Archiv der Kategorie: Fichte-Gymnasium

Ausflugs-Tipp – Dorffest in St. Peter Ording

Jedes Jahr zwischen Mai und Oktober findet jeden Donnerstag ein Dorffest in St. Peter statt. Es liegt in Norddeutschland in der Nähe von Husum. Viele hundert Menschen besuchen das Fest, um die vielen unterschiedlichen Stände zu begutachten.

Es gibt Kuchen, Gegrilltes, Getränke, usw.. Einige bieten selbstgemachte Gegenstände wie Taschen oder Schnitzereien an. So kann man feinste Geldbörsen, Ledertaschen und Schmuck bewundern. Für Feinschmecker gibt es Honig und andere norddeutsche Spezialitäten. Ein Bernsteinladen in dem Örtchen lässt die kleinen Gäste ihre eigenen Bernsteine schleifen, und Kinder mit ihren Eltern verkaufen Trödel.

Ein sehr beliebtes Restaurant-Cafe ist der „Spökenkieker“. Viele Menschen besuchen die Bar jedes Mal und kosten von dem Bier und dem vorzüglichen Essen. Wenn man in Norddeutschland sagt „Er ist recht so’n Spökenkieker“, dann redet man verächtlich über jemanden, der das „Blaue vom Himmel“ herunterflunkert. Ursprünglich verband man diesen Begriff mit Hellsehern, da „kieken“ sehen bedeutet. „Spök“ heißt im Hochdeutschen Spuk bzw. Geist. Wenn jemand sagt „Maak doch keen Spijöök“ bedeutet das so viel wie „Treib doch keinen Schabernack!“

Das Fest erstreckt sich durch das ganze, bescheidene Dorf. Manche Leute führen aufregende Attraktionen vor. Einer der beliebtesten kommt jedes Jahr. Er fährt auf einem Einrad und jongliert mit Messern und brennenden Fackeln. Für die kleinen Kinder macht er aus Luftballons Figürchen und bringt alle Leute, die ihm zuschauen, zum Schmunzeln.

Insgesamt kann man sich sehr gut dort amüsieren und an spannenden Wettbewerben teilnehmen. Ebenfalls können Sie sich im „Spökenkieker“ ein Glas gönnen und sich von den Strapazen erholen.

Ann-Sophie Gooden, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Integration – „Wenn es hart auf hart kommt, halten wir zusammen“

Wenn ich morgens das Klassenzimmer betrete, treffe ich auf Mitschüler verschiedenster Nationalitäten. Einige Kinder kommen aus Russland, andere aus der Türkei. Venthaan, ein Mitschüler, kommt aus Sri Lanka und andere Mitschüler aus Griechenland.

Wir alle haben uns zu einer Gemeinschaft zusammengefunden. Wir gehen sehr locker miteinander um. Natürlich wird ab und zu mal ein Witz über andere gemacht, doch selbst die betroffenen Schüler lachen mit. Das stärkt die Gemeinschaft zusätzlich. Wie auch, dass sich Schüler ab und zu in der Freizeit treffen. Wie an anderen Schulen auch, gibt es einzelne Cliquen, die sich freundschaftlich mehr miteinander verbunden fühlen.

Ein Mitschüler namens Mehmet sagte: „Das Klassenklima ist toll und ich wurde gut in der Gesellschaft aufgenommen.“ Esra meinte: „Ich fühle mich gut. Die Lehrer sind sehr nett zu uns. Ich fühle mich gleichberechtigt wie die anderen.“

Justin: „Ich habe keine Problem mit den anderen Schülern und respektiere sie so, wie sie sind.“ Natalie ergänzte: „Unsere Klasse kommt gut miteinander aus und mir gefällt das.“ Meltem lobte: „Mir gefällt unsere Klasse, denn wenn es hart auf hart kommt, halten wir zusammen, aber es könnte sich trotzdem noch manches verbessern.“ Olga: „Mir gefällt unsere Klasse, denn wir haben ein sehr gutes Klassenklima.“

Heute denkt die gesamte Klasse so, was nicht bedeutet, dass das immer so war. Doch die Klasse ist froh, dass sich das Verhältnis der Schüler untereinander zum Besseren verändert hat.

Jill Diepers, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Games – Torhüter müssen nachsitzen

„PES 12“ ist das taktischste und modernste Fußballspiel, das momentan auf dem Markt erhältlich ist.

Ich finde gut, dass es viele Mannschaften und Vereine gibt. Außerdem finde ich die KI gut, weil es dort sechs Schwierigkeitsgrade gibt. Das Spiel kann man mit vielen Freunden online oder an einer Konsole spielen. Ich finde auch gut, dass die Spieler so gut und schnell sind, wie sie es in echt sind.

Ich finde es schlecht, dass man ganz leicht beim Torhüter Tore schießen kann, weil sie nicht so eine gute Reaktion haben. Außerdem ist es schlecht, dass man zum Beispiel mit Real Madrid fast keine Chance gegen Barcelona hat. Aber gut finde ich auch, dass man Champions League, Meisterliga, Werde zur Legende und Clubboss spielen kann.

Fazit: Ich persönlich finde, Pro Evolution Soccer ist ein gutes Spiel mit einigen Schwächen, obwohl es 60 Euro kostet, aber das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt.

Meik Braun, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Games – Fifa 12 bringt wenig Neues

„Fifa 12“ ist das realistischste und modernste Fußballspiel, das momentan auf dem Markt erhältlich ist.

Ich finde gut, dass es alle aktuellen Mannschaften sowie alle Vereine der ersten und manchmal auch der zweiten Ligen gibt. Außerdem finde ich gut, dass es eine sehr gute Grafik hat. Es gibt eine gute Computer-KI, die man in mehreren individuell einstellbaren Schwierigkeitsstufen als Gegner wählen kann. Ebenfalls gut ist die Torhütersteuerung, die genauso wie auch die Spielersteuerung einstellbar ist. Mann kann sowohl online, als auch mit bis zu acht Spielern an einer Konsole spielen.

Ein Negativpunkt des Spiels ist, dass es wenige neue Spielinhalte gegenüber dem Vorgänger „Fifa 11“ gibt. Allerdings ist es gut, dass es mehrere Spielmodi gibt und man alle Tricks, mit denen die Stars ihre Gegner austricksen, selber auf der Konsole ausführen kann. Des Weiteren finde ich gut, dass man die Schiedsrichter, die während eines Spiels pfeifen, genauso wie die Bälle, mit denen man spielt, selber wählen kann.

Fazit: „Fifa 12“ lohnt sich für jeden Fußballfan, der „Fifa 11“ nicht erworben hat und für diejenigen, die selbst die kleinste Änderung so sehr interessiert, dass sie das Spiel unbedingt kaufen möchten. Ich persönlich finde 60 Euro nur für ein par kleine Änderungen deutlich zu teuer.

Magnus Diepers, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Benzinpreis – Und steigt und steigt und steigt

Jeder Autofahrer kennt das Problem. Der Tank ist fast leer und man muss Benzin tanken. Doch dies ist kein billiges Vergnügen. Durchschnittlich 1,45 Euro zahlt jeder Pkw-Fahrer pro Liter Diesel, bei Super sind es sogar durchschnittlich 1,55 Euro pro Liter. Preise, so hoch wie nie zuvor.

Während man 2008 für einen Liter Diesel noch durchschnittlich 1,10 Euro zahlte, musste man 2009 schon um die 1,20 Euro zahlen. Grund für die Preiserhöhungen sind die Steuern, die man pro Liter an den Staat zahlt. Der Staat muss natürlich mitverdienen, aber nicht in solchem hohen Maß. Heute würde ein Liter Benzin ohne Steuern um die 50 Cent kosten.

Da fragt man sich, ob man vom Benzinfahrer zum Dieselfahrer wechseln soll.

Schließlich darf man um die zehn Cent weniger auf den Tisch legen, ob sich da der teurere Dieselmotor und die höheren Kfz-Steuern lohnen, muss jeder für sich selbst entscheiden.

David Djahansoozi, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Sport – Raus aus dem „Schweinestall“

Unser Krefelder-Fußball-Club, kurz KFC, möchte aus der 6. Liga, auch als „Schweine-Liga“ bekannt, aufsteigen. Nur wie kann man das schaffen, ohne zu foulen oder gar vom Platz geschickt zu werden?

Erhan Albayrak bewies Souveränität und Motivation. „Es gibt 36 Spieltage, von denen man manche vielleicht verliert, trotzdem steigt am Ende nur eine Mannschaft auf, und die wollen wir natürlich sein“, antwortete Albayrak auf die Frage, wie die Reaktion auf eine Niederlage ist.

Auch der verletzte Michael Lorenz sowie Igor Bendovskyi machen sich keinen Stress. Der zweifache Vater Lorenz äußert auch sogleich einen Änderungsvorschlag angesichts des Spielplans: „Wenn wir nicht immer sonntags spielen würden, würden wir alle auch mal zusammen feiern gehen. Doch die meisten gehen arbeiten, also bleibt man vielleicht einfach ein bisschen länger in der Kabine, trinkt was, aber mehr nicht.“

Natürlich gehört sowohl zum Sieg als auch zur Niederlage ein bisschen Fairness. Igor Bendovskyi zeigt uns, wie es geht: Auf die Frage, ob er dem Gegenspieler auch mal die Hand nach einem Foul gibt, antwortet der Ukrainer: „Kommt auf das Foul an. Entweder man gibt ihm die Hand oder man lässt den Jungen liegen.“

Noch ein Punkt auf der „Schweine-Liste“ sind die Spieler. Bendovskyi empfängt die Neuen „mit ’n paar Schlägen, aber dann geht’s!“. Aber einer der wichtigsten ist der Trainer: „Ein Spieler ist dann glücklich, wenn der Trainer glücklich ist“, so einer der Spieler. Jedenfalls haben es die Jungs Dank des glücklichen Trainers auf den dritten Tabellenplatz geschafft. Ein Lob an den KFC-Uerdingen und gutes Gelingen im „Schweinestall“!

Rebecca Schüren, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Kino – Vampirliebe

In dem Film „Eclipse – Biss zum Abendrot“, dem dritten Teil der Liebesgeschichte zwischen Bella und Edward, geht’s um

Victoria, die sich bei Edward rächen will. Victoria wird erst aufgeben, wenn Edward auch seine Geliebte verliert.

Sie hat in Seattle eine Armee aus Vampiren zusammengestellt, um Bella zu töten. Dabei will Bella ein Vampir werden, doch Edward will, dass sie ihn zuerst heiratet. Auch Bellas bester Freund und Wolf, auch noch dazu der Feind der Vampire, liebt Bella. Bella muss sich zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft zu Jacob entscheiden und wie jeder hofft, entscheidet sich Bella für ihre Liebe zu Edward.

Am Ende des Films kämpft Edward gegen Victoria, während seine Familie und Jacobs Rudel gegen die Vampire aus Seattle kämpfen. Er gewinnt – genauso wie seine Familie.

„Biss zum Abendrot“ stürmte sofort nach Erscheinen auf Platz eins der Bestsellerliste. Stephenie Meyer trifft mit ihrer auf vier Teile angelegten Vampir-Romanze den Nerv junger Leserinnen.

Beyda Bas, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Multimedia – Handys können zu viel

So gut wie jeder Jugendliche besitzt ein Handy. Die einen haben ein teures, die anderen habe ein altes, mit dem man nur telefonieren kann. Aber was muss heutzutage ein Handy alles können? Das fragen sich viele Eltern.

Den meisten geht es nur ums Telefonieren. Doch bei vielen Handys geht diese Funktion unter. Die Handys werden immer öfter für andere Dinge verwendet. Mit ihm werden Abos abgeschlossen, deren Folgen niemand überblicken kann. Wie etwa Werbungen von Musik-Downloads, bei denen ein Lied nur 99 Cent kostet. Falsch gedacht. Bei den meisten schließt man automatisch Abos ab, die sehr viel mehr Geld kosten. Dann bringt es mehr, die CD zu kaufen oder die Songs bei legalen Websites zu downloaden. Andere filmen sich gegenseitig bei Straftaten, um damit anzugeben. Meist findet man diese Videos im Internet wieder. Das schlimmste von allem ist die Pornografie.

Aber man kann auch viele nützliche Sachen machen, wie etwa Musik hören. Musik gibt es immer tolle, mal aus den Charts, mal aus der Konserve. Doch hier liegt die nächste Gefahr. Kauft man sich die Musik im Laden oder anderswo, ist das in Ordnung. Lädt man die sich allerdings illegal runter, so ist das eine Straftat.

Als Elternteil sollte man sich klar machen, was alles passieren kann. Viele Handys haben zu viele Funktionen, so dass sie ihrer ursprünglich geplanten Aufgabe nicht mehr nachkommen. Ein Handy in der mittleren Preisklasse reicht völlig aus. Ein Teenager hat eh nicht die Verwendung für die meisten Funktionen.

Falc Hendricks und Dustin Grumbach, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Stars – Vom normalen Jungen zum Weltstar

Justin Drew Bieber wurde am 1, März 1994 in der kleinen Stadt Stratford in Kanda geboren. Er hatte keine besonders leichte Kindheit. Seine Mutter Pattie bekam ihn mit 18 Jahren. Als Justin zwei Jahre alt war, trennten sich seine Eltern. Justin wohnte nun mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung in Stratford. Viel Geld hatten sie nicht.

Seine Mutter versuchte jeden Job anzunehmen, um Justin mehr bieten zu können. Justin brachte sich selbst Instrumente wie Gitarre, Piano, Schlagzeug und Trombete bei. Mit zwölf Jahren nahm er an einem Gesangswettbewerb in Stratford teil und belegte den zweiten Platz. Seine Mutter nahm den Auftritt auf und stellte das Video auf Youtube rein, damit Familienmitglieder, die nicht dabei sein konnten, seinen Auftritt auch sehen konnten.

Als Justin um die 13 Jahre alt war, zogen seine Mutter und er nach Atlanta (Georgia) um, weil dort die Chancen größer waren, dass Justin groß rauskommt. Seine Mutter stellte immer Videos von Justin auf Youtube rein. Damit gerechnet, dass diese Videos Justin helfen werden, groß rauszukommen, hatten sie jedoch nie.

Doch dann passierte es: Scooter Braun, Justins jetztiger Manager, wurde durch Zufall auf Justins Videos aufmerksam und war sofort überzeugt. Er setzte sich mit Pattie (Justins Mutter) in Kontakt und sie vereinbarten einen Termin. Scooter besorgte Justin einen Termin mit dem Superstar und Justins größtem Idol Usher, vor dem er dann vorgesungen hat. Usher war von Justin sehr überzeugt und bot ihm einen Vertrag an, doch er war nicht der Einzige. Justin Timberlake wollte Justin auch unter Vertrag nehmen. Und da stand Justin und musste sich entscheiden. Allzu schwer fiel es ihm jedoch nicht, denn Usher hat schon immer zu Justins größten Idolen gehört, und deswegen entschied er sich dann für ihn.

Und plötzlich ging alles ganz schnell. Im Juli 2009 brachte Justin seine erste Single „One Time“ raus, mit der er großen Erfolg hatte. Sein erstes Album „My World“ kam sofort danach am 17. November 2009 raus. Dieses Album bekam in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt Platin. Seinen bislang größten Auftritt hatte Justin an dem Tag, an dem er vor dem US-Präsidenten Barack Obama vorsingen durfte.

Da Justin selbst vom Jungen aus der Kleinstadt zum Weltstar wurde, macht er Leuten Mut, an sich und seine Träume zu glauben. Im Moment hat Justin mehr als sechs Millionen „Follower“ auf Twitter, 15.000 „Likes“ auf seiner Facebook-Seite und ist Youtube-König mit mehr als 380 Millionen Views auf sein Video „Baby“.

Seine Deutschlandtour startet nächstes Jahr. Er wird in sechs verschiedenen Städten Deutschlands ein Konzert geben. Justins Film „Never Say Never“ wird höchst wahrscheinlich auch in Deutschland am Valentienstag in 3D auf den Kinoleinwänden zu sehen sein. Justin ist trotz seines großen Erfolges auf dem Boden geblieben. Wir alle hoffen, weiterhin mehr von ihm zu hören.

Aida Bedzeti, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Brauchtum – Ein Ausflug ins Mittelalter

Es gibt sie zu jeder Jahreszeit, und sie locken viele Besucher an. Mittelaltermärkte gibt es fast überall in Nordrhein-Westfalen, oft vor oder in malerischer Kulisse eines mittelalterlichen Klosters oder Schlosses. Es gibt kleine und große, mit und ohne Ritterturniere. Es gibt verschiedenste Märkte zu Ostern, zur Martinszeit und zu Weihnachten.

Neben Gewänder- und Waffenständen reihen sich Stände mit mittelalterlicher meisterlicher Handwerkskunst, die die handwerklichen Leistungen des Mittelalters wieder aufleben lassen. Vom Räucherstäbchen über Tongefäße wie Trinkbecher, Schalen und Kalebassen bis hin zu Schmuck, Schmuckschatullen und Glasbläserprodukten. Und wenn man sich für ein Objekt interessiert, kann man auch die Geschichte des Gegenstandes erfahren.

Hier finden wir abwechslungsreiche Alternativen zum Kaufhausartikel. Nebenbei erfährt man, wie das Lagerleben im Mittelalter war. In den Lagern und auf dem Markt sind viele der Akteure bekleidet wie die Händler im Mittelalter, was zusammen mit einigen Lagerfeuern und authentischen Zelten mit passender Dekoration einen urigen Eindruck vermittelt.

Hier gibt es außerdem raffinierte Speisen und Getränke wie Wildfleisch, Fladen und köstlicher Met oder Glühwein sowie auch herrliche Musik und Gaukler, die dem Tag im Mittelalter den letzten Schliff geben. Auch für Kinder wird einiges geboten: Sie können der Märchenerzählerin am Feuer lauschen, sich selbst als Schmied oder beim Bogenschießen oder Axtwerfen versuchen. Auf Martinsmärkten wird zudem ein Martinszug zelebriert. Die Akteure sind freundlich und schaffen eine familiäre Atmosphäre.

Bevor man allerdings aufbricht, sollte man die Wetterbedingungen in Erfahrung bringen. Denn Regen ist ein unangenehmer Begleiter auf den meist auf Wiesen stattfindenden Marktplätzen.

Maximilian Esters, Krefeld, Fichte-Gymnasium