Archiv der Kategorie: Düsseldorf

Schüler wollen ausschlafen – Schüler wollen später zur Schule

Jeden Morgen quälen sich eine Mehrzahl von Jugendlichen und Kindern früh aus dem Bett. Viele von ihnen sind schlecht gelaunt, streiten sich mit ihren Eltern und wollen meist auch nicht in die Schule.

Laut einer Studie im Fachmagazin Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine würde sich alles ändern, wenn die Schule eine Stunde später beginnen würde. Die Schüler könnten sich besser konzentrieren, würden mehr leisten und wären oft auch fröhlicher und motivierter. Doch es sprechen Argumente dafür und auch dagegen.
„Wenn wir morgens später beginnen, dann müssen wir auch länger Schule haben und das lohnt sich nicht. Wer nicht früh ins Bett geht, ist nun mal müde“, sagte Medina A. (13), eine Schülerin des Friedrich-Rückert Gymnasiums.
Vjollca O. (13), eine Schülerin der Heinrich-Heine Gesamtschule stimmt dieser Meinung zu: „Ich finde, dass es sich bei mir eher weniger lohnt, da die Verbindungen mit Bus und Bahn schlecht sind, und ich sowieso früher aufstehen muss.“
Siandra L. (12), eine Schülerin der Heinrich-Heine Gesamtschule hingegen widerspricht diesen Argumenten: „Wenn die Schule später beginnt, seien es auch 20 Minuten, sind die Schüler deutlich wacher aufmerksamer und konzentrierter.“
Nach einer Umfrage stellte sich heraus, dass von rund 20 Jugendlichen nur 30 Prozent (das sind sechs Jugendliche) gerne möchten, dass die Schule etwas später beginnt. Doch diese wohnen meist in der Nähe der Schule und müssen nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
Wissenschaftler sind schon lange der Ansicht, dass sich der Biorhythmus von Jugendlichen besonders in der Pubertät, im Alter zwischen 12 und 14 Jahren, stark verändert. Viele Frühaufsteher bleiben in der Zeit der hormonellen Umstellung später wach und können morgens nicht besonders leicht aufstehen. Ab der Pubertät schadet ein Unterrichtsbeginn um 8 Uhr eher, als es nützt.

Arita Jashari, 8c, Friedrich-Rückert-Gymnasium, Düsseldorf

Flüchtlinge – Recht oder Unrecht ?

Schwarze Südafrikaner versuchen täglich nach Europa zu kommen, um ein besseres Leben zu haben. Sie versuchen es entweder, wenn sie im Norden Marokkos über die Straße von Gibraltar zur Küste nach Ceuta schwimmen, oder wenn sie über den sieben  Meter hohen Zaun, den von Melilla bis zum Meer reicht, klettern.

Beide Varianten sind sehr gefährlich, denn am Zaun stehen bewaffnete marokkanische und spanische Polizisten, die die Afrikaner beschießen, sodass sie nicht rüberkommen und am Meer gibt es immer lebensgefährliche Strömungen bzw. Wellen. Sehr viele ertrinken dort.
Haben die Afrikaner recht oder unrecht ? Natürlich haben sie recht, denn jeder hat das Recht so gut zu leben wie Menschen in den wohlhabenden Ländern. Dagegen haben die spanischen und marokkanischen Polizisten nicht das Recht die armen Menschen gnadenlos zu behandeln. Während man in der EU ein gutes Leben führt mit Job, Bildung, Wohnung etc, sterben täglich ungefähr 36.000 Menschen (nur allein in Afrika)  täglich an Armut. Solange die Afrikaner nicht unterstützt werden, werden sie es verständlich immer versuchen durch die Grenze zukommen, denn das Leben welches, sie führen, ist sehr schwer. Sie kämpfen täglich gegen den Hunger, gegen die Armut, und wissen, dass es in ihrem Land keine gute Zukunft für sie gibt.

Bilal Fannan, 8d, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Weihnachten – Das große Fest

Am Ende des Jahres haben viele Menschen den größten Stress im Jahr: Geschenke kaufen, Plätzchen backen, Karten verschicken und den Weihnachtsbaum kaufen und scchmücken.

In der Adventszeit kommt Weihnachten wohl am meisten zum Ausdruck: Man hört Weihnachtslieder, es gibt Weihnachtsmärkte und die Kaufhäuser sind voller Menschen, die nach Geschenken für ihre Familie und Freunde suchen. Am schönsten in der Weihnachtszeit ist die Vorfreude auf das Fest. „Ich finde, sie ist das Schöne an der Weihnachtszeit“, erzählte uns Anna B.
Auch viele Filme, Bücher oder Geschichten handeln von Weihnachten, wie der Grinsch oder so, allerdings gehen sie meistens mehr über den Weihnachtsmann. Was auch nie fehlen darf, ist der Weihnachtsbaum. Jedes Jahr kauft man einen großen Tannenbaum, den man dann mit Sachen schmückt. So richtig genau weiß man eigentlich garnicht, woher er kommt. Er wurde erst im Mittelalter zum Brauch. Anfang Dezember kauft man einen Kalender, der bis zu Heiligabend zählt. Er hat genau 24 Tage und stellt so das Kirchenjahr da. Man kann ihn inzwischen mit fast allem kaufen. Mit Weihnachten verdienen auch viele Leute ihr Geld, wie die Menschen, die auf den Weihnachtsmärkten verkaufen. Manche Firmen benutzen Weihnachten auch als Werbekampagne, wie der Weihnachtsmann – der alte Herr, der zu Weihnachten in unsere Häuser einbricht, ist nichts weiter als die Werbung für Coca Cola.

Eloise von Spee, 7d, Erzb. Suitbertus-Gymnasium, Düsseldorf

Wieder geschafft – Cristiano Ronaldo ist Weltfußballer

Für Franck Ribéry endete die festliche Zeremonie mit einer Enttäuschung, da er bei der Wahl Cristiano Ronaldo den Vortritt lassen musste. Der große Traum von Franck Ribéry ist somit geplatzt.

Cristiano Ronaldo gewann den Ballon d´Or und setzte sich gegen seine Rivalen Lionel Messi, der in den letzten vier Jahren triumphiert hatte, und Franck Ribéry durch. Ronaldo erhielt von den Abstimmungsberechtigten – die Kapitäne und Trainer aller in der Fifa organisierten Journalisten und Experten – die meisten Punkte.Auf dem zweiten Platz landete Messi, Ribéry wurde Dritter.
Cristiano Ronaldo überzeugte im vergangenen Jahr mehr durch seine individuelle Klasse. Er erzielte für Real Madrid 69 Tore .Eindruck machte er auch mit seinen Treffern für Portugal, die er mit vier Toren im Playoff gegen Schweden im Alleingang noch zur WM 2014 nach Brasilien schoss.
Während Cristiano Ronaldo als der beste Einzelspieler der Welt gilt, ist Franck Ribéry einer der besten Spieler der besten Mannschaft der Welt.

Iordanis Akritas, 8c, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Sind Schulen in Amerika wirklich anders? – Andere Welt, andere Schule

In den amerikanischen Schulen geht es anders voran als hier bei uns in Deutschland, was merkwürdig erscheint, weil Schule doch eigentlich Schule ist. Aber das amerikanische Schulsystem unterscheidet sich doch ganz schön von unserem hier in Deutschland.

Alles fängt in der Elementary Schule an, die bei uns die Grundschule wäre. Die Elementary School besucht man von der vierten bis zur fünften Klasse, ungewöhnlich für eine Grundschule, da sie hier die Klassen 1 bis 4 beeinhaltet. Aber in den USA gehen die Kinder noch in die Pre-School, vergleichbar mit unserem Kindergarten.
In einer Klasse sind höchstens 18 bis 24 Kinder, sodass es nicht zu viele und nicht zu wenige sind und so jeder etwas lernen kann.
Die Kinder in der Elementary School haben einen nicht allzu langen Schultag, denn er dauert nur 6 Stunden, und endet um 15 Uhr. Dafür bekommen sie aber einige kleine Pausen wie ihre Mittagspause, wo sie etwas zu Essen bekommen, manchmal wird der Schulunterricht beendet, um kleine Spiele zu spielen, oder sie gehen in die sogenannte ,,Study Hall“ , wo sie lernen und Hausaufgaben machen (Die Schüler bekommen jeden Tag Hausaufgaben auf) können oder einfach nur ein Buch lesen können.
Nach der Elementary School kommt man in die Middle School. In die Middle School geht man von der 6. bis zur 8. Klasse. Manchmal könnte es auch sein, dass diese Schuljahre von der 5. bis zur 9. Klasse dienen, da es manchmal drauf ankommt, wo man in den Vereinigten Staaten wohnt.
Nach der Middle School besucht man die High School, die jeder aus Serien oder Filmen kennt. Die High School könnte man mit der Gesamtschule bei uns in Deutschland vergleichen. Sie besucht man von der 9. bisc12. Klasse. Die 12. Klasse schließt man erfolgreich mit einem ,,High School Diploma“ ab, denn von da an hat man seinen Abschluss geschafft und geht wie gewöhnlich in den USA auf das College oder auf die Universität. In der High School gibt es nicht so etwas wie eine feste Klasse, weil man sich nur in Kursen befindet, sodass man praktisch zu jedem Fach oder eher gesagt Kurs, sich ständig in einer anderen Klasse befindet.
Wenn man ein gutes Zeugnis hat, wird es eindeutig nicht schwer, versetzt zu werden. Aber es gibt natürlich auch Schüler und Schülerinnen, die kein erfolgreiches Jahr hinter sich haben. Diese müssen im Sommer in die ,,Summer School“ (,,Sommerschule“) Dort können sie den wichtigen Schulstoff nochmal nacharbeiten.
Die Schulpflicht gilt nicht in allen Staaten, aber dafür in den meisten. Denn es könnte auch sein, dass Kinder und Jugendliche Zuhause unterrichtet werden oder es sich selbst beibringen.
In den USA gibt es die Noten 1 bis 5 die mit den Buchstaben A, B, C, D und F gekennzeichnet werden. Meistens werden die Noten noch mit einem Plus oder einem Minus gegeben, sodass man noch genauer weiß, wo man steht.

Melina Pohl, 8d, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Cristiano Ronaldo ist wieder Weltfußballer – Endlich wieder geschafft

Er ist es wieder! Cristiano Ronaldo ist am 13. Januar 2014 von den Nationaltrainern, Nationalmannschaftskapitänen und Journalisten zum besten Spieler des Jahres 2013 gewählt worden.

Für den achtundzwanzigjährigen Portugiesen ist es der zweite goldene Ball in seiner Karriere nach 2008, als der Weltfußballer damals noch bei den „Red Devils“ (Manchester United ) spielte. Obwohl er dieses Jahr keine Titel gewann, überzeugte er die Wahlberechtigten mit seinen faszinierenden 69 Toren und 17 Vorbereitungen, die er 2013 mit seinem Klub Real Madrid und mit der Nationalmannschafft Portugal erzielte. So wurde er zum Beispiel Torschützenkönig in der Champions League. Vor allem glänzte „CR7“ aber auch in den WM-Playoffs, wo er gegen Schweden alle vier Tore schoss und damit quasi Portugal im Alleingang für die kommende WM in Brasilien qualifizierte. Seine Konkurrenten waren dieses Jahr Franck Ribery und Lionel Messi, die er nur knapp besiegte. Als Pelé den achtundzwanzigjährigen Portugiesen den Pokal überreichte, fing er an zu heulen und bedankte sich bei jeden einzelnen, der ihm geholfen hatte, diesen unfassbaren Pokal zu gewinnen!

Abdullah Güler, 8d, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Das Schicksal vieler Mädchen in der Türkei – Grausame Tode und Zwangsverheiratung in Türkei

Ein 14-jähriges Mädchen wurde in der Türkei tot aufgefunden, nachdem ihr zweites Kind bei der Geburt starb.

Ihr Name war Kader (übersetzt Schicksal), sie starb in dem Haus ihrer Schwiegereltern durch einen Schrotflintenschuss im Osten des Landes. Als Kadar 11J ahre alt war, wurde sie von ihrer Familie zwangsverheiratet. Man vermutet, dass sie gegen Geld zwangsverheiratet wurde, wie es in der Türkei im Südosten zum Alttag wird. Diese Kinderbräute können nichts dagegen machen, sie werden aus ihrem Haus gerissen, vergewaltigt und schwanger. Sobald das erste Kind geboren wird, schöpfen die Behörden Verdacht: War sie minderjährig? Nein, sagen die Familien, ihre Geburten seien bloß sehr spät registriert worden.
Das ist ein weiteres Problem. Viele Mädchen haben gar keine Papiere, deshalb sind sie auch für die Behörde unsichtbar,sie existieren gar nicht und daraus kann man schließen, dass man mit ihnen machen kann, was man will. Solche Probleme entstehen wegen des neuen relativen Wohlstands in der Türkei, der es Familien ermöglicht, solche Kinderbräute zu kaufen und neuerdings auch deswegen, weil der Bürgerkrieg in Syrien ein Phänomen
verstärkt haben dürfte: Es war ohnehin schon weit verbreiteter Brauch im Südosten der Türkei, Bräute aus Syrien zu besorgen, denn sie sind billiger. Für die rund 600.000 mittellosen syrischen Flüchtlinge in der Türkei bedeutet das auch, dass der Verkauf ihrer Töchter manchen Familien einen vorläufigen finanziellen Ausweg aus dem Elend bietet.

Korosch Afagh Eslamiyeh, 8c, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Neue moderne Wohnungen in Gerresheim – Wohnprojekt WMK startet durch

Die Wohngruppe Q-Bus ist nun seit dem letzten Sommer zufrieden. Die Umstellungen brachten ,,alte“ wie auch ,,neue“ Mitglieder zusammen. Nach jahrelanger Planung und der Fertigstellung des Projekts sind nun alle 27 Wohnungen erfolgreich bezogen worden.

Das fast vollendete Werk am Quellenbusch ist bereits das zweite Projekt des ,,Wohnen mit Kindern e.V.“ Auch ein drittes gibt es schon. Die Neubauten werden in der Nähe des zweiten Wohnprojektes errichtet werden. Wahrscheinlich wird der Bau noch dieses Jahr begonnen werden.
Ursprünglich wurde WMK e.V. gegründet, um ein respektvolles Zusammensein mit Erwachsenen und Kindern zu fördern und ein familienfreundliches Wohnumfeld zu schaffen. Das erste Miteinandersein des WMK wurde 1995 in Düsseldorf von dem Düsseldorfer Ortsverband genehmigt.
Vorteile sind zum Beispiel die Solaranlagen auf den Dächern, mit denen die Bewohner ihren eigenen Strom erzeugen. Es handelt sich um Passivhäuser, das heißt, dass durch Wärmedämmung die Energiekosten gering gehalten werden. Vor den Terrassen und Fenstern der neuen Wohnungen ist Platz für eine Wiese und Kinder, die gerne draußen sind.
Für Veranstaltungen ist ebenfalls Raum, sei es vor oder im Gemeinschaftshaus. Innen findet man eine Küche und einen großen Raum vor, in dem cica 50 Leute Platz haben.
Weitere Informationen über die Familien-Optionen kann man unter
http://www.wohnen-mit-kindern.de/ oder der neuen Webseite http://www.qbus-duesseldorf.de/ finden.

Mai Precht, 8c, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Neues Geschäft in Düsseldorf ! – Primark

Noch vor der Eröffnung sprachen sehr viele Leute darüber, dass es dort sehr billig sei. Dies wissen sie wahrscheinlich von anderen Leuten oder waren selbst schon in anderen Städten, wo sich auch Primark befindet, zum Beispiel in Essen.

An dem Tag der Eröffnung warteten mehr Hunderte darauf, dass die Türen geöffnet wurden. Doch es gab viele Enttäuschungen und viele Menschen nannten Primark Kik Nummer 2 ! Da es dort sehr billig ist, waren sich einige Käufer unsicher wegen der Qualität, wie zum Beispiel:
Andrea (40): „Zwar sind die Anziehsachen sehr billig, dennoch zweifle ich daran, dass diese lange halten. Ich gehe nicht davon aus, dass sie länger als ein halbes Jahr halten werden.“
Giulia (16): „Ich finde Primark ganz cool, weil es dort viele coole Klamotten und Accesoires gibt, die viel billiger sind als zum Beispiel bei Gina Tricot, Holister oder Abercrombie & Fitch.“
Nach unserer Befragung, was die Käufer ändern oder besser an Primark machen würden, antworteten sie unterschiedlich. Einige wollen sehr viel ändern andere gar nichts.
Diese antworteten: Katarina (34): „Die Gänge müssen viel breiter sein und die Verkäufer sollten auch die Käufer fragen, ob sie Hilfe brauchen.“
Steffani (13): „Ich finde den Laden echt geil und man muss dort nix ändern!“
Primark ist eigentlich ein ganz cooler Laden, weil dort coole Sachen sind, aber die Leute sollten Rücksicht aufeinander nehmen und nicht wie wilde Tiere durch den Laden stürmen!

Lisa Bühne, Daria Apostol, 8d, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Bürger fordern Lärmschutz – Deutsche Bahn weigert sich Lärmschutz zu bauen!

Mehr als 300 bis 700 Meter lange Züge fahren mit bis zu 140 Km/h über die Schienen, dabei entsteht ein unüberhörbares Geräusch, das nicht nur aus ein paar Metern Entfernung, sondern noch Hunderte Meter weiter zu hören ist!

Diese Anzahl an Zügen soll bis 2025 sogar noch verdoppelt werden! Bürger wollen nicht mehr von den lauten Geräuschen gestört werden, deshalb wurden in der Landeshauptstadt Düsseldorf schon Unterschriften von Bürgern, die dieser Lärm betrifft, gesammelt. Um den Lärm zu mindern, wären ein Erschütterungs-Schutz, den man neben den Schienen anbringen müsste, Flüsterbremsen und ein niedrigeres Tempolimit nötig.
Doch die Deutsche Bahn ist der Meinung, dass die Strecke schon Jahrzehnte bestehe und kein weiterer Lärmschutz benötigt wäre. Nun sind auch einige Bürgermeister der betroffenen Städte aktiv geworden. Dirk Elbers (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf) hat die Bahn AG schon dazu aufgefordert, mehr gegen den Lärm ihrer Bahnen zu unternehmen. Auf die Unterschriften hat die DB vielleicht schon reagiert, es wurde nämlich ein kompletter Gleisstrang gegen neue schon geschliffene ersetzt. Außerdem sollen bis 2020 bundesweit Bremsklötze und die bisher lauten Räder durch neue aus Kunststoff Räder ersetzt werden, das soll bei 180 000 Waggons geschehen, dafür bezahlt die DB 300 Millionen Euro
Mittlerweile beschäftigt das nun auch Politiker, auch wurden schon öffentliche Diskussionen durchgeführt. Bei diesen konnte sich allerdings noch nicht geeinigt werden, das Thema Lärmschutz wird die Politik und Bürger wohl noch länger beschäftigen.
 

Maik Theisen, 8d, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf