Archiv der Kategorie: Erkelenz

Kommentar – Sterbehilfe statt Therapie

In Belgien hat ein zu lebenslänglicher Haft verurteilter Sexualstraftäter namens Frank Van Den Bleeken das Recht auf Sterbehilfe bekommen. Diese Tat hat Aufsehen erregt, da der 50 Jahre alte Mann aufgrund der überfüllten Gefängnisse nicht behandelt werden konnte.

Doch dieses Urteil hat zwei Seiten. Die Angehörigen der vergewaltigten und dann ermordeten Frau können es nicht nachvollziehen, dass der Mörder des Opfers Sterbehilfe bekommt. Für den Angeklagten ist es jedoch eine Möglichkeit mit Würde zu sterben. Wenn es in Belgien außerdem erlaubt ist, Sterbehilfe zu verlangen, dann gilt es auch für Frank Van Den Bleeken. Die Lösung sollte jedoch sein, dass jeder Verurteilte das Recht auf eine Therapie hat und diese auch bekommt.

Johanna Spohr, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz

Kommentar – Sterbehilfe statt Therapie

In Belgien sitzt ein Sexualstraftäter und Mörder in einem Gefängnis. Frank Van Den Bleeken bekam lebenslänglich und hält es im Gefängnis nicht mehr aus. Er leide unter sexuelle Wahnvorstellungen und möchte nun sterben. Dies wurde vom Brüsseler Berufungsgericht angenommen.

Man sollte dieser Forderung nicht nachgeben, es ist nicht richtig, dass der Straftäter seiner Haft entgehen kann durch diese Forderung. Es ist falsch, dass es so etwas gibt, man muss auch für seine Straftaten verantwortlich gemacht werden können. Die Angehörigen des Opfers wollen nicht, dass er damit durchkommt, völlig verständlich! Im Allgemeinen ist es gut, dass es diese Option gibt für schwerkranke Menschen, die sonst nur leiden. Wenn es jetzt auch normale, „gesunde“ Menschen machen können, will es bestimmt auch jeder andere Häftling machen. Dann könnte es auch direkt die Todesstrafe geben, weil das dann auch nichts anderes wäre.

Dominik Müller, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz

Am Cornelius-Burgh-Gymnasium – Austauschschülerin aus Alaska in Erkelenz

Am Cornelius-Burgh-Gymnasium (CBG)  ist zurzeit eine Austauschschülerin aus Alaska zu Besuch. Aus dem Nichts war am CBG in Erkelenz ein fremdes Mädchen. Sie konnte kaum deutsch sprechen. Niemand wusste, wer sie war.

Ich sah sie öfter und öfter. Irgendwann kam sie in den Deutschunterricht der achten Klasse. Da ging ich zu ihr und fragte sie, wer sie sei. Das fremde Mädchen antwortete mir, dass sie Maria Orr heiße und aus dem wundervollen Alaska komme.

Alaska ist der nördlichste und westlichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika sowie die größte Exklave der Erde. Dieser Bundesstaat ist 1300 Kilometer breit und 2380 Kilometer lang. Außerdem ist Alaska 1.717.854 Quadratkilometer groß, wovon aber nur eine Fläche von etwa 1.481.346 Quadratkilometern genutzt wird. Zudem leben in diesem Bundesstaat etwa 731.449 Einwohner (2012) .
Maria Orr ist 16 Jahre alt und wohnt in Fairbanks in Alaska. Sie gehört zu den Halbeskimos, die man in die „Yupik“ und „Invpiag“ unterteilen kann. Zudem gibt es dort viele Aslalen. Maria Orr hat sieben Geschwister.
Maria Orr besucht in ihrer Heimat die West Valley High School. Ein Semester ist dort sechs Wochen lang. Nun ist sie eine Austauschschüler am Cornelius-Burgh-Gymnasium in Erkelenz. Sie bleibt hier bis Juni 2014. Zurzeit findet sie Unterkunft bei einer Gastfamilie, mit der sie sich gut versteht. Doch ab und zu vermisst Maria Orr schon ihre Familie. Maria Orr steht morgens auf und fährt mit dem Fahrrad zum CBG. Sie geht in verschiedene Klassen. Maria Orr geht für den Mathematikunterricht in die 11.Klasse und für Deutschunterricht in die achte Klasse. Zurzeit hat sie im Deutschunterricht das Thema „Schüler lesen Zeitung – Medienprojekt der rheinischen Post „, wo sie lernt, wie man zum Beispiel eine Reportage schreibt oder wie ein Artikel aufgebaut ist. Ihr Lieblingsfach in Alaska ist Mathematik und in Deutschland ist es Englisch. Diese Fächer machen ihr richtig viel Spaß. Da Maria Orr nicht so gut deutsch sprechen kann, versuchen die Schüler sich mit ihr in Englisch zu verständigen. Doch wenn dies nicht klappt, versuchen die Schüler mit Gesten ihr zu helfen.
Maria Orr hat auch viele Freunde gefunden. In der Pause ist sie drinnen und unterhält sich mit ihren Freunden. Hauptsächlich redet sie mit ihnen in Englisch.
Später, wenn sie älter ist, möchte sie eine Ausbildung zum Ingenieur bei der „University of Alaska Fairbanks“ machen. Die UAF ist eine staatliche Universität in Fairbanks im Us-Bundesstat Alaska.
Nach der Schule verbringt Maria viel Zeit mit ihrer Gastfamilie. Sie spielen Spiele und gucken Filme. An manchen Tagen geht sie mit ihrer Gastfamilie irgendwohin, zum Beispiel in die Stadt. Maria selber sagt, dass ihr Deutschland wirklich sehr gefällt. Ihre Gastfamilie mag sie sehr.
Maria genießt es hier und fühlt sich auch richtig wohl. Sie hat noch ein halbes Jahr vor sich. Schon jetzt hat sie Freunde gefunden. Wenn sie so weitermacht, wird sie es gut überstehen.

Nilojen Velnambirajan, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium, Erkelenz

„Smaragdgrün“ lässt die Herzen schneller schlagen – Liebe geht durch alle Zeiten

Eigentlich ist Gwendolyn Sheperd ein ganz normales Mädchen. Denkt sie zumindest. Denn mit 16 Jahren stellt sie fest, dass sie eine Zeitreisende ist, was ihr Leben gründlich auf den Kopf stellt.

Als wäre das noch nicht genug, lernt sie den arroganten, viel zu gut aussehenden Zeitreisenden Gideon kennen. Am Ende des zweiten Teils der Rubinrot-Trilogie entpuppt sich Gideons Liebesgeständniss jedoch als Täuschung. Das Buch endet mit Verzweiflung und Liebeskummer, den die Autorin Kerstin Gier im dritten Teil wieder aufnimmt. In „Smaragdgrün“ dann wird es nicht nur himmlisch romantisch, sondern auch spannender denn je. Denn plötzlich ist Gwendolyns Leben in Gefahr und nichts ist mehr so, wie es scheint.

Der dritte Teil der Trilogie ist romantischer, fesselnder und dramatischer als seine Vorgänger. Einen packenden Kampf um Leben und Tod, grandiose Fantasy und filmreife Liebe – das alles vereint Kerstin Gier in einem Buch. Sie überzeugt damit sowohl Jugendliche, als auch Erwachsene, indem sie ihren typischen Humor zur Geltung bringt.

Besonders witzig ist der sympathische, wenn auch nervige Dämon Xemerius, den man allerdings sofort liebgewinnt. Da geht es dem Leser nicht anders als der Hauptfigur Gwendolyn.
Diese wird ebenfalls äußerst witzig und sympathisch dargestellt.

Im Juni 2014 kommt „Saphirblau“, der zweite Teil, in die Kinos. Die Fans der „Liebe geht durch alle Zeiten“-Trilogie dürfen sich auf grandiose Unterhaltung freuen. „Rubinrot“ ist bereits als DVD erhältlich.

Michelle Kämpfer, 8a, Cornelius-Burgh-Gymnasium, Erkelenz

Jugend-Trilogie: ‚Silber‘ – Neuer Start in ein neues Abenteuer

Bisher verlief Liv Silbers Leben und das ihrer Familie relativ eintönig: Sie zogen in ein anderes Land, packten aus, gingen auf eine neue Schule, mussten darauf achten, keine besondere Beziehung zu jemandem aufzubauen, gar sich zu verlieben, nach einer Zeit wieder Tschüss sagen, ihren Koffer packen und ins nächste Land ziehen. Außergewöhnlich, aber trotzdem auch nicht mehr wirklich spannend für Liv und ihre Familie. Das ändert sich jedoch.

Für die fünfzehnjährige Liv und ihre Schwester Mia steht mal wieder ein Umzug vor der Tür. Als Literaturwissenschaftlerin mit fast jährlich wechselnden Lehraufträgen in der ganzen Welt, hatte ihre Mutter endlich einen Job in Oxford ergattert und sie durften auf ein richtiges Zuhause hoffen. In London angekommen, zerplatzt der Traum vom gemütlichen Cottage und ihre Mutter stellt ihnen die Planänderung in Form von Ernest Spencer und seinen beiden Kindern vor.

Schon kurze Zeit später hat Liv einen sich ungewöhnlich echt anfühlenden Traum, bei dem sie auf einem Friedhof ihrem neuen Stiefbruder Grayson und dessen Freunden aus der Schule begegnet. Als sie am nächsten Tag feststellen muss, dass die Jungs Dinge wissen, die sie nur in diesem Traum gesagt hat, beschließt sie, dieser seltsamen Angelegenheit auf den Grund zu gehen und gerät dabei in eine gefährliche Traumwelt, deren Auswirkungen schließlich auch in der Realität stattfinden.

Kerstin Gier überrascht mit dem ersten Band der Silber-Trilogie die Leser mit einer neuen, phantasievollen Idee. Sie zeigt, dass man auch als Erwachsener nicht an Phantasie und Kreativität verliert, und kann sich zudem noch in den Träumen voll und ganz ausleben, was einen selber auch zum träumen einlädt.

Die Hauptcharaktere, zum Beispiel Liv Silber und Grayson Spencer, haben alle unterschiedliche Persönichkeiten. Mal lieb, mal frech, mal witzig. Trotzdem gewinnt man alle auf ihre Weise lieb. Die Nebencharaktere wie Livs kleine Schwester Mia oder deren Au-Pair-Mädchen Lottie sind auch nicht langweilig oder uninteressant.

Kerstin Gier’s Humor bleibt auch in dieser neuen Trilogie nicht verborgen, am ersten Satz (‚Der Hund schnüffelte an meinem Koffer.‘) merkt man schon, dass in diesem Kapitel was zu lachen sein wird. Außerdem glänzt sie wieder mit ihren außergewöhnlichen Namen und Spitznamen. ‚Rasierspaß-Ken‘ oder ‚Persephone Porter-Peregrin‘ sind nur zwei von vielen.

Außerdem, die Idee, jedem Menschen eine eigene, persönliche Tür in ihren Träumen zu verleihen, ist genial. Wegen der von den Jungs auferstandenen schwarzen Magie kann man aus den Türen austreten und durch den Besitz eines persönlichen Gegenstands der jeweiligen Person, in deren Träume man möchte, eindringen. Dies lässt einen, wie Träume nun mal sind, unbegrenzt in der Phantasie sein, was leider selten so in Büchern ist.

Hoffen wir, dass Kerstin Gier’s Kreativität nicht nachlässt, und sie uns in dem im Juni 2014 erscheinenden zweiten Teil in weitere spannende Träume entführen wird.

Viktoria Aldach, 8a, Cornelius-Burgh-Gymnasium, Erkelenz

Dies zeigt uns die Mannschaft von Favre. – Fußball ist ein harter Beruf

Auch an kalten Wintertagen trainiert die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. So war es auch mittwochs, am 27. November. Man hörte die Spieler schon von weitem zum Trainingsplatz kommen. Der kalter Wind brachte sie nicht aus dem Konzept. Ihr Terminplan lässt es nicht zu, dass Training bei schlechtem Wetter zu verschieben, denn der ist mit vielen weiteren Terminen gefüllt.

Auch nach dem Training müssen sie weitere Termine wahrnehmen. Dies war unter anderem bei dem 21-jährigen Granit Xhaka, der das Training vorzeitig verlassen musste, um zu einem Interviewtermin zu erscheinen, der Fall.
Die Mannschaft ist mittlerweile ein gut eingespieltes Team. Auch innerhalb der Mannschaft herrscht ein gutes Klima. Laut dem Mittelfeldspieler Patrick Hermann gibt es zwar manchmal Meinungsverschiedenheiten auf dem Platz, die jedoch in der Kabine schnell vergessen sind. Sowie es auch im echten Leben ist. Zudem sagt er: „Mit dem Einen macht man mehr, mit dem Anderen weniger.“
Auch mit Spielern von anderen Clubs findet kein Streit statt. Spieler wie Max Kruse halten auch Freundschaften mit Spielern, die sie von ihren früheren Vereinen kennen. Dieser pflegt eine langjährige Freundschaft mit dem Stuttgarter Martin Harnik. Sie lernten sich bei ihrem früheren Verein kennen, wo sie zusammen von Bremen entdeckt worden sind.
Auf dem Platz, egal ob beim Training oder beim Bundesligaspiel, ist Spaß garantiert. Sie haben es geschafft, ihr Hobby zum Beruf zu machen, das schaffen nur wenige. Viele von den Bundesligaspielern haben schon im Kleinkindalter angefangen Fußball zuspielen. Meist im Verein des Heimatortes. Doch es gibt auch Spieler, die erst als Jugendliche zu diesem Sport gelangt sind. Es ist also nie zu spät.
Die meisten erfolgreichen Fußballspieler worden von sogenannten Scouts entdeckt und gelangen so zu einem Profiverein. Beim Schweden Oscar Wendt war es jedoch anders. Er spielte schon als Kind in einem größeren Verein.
Von vielen Menschen wird der Fußball als kein richtiger Beruf angesehen, da Spieler durch wenig tun viel Geld verdienen. Doch diese Aussage ist sehr umstritten, denn als Fußballspieler benötigt man ein hohes Maß an Disziplin sowie Konzentration. Auch beim Training müssen sie alles geben. So war es auch am Mittwoch der Fall, jeder Spieler gibt sein bestes, um beim nächsten Spiel in der Startelf zustehen.
Da die Profi-Fußballer auch in der Öffentlichkeit mitwirken, stehen sie vor der Herausforderung, Berufliches und Privates zu trennen. Außerdem müssen sie durch das Wirken in der Öffentlichkeit auch harte Kritik aufnehmen, aber auch positive Kritik.
Auch ihre Zeit müssen sie gewissenhaft einteilen. Sie benötigen Zeit für Trainingstermine, aber auch andere Termine im Bezug auf Fußball, wie Interviews. Familie und Freunde dürfen dabei auch nicht zu kurz kommen.
Doch die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach ist in einem Top-Zustand und steht nicht umsonst am 16. Spieltag auf Platz vier in der Bundesliga.

Leonie Hauptmanns, Kristina Huff, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium, Erkelenz

Unser Zuhause – mit kleinen Schönheitsfehlern – Erkelenz im Urteil der Bürger

In unserem Interview über Erkelenz haben wir Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen in der Innenstadt befragt, was ihnen an Erkelenz gefällt und was sie verändern würden.

Vielen Erkelenzern gefielen die Innenstadt und die zahlreichen Cafés. Auch das Schwimmbad und die Sportplätze wurden oft gelobt. Der Bahnanschluss und die Autobahn ermöglichen den Bürgern von Erkelenz, in die naheliegenden Großstädte zu fahren, daher lieben die Bürger die guten Verkehrsanbindungen. Die Kinder in Erkelenz freuen sich über eine große Auswahl an Spielplätzen und Grünflächen, denn Erkelenz ist nicht nur eine kleine Stadt – es gibt auch viel Ländliches in und um Erkelenz.
Doch nicht alles ist an Erkelenz schön und gut, denn die Bürger beschweren sich über den Dreck, zu wenig Parkmöglichkeiten und die zu kurzen Parkzeiten in der Innenstadt. Die Bürger, die gern Fahrrad fahren, fänden einen Wald ganz toll – auch für Jugendliche wäre das eine gute Idee. Manche Erkelenzer wünschen sich mehr Polizei-Streifen, die an den Kreuzungen vor den Schulen und am Ziegelweiher für Ordnung sorgen. Alles in allem waren die meisten Erkelenzer und Erkelenzerinnen mit ihrer Stadt zufrieden.

René Bongartz, Steffen Cigarev, Hugo Frank, Yoel Berkpinar, 8d, Realschule der Stadt Erkelenz

Raus aus dem Tierheim – Tiere suchen einen neuen Besitzer

Ihr habt euch für ein Haustier entschieden und wollt den Tieren, denen es bisher nicht so gut geht, etwas Gutes tun? Dann besucht das nächste Tierheim.

Tiere aus dem Tierheim zu holen, ist eine gute Sache. Denn viele Tiere bleiben dort bis zu ihrem Lebensende und finden nie wieder ein neues Zuhause, weil viele Menschen ein junges Tier haben wollen, was noch keine Vorgeschichte hat. Viele Tiere, die direkt beim Züchter gekauft werden, haben Papiere und sind schon stubenrein. Doch auch ein Tier aus einem Tierheim hat Vorteile. Die Mitarbeiter des Tierheims können bei der Auswahl helfen und beraten – sie kennen die Tiere schließlich schon gut. Auch Tiere aus dem Tierheim können gut erzogen sein – nicht alle werden ausgesetzt. Tiere mit älteren Besitzern, die gestorben sind, hatten vorher ein liebevolles Zuhause und sehnen sich nach einer neuen Familie. Gerade Tiere aus dem Tierheim sind häufig besonders anhänglich, weil sie schon einmal ihre Familie verloren haben. Und falls es doch zu Auffälligkeiten kommt, kann man mit viel Geduld und Zeit auch ein älteres Tier umerziehen und zum Beispiel zur Hundeschule gehen, wo Profis bei der Erziehung unterstützen.
Mit der Entscheidung tut ihr den Tieren aus dem Tierheim etwas Gutes – und euch wahrscheinlich auch.

Michelle Gawlick, Melissa Pstrong, 8d, Realschule der Stadt Erkelenz

Der Glaube an den Teufel – Satanismus

Wir wollen euch über das Thema Satanismus informieren. Auf diese Idee sind wir dank des Buches „Vier Jahre Hölle und zurück“ gekommen. Die Geschichte des Buches beruht auf einer wahren Begebenheit.

Es geht um einen Jungen namens Lukas (15), der dazu gezwungen wurde, Satanist zu werden und Lektionen durchzuführen. Durch seinen besten Freund Peter kam er in eine Satanssekte die er nicht mehr verlassen konnte, weil er sonst sterben würde. Satanismus ist keine anerkannte Religion. Leute, die an den Teufel glauben, nennt man Satanisten, denn Satan bedeutet Teufel. Es gibt zwei Arten von Satanismus. Den traditionellen und den modernen Satanismus. Viele glauben, die Zahl des Teufels sei 666, aber wahre Zahl ist 616.
Im Satanismus gibt es viele verschiedene Zeichen, zum Beispiel ein umgedrehtes Kreuz. Das auf dem Kopf stehende Kreuz symbolisiert die Verspottung und Ablehnung des christlichen Kreuzes. Manche Promis sind auch Satanisten, das erkennt man an Zeichen, die sie in Musik Videos einbauen.

Melanie Wolf, Gizem Aksoy, Ilayda Anar, 8d, Realschule der Stadt Erkelenz

Die neuen Möbel stehen auf dem Speicher – Möbeltuning

Findet ihr nicht auch, dass euer Zimmer kindisch aussieht und für neue Möbel fehlt euch das Geld? Wir haben die Idee: Schaut doch mal bei Oma, Opa, Mutter, Vater usw. auf dem Speicher nach alten Möbeln, denn diese halten oft länger als die neuen, billigen Plastikmöbel aus den Möbelhäusern, die man sich vielleicht gerade noch leisten könnte.

Nach einem Gespräch mit einem Werkstattleiter hatten wir viele Ideen. Ihr könnt zum Beispiel einen alten Sessel mit bunten Stoffen beziehen. Alte Bretter geben hervorragende Wandregale ab und kleine Kisten werden zu stylischen Nachttischen. Den Tisch von der Uroma kann man mit Fotos bekleben oder mit Mustern lackieren. Auch ein alter Spiegel hat noch nicht ausgedient. Wenn ihr den hässlichen Rahmen entfernt, könnt ihr mit Bauschaum einen neuen Rand auf den Spiegel zaubern. So lange er noch nicht hart ist, kann man sogar eine Lichterkette verarbeiten oder ihn später farbig lackieren.

Nehmt euch die Zeit und schaut, was ihr auf dem Speicher oder im Keller findet und welche Möbelstücke ihr „tunen“ dürft. Ihr müsst auch nicht gleich zum Baumarkt fahren, um euer Möbelstück zu verschönern. Überprüft, ob ihr noch Farbreste oder Teile von alten Möbeln habt. Denn mit diesen Mitteln könnt ihr eurem Stuhl, Tisch, Hocker usw. einen neuen Look geben. Wenn ihr fertig seid, erstrahlt euer Zimmer in neuem Glanz. Außerdem kann es sogar als persönliches Geschenk dienen. Wir haben uns von unserem Hausmeister schon einen alten Stuhl geben lassen, der jetzt in unserer Schulwerkstatt steht, und auf unsere Verschönerung wartet.

Thorben Achten, Ferhat Poyraz, Szymon Habrainski, Tunahan Yildirim, 8d, Realschule D. Stadt Erkelenz