahren von dem antarktischen Kontinent und war bis zur Annäherung der Indo-Australischen Platte an Asien relativ isoliert, so Wikipedia .
Jedoch konnte nur ein geringer Teil der asiatischen Fauna nach Australien gelangen, da es keine Landbrücken gab. Dadurch konnten nur flugfähige Tiere auf den australischen Kontinent gelangen. Die typischen Landbewohner sind der Koala, der Emu (flugunfähiger Laufvogel), der Kasuar (gehört zu den Laufvögeln), der Wombat (ähnlich wie ein Waschbär ), das Schnabeltier, die Aga Kröte und die Braunschlange. Aber wahrscheinlich ist das Känguru das ,,berühmteste“ Tier Australiens. Der Kontinent besteht zum größten Teil aus Wüsten, Steppen und Savannen. Es gibt aber auch viele Wälder, zum Beispiel Eukalyptuswälder, artenreiche Regenwälder, Bambus, Palmenarten, etc . Wegen dieser zahlreichen Lebensräume sind nur wenige Tierarten im gesamten australischen Kontinent vertreten, noch dazu herrscht ein subtropisches Klima in Australien, ausgenommen im Norden, dort herrscht tropisches Klima, und die Kimberley-Region gilt laut Wikipedia und Austalien-Panorama.de sogar als das heißeste Gebiet der südlichen Erdhälfte .
Leider wird der australische Lebensraum durch die Menschen immer mehr zerstört.

Antonia Wolters, Lea Bock, 8a, Gymnasium Fabritianum Krefeld

Der Job Gärtner – Natürlich grün

Jessica Heines ist Gärtnerin in der Nähe des Hülser Berges. Ihre Lehre hat sie als Zierpflanzengärtnerin abgeschlossen. Eine Arbeit, die oft hart für den Rücken ist.

Auf Pflanztischen müssen Blumen gewässert, gepflegt, gedüngt, gegen Ungeziefer gespritzt und ausgeputzt werden. Ausputzen bedeutet, die Blumen von braunen Blättern zu befreien. Es wird draußen und drinnen gearbeitet. Außerdem werden Kunden fachlich beraten. „Die Kunden sind zu 98 Prozent freundlich“, meint Jessica.
Viel Freizeit bleibt nicht. Die meisten Mitarbeiter sind männlich und es gibt ein paar weibliche. Jessica kommt mit allen Mitarbeitern gut zurecht. Zwei Hühner und zwei Hähne laufen durch die bepflanzten Hallen. Rund um die Gärtnerei sind Felder und Wald. Es gibt nichts schöneres, als die Arbeit mit Pflanzen, in dieser Umgebung. Jessica könnte sich nicht vorstellen, in einem sterilen Büro zu arbeiten.

Sydney Heines, 8a, Freiherr-von-Stein-Schule Krefeld

Neues Smartboard in der Freiherr-vom-Stein Schule – Smartboard im Physikunterricht

Ein Smartboard im Unterricht zu haben erleichtert Präsentationen, Vorstellungen und Projekte. Es ist eine Art Beamer, aber auch eine Tafel die druckempfindlich ist.

Man kann sie mit einem Stift oder mit dem Finger bedingen. Damit man das Smartboard ordnungsgemäß nutzen kann, muss man auf dem Computer eine bestimmte Software installieren. Mit Hilfe dieser Software kann man vieles einstellen. Es ist im allgemeinem ein Multifunktions-Gerät, gut geeignet für Schulen und Büros.
Die Preislage hält sich zwischen 4000 bis 6000 Euro, je nach Ausführung. Außerdem ist ein Mittelklasse-Computer gut zu gebrauchen, weil die Software relativ viel Rechenleistung erfordern.

Maximilian Golombek, 8a, Freiherr-von-Stein-Schule Krefeld

Smartphones im Vergleich – Immer up to date

Smartphones werden immer besser, jedoch auch immer teurer. Wird die Marke Apple nun auf Grund des Preises von ihrem größten Konkurrenten Samsung in den Schatten gestellt?

Mobiltelefone gibt es heutzutage in großer Vielfalt, von flach und leicht bis groß und breit. Zur Zeit sind die beliebtesten Marken Samsung und Apple, was eine Umfrage an dem Gymnasium Fabritianum in der Klassen Stufe 8 unter Beweis stellt.
Ungefähr 39 Prozent der befragten Schüler besitzen ein iPhone (Apple) und circa 49 Prozent ein Handy der Marke Samsung. Weitere 10 Prozent teilen sich auf in Marken wie HTC, Huawei, Sony und Nokia. Die restlichen zwei Prozent besitzen gar kein Handy.
Nach einer weiteren Befragung, welches das Wunschhandy der Schüler sei, stellte sich heraus, dass 55 Prozent die Marke Apple favorisieren, wovon ein Großteil von dem brandneuen iPhone 6/6 plus träumt. Allerdings wollen nur 28 Pr0zent ein Samsung Handy besitzen, obwohl das neue Samsung Galaxy S5 fast halb so viel wie das iPhone 6/6 plus kostet.
Außerdem haben die Smartphones von dem Konzern Apple auch viele Nachteile, wie zum Beispiel der nicht erweiterbare Speicher,  wobei, laut RP, mehr Speicher einen Aufpreis von bis zu 200 Euro bedeutet. Dennoch sind die iPhones hoch im Trend, obwohl beispielsweise das S5 auch eine bessere Kamera hat. Ein Großteil der Befragten sagt allerdings auch, dass die iPhones ein sehr schönes Design besitzen, welches kaum jemand toppen kann, denn vor allem an dem Verkaufsschlager iPhone 4/4s kann man an der gläsernen Rückseite eine besondere Hochwertigkeit sehen und fühlen. Das Gewicht, welches etwas schwerer ist als der Durchschnitt, ist ebenfalls ein Zeichen für eine gewisse Wertigkeit. Wer also ein neueres Gerät der Marke Apple besitzt, brüstet sich damit und will immer up to date sein.
Alles in allem lässt sich sagen, dass es heute zahlreiche Smartphones mit verschiedenen Stärken und Schwächen gibt und man auch für etwas weniger Geld leistungsstarke Telefone besitzen kann.

Lia Wojtynia, Iman El Yousfi, Jana Krebs, 8a, Gymnasium Fabritianum Krefeld

Ein kleiner Ausflug zum Movie Park Bottrop – Spaß im Movie Park

Am 27. Oktober 2014 machten die Klassen 8c und 8d der Freiher-vom-Stein Realschule Krefeld einen Tagesausflug zum Movie Park Bottrop.

Die Klassen erlebten viel Spaß, vor allem Bauchkribbeln, wenn sie auf die atemberaubenden Attraktionen gingen. „Am besten waren die Holzachterbahn, der Tower und die Geisterbahn von Helsings Factory, eine Achterbahn im Dunkeln“, berichteten einige Schüler. Für die jüngeren Besucher gibt es auch einen Spielplatz, das Kinder-Kettenkarussell und die beliebten lebensgroßen Zeichentrickfiguren in Echt: Spongebob Schwammkopf, Patrick und Dora. Aber selbst einige aus den beiden achten Klassen hatten Spaß an den Figuren. Der Tag bot geniales Wetter, keine langen Warteschlangen und leckeres Essen. Dennoch fanden die meisten Schüler den Aufenthalt zu kurz, um sich wirklich alles in Ruhe ansehen und um alle Geräte ausprobieren zu können, da der Aufenthalt schon um 14.30 Uhr wieder beendet war.
Im Bus waren alle ziemlich geschafft, hatten Kopfschmerzen oder leichte Übelkeit. Doch war es ein gelungener Ausflug, denn alle hatten Spaß.

Lea Kahles , 8d, Freiherr-von-Stein-Schule Krefeld

Vorschlag eines Schülers – Ideen zu einem alternativen Schulsystem

Viele Eltern sind nicht vom G8 System überzeugt. Ich als Schüler bin gegen das momentane Schulsystem an sich.

Das eine Kind ist gut in Englisch und Deutsch, dafür aber schlecht in Mathe und Physik. Ein möglicher Grund wäre, dass das Kind sich eher für Englisch und Deutsch interessiert. Jedoch muss das Kind auch Physik und Mathe lernen, um einen großen Pool an Möglichkeiten zu haben. Ungefähr so läuft das momentane Schulsystem.
Auch wenn man schon früh einen Plan für die eigene Zukunft hat und weiß, welche Fächer für diesen Plan wichtig sind oder nicht, kann man im aktuellen System nichts abwählen. Gleiches gilt auch, wenn man in einem Fach sehr gut ist und der Unterricht an sich langweilig ist. Man könnte zwar eine Klasse überspringen, aber das auch nur, wenn man in jedem Fach sehr gut ist. Außerdem ist der Anspruch dann höher und somit geht man am Ende vielleicht mit einem schlechteren Zeugnis von der Schule – auch wenn man ein Jahr weniger Unterricht hatte.
Mein Vorschlag wäre, jedes Fach als einzelnen Kurs zu sehen. Man könnte Kinder, die in einem Fach sehr gut sind, aber in einem anderen sehr schlecht, in dem Fach, in dem sie gut sind, hochstufen (in einen „höheren“ Kurs schicken). Und in dem Fach in dem das Kind schlecht ist, bestünde die Möglichkeit das Kind herunterzustufen. Außerdem sollte man Fächer ab einem bestimmten Lernstand abwählen können, wobei wie beim Abitur bestimmte Fächer nicht abgewählt werden dürfen.
Um das zu verdeutlichen ein Beispiel: Max möchte Französisch abwählen. Wenn er dies tun möchte, muss Max einen anderen Kurs im Bereich Fremdsprachen belegen oder belegt haben. Dazu würde kommen, dass wenn aus einer Fächergruppe mehr Fächer als nötig gewählt wurden, man dann einige Fächer aus anderen Gruppen abwählen könnte. Jedoch nicht möglich wäre, dass man einfach eine Gruppe überbelegt und dafür eine andere komplett auslässt. Das Zeugnis müsste sich nach diesem System auch ändern. Neben den Fächern und den Noten müsste auch der Schwierigkeitsgrad des Kurses auf dem Zeugnis stehen. So kann der Arbeitgeber schlechtere Noten, die aufgrund eines höheren Schwierigkeitsgrades entstanden sind, von schlechten Noten im Grundkurs unterscheiden. Das hier im Artikel beschriebene Schulsystem ist eher als Leitfaden zu verstehen.

Deniz Kilic, 8b, Fichte-Gymnasium Krefeld

An vielen deutschen Schulen wird heutzutage gemobbt – Mobbing – ein großes Thema

An vielen deutschen Schulen ist Mobbing ein Problem. Schüler und Schülerinnen trauen sich wegen anderer Schüler nicht mehr zur Schule, weil sie gemobbt werden.

Gemobbt werden, heißt, dass man erniedrigt wird. Viele trauen sich nicht es zu sagen, aus Angst noch mehr gemobbt zu werden. „Es ist schwer für Schüler und Schülerinnen, um Rat zu fragen, da viele nicht wissen, wo sie Hilfe finden und wie sie das Problem lösen können“, berichtete mir eine Sozialpädagogin aus Krefeld. Mobbing ist schlimm, denn es kann zu Depressionen und vielem mehr führen. Wenn man gemobbt wird, ist es schwer, dort wieder rauszukommen.
Wie entsteht Mobbing? Viele Kinder und Jugendliche mobben nur, weil man sich besser fühlt als die anderen. Es wird meistens wegen des Aussehens, der Kleidung, Schmucks, Größe und anderer Hintergründe gemobbt. Die Täter mobben diejenige Person so lange, bis sie sich schlecht fühlt und kein Vertrauen mehr in sich hat. Dies hat schwere Folgen.
Wo kann man bei Mobbbing Hilfe finden? Hilfe findet man überall, wenn man gemobbt wird. In der Schule kann man zum Beispiel Hilfe bei Sozialarbeitern oder auch Beratungslehrern finden. Beim Kinderarzt kann man auch Hilfe finden. Man kann auch beim Jugendtelefon um Rat fragen. Dies ist auch anonym und kostenlos.

Filip Zunic, Kilian Nissen, Philip Hübner, 8a, Freiherr-von-Stein-Schule Krefeld