Am Ende des Jahres haben viele Menschen den größten Stress im Jahr: Geschenke kaufen, Plätzchen backen, Karten verschicken und den Weihnachtsbaum kaufen und scchmücken.
In der Adventszeit kommt Weihnachten wohl am meisten zum Ausdruck: Man hört Weihnachtslieder, es gibt Weihnachtsmärkte und die Kaufhäuser sind voller Menschen, die nach Geschenken für ihre Familie und Freunde suchen. Am schönsten in der Weihnachtszeit ist die Vorfreude auf das Fest. „Ich finde, sie ist das Schöne an der Weihnachtszeit“, erzählte uns Anna B.
Auch viele Filme, Bücher oder Geschichten handeln von Weihnachten, wie der Grinsch oder so, allerdings gehen sie meistens mehr über den Weihnachtsmann. Was auch nie fehlen darf, ist der Weihnachtsbaum. Jedes Jahr kauft man einen großen Tannenbaum, den man dann mit Sachen schmückt. So richtig genau weiß man eigentlich garnicht, woher er kommt. Er wurde erst im Mittelalter zum Brauch. Anfang Dezember kauft man einen Kalender, der bis zu Heiligabend zählt. Er hat genau 24 Tage und stellt so das Kirchenjahr da. Man kann ihn inzwischen mit fast allem kaufen. Mit Weihnachten verdienen auch viele Leute ihr Geld, wie die Menschen, die auf den Weihnachtsmärkten verkaufen. Manche Firmen benutzen Weihnachten auch als Werbekampagne, wie der Weihnachtsmann – der alte Herr, der zu Weihnachten in unsere Häuser einbricht, ist nichts weiter als die Werbung für Coca Cola.
Eloise von Spee, 7d, Erzb. Suitbertus-Gymnasium, Düsseldorf