Archiv der Kategorie: Düsseldorf

Ein Stadtteil in seiner Metamorphose – Shoppen in Flingern

Viele Touristen, die nach Düsseldorf kommen, und einheimische Düsseldorfer denken bei dem Wort „Shoppen“ an die Königsallee, die Schadowstraße oder gar an die Altstadt. Nicht viele wissen, dass Flingern gerade zu einem der interessantesten Stadtteile von Düsseldorf heranwächst. Zwar ist der Stadtteil noch ein Insider Tipp, doch schon bald ist Flingern ein angesagter Szenetreff und verabschiedet sich mehr und mehr von seinem schlechten Ruf.

Viele Geschäfte kommen hinzu, in denen sich junge Stadtmenschen modern einkleiden und auch ihre Wohnung zeitgemäß einrichten können. Zwar ist es nicht wie auf der Schadowstraße, auf der sich ein Geschäft neben das andere reiht. Denn die Shops liegen alle etwas zerstreut im Großraum Flingern, dennoch gibt es in jedem Shop einen Plan aller Geschäfte, inklusive Wegweiser, damit man die modernen, gemütlichen Modeeinrichtungen einfacher findet.

Zum Beispiel den wahrscheinlich bekanntesten Geschäftsnamen, „Hausfreund“ auf der Ackerstraße. Hinter dieser Idee steckt ein Düsseldorfer Student, welcher Kleidung und Accessoires mit pfiffigen Sprüchen und Wörtern herstellt. Andi Meurer, Bassist der „Toten Hosen“ gründete zusammen mit Susy Hertsch das Düsseldorfer Modelabel „MISPRINT“, welches bis heute noch für die Bühnenoutfits der Hosen zuständig ist. Der einstige Onlineshop hat jetzt ebenfalls ein Ladenlokal auf der Ackerstraße.

Diese sind nur zwei der vielen Geschäfte und Labels in Flingern. Fest steht: Für jeden Modegeschmack, ob groß oder klein ist in diesem Stadtviertel von Düsseldorf etwas zu finden.

Doch nicht nur Mode- und Schmuckgeschäfte gibt es dort, hinzu kommen noch kleine, gemütliche Cafés und Restaurants, um sich in einer lockeren Atmosphäre zu unterhalten oder gar die neuen Einkäufe zu bestaunen. Überhaupt gibt es viele attraktive Läden zum Stöbern mit Einrichtungen, passend zu der Moderichtung des jeweiligen Geschäftes.

INFO: „FLINGERN ROLLT DEN ROTEN TEPPICH AUS“, und zwar mit viel Weihnachtsgebäck, Weihnachtsdekorationen und Live-Musik veranstalten auch dieses Jahr die vielen Geschäfte wieder ihr Christmas-Shopping bis 24 Uhr am Donnerstag, 20. November.

Tara Priestley, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Eishockey – Die Geschichte der DEG Metrostars

Die DEG Metro Stars gibt es schon seit dem 8. November 1935. Laut Umfragen kennen die meisten Düsseldorfer die Geschichte der Eishockeymannschaft nicht mehr. Nur die wenigsten erinnern sich an die noch schönen alten Zeiten in der Brehmstraße. Heute spielen sie in einem viel zu großen Stadion, ohne die frühere bewundernswerte Stimmung, die man bis nach Köln hören konnte. Diese hörte man aus allen Ecken der Straßen.

Die DEG Metro Stars waren schon achtmal deutscher Meister. Und diese Saison wird wieder richtig viel versprechend. Doch die Frage stellt sich, wie ist die DEG entstanden?

Am 23. November 1935 wurde die Gemeinschaft gegründet. Schon am

26. Dezember 1936 wurde das Richtfest des Eishockeystadions gefeiert. Doch der Krieg zerstörte fast das komplette Stadion. Dies war auch das Ende der Eislauf Gemeinschaft. Doch es bestand Hoffnung, denn es kam eine Mannschaft die sich das DEG-Nachkriegsteam nannte. Sie versuchten, Spenden für die Existenz der Mannschaft und des Stadions zu sammeln – ohne Erfolg.

Die Arbeiten an der Arena dauerten zu lange. Es gab zu dieser Zeit wichtigere Gebäude in der Stadt zu errichten. Sie bekamen dennoch ein alternatives Stadion, das der amerikanischen Nationalmannschaft. Dort spielte das Team im Eissportverband Nordrhein-Westfalen, bis sie dann endlich in das eigene Stadion einziehen konnten.

Jetzt wurde das Team auch wieder DEG genannt. Um 1970 hatte das Team endlich auch den großen Erfolg. 1967 und 1972 wurden sie Deutscher Meister, und sie haben dadurch bei den anderen Mannschaften Schrecken ausgelöst. Danach kehrte erst mal wieder Ruhe ein. Sie hatten immer mal Erfolg. Aber sie mussten auch böse Niederlagen einstecken. „Es war oft ein Bild des Schreckens“, meinten manche der Befragten.

Von 1990 bis 1993 kehrte der alte Erfolg zurück. Sie waren nicht mehr zu stoppen. Sie waren bis heute achtmal Deutscher Meister. Eine Geschichte, die immer in Gedanken bleiben soll. Die Geschichte einer Mannschaft mit Erfolg und Niederlagen.

Nicolai Hansen, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

High School Musical 3 – Vanessa und Zac verzaubern

Der neue Kinofilm „High School Musical 3“ startete am 23. Oktober.

Die „Wildcats“ (eine berühmte Basketballmannschaft der East High) gewinnen zum zweiten Mal die Basketballmeisterschaft. Jetzt müssen sich Troy Bolton (Zac Efron) und seine Freunde über die Zukunft Gedanken machen. Sein Freund Chad (Corbin Bleu) und Troys Vater erwarten von Troy eine Basketballkarriere. Doch er möchte unbedingt mit seiner Freundin Gabriella Montez (Vanessa Hudgens) zusammenbleiben. Doch sie wird in der Stanford University angenommen, die 1.600 Kilometer entfernt ist. Außerdem findet noch das Frühlingsmusikal statt, organisiert von Mrs. Darbus (Alyson Reed). Wieder versucht Sharpay Evens (Ashley Tisdale) mit ihrem Bruder Ryan (Lucas Grabeel), das Stück an sich zu reißen.

In dem Teenager-Film spielen Zac Efron (21) und Vanessa Hudgens (19) die Hauptrollen. Nach den riesigen Erfolge der ersten beiden TV-Filme kommt High School Musical zum ersten Mal ins Kino und zwar mit der gleichen Besetzung.

Das war im Vorfeld noch unklar, denn Vanessa Hudgens sollte aufgrund von Unstimmigkeiten, beim dritten Film von Disneys High School Musical nicht mitspielen. Doch protestierten tausende US-Kids dagegen, und Disney gab dem Druck der Fans nach. Also durfte Vanessa weiterhin mit Zac, mit dem sie seit Anfang 2007 auch privat liiert ist, vor der Kamera stehen.

Die Story ist sehr naiv und zieht die Teenager in ihren Bann. Die High-School-Musical-Stars bereiten sich auf ihren Abschluss vor, und auch das Traumpaar Gabriella und Troy, gespielt von Vanessa Hudgens und Zac Efron muss getrennte Wege gehen. Da fließen nicht nur im Film, sondern erst recht im Kino bei den Teenies die Tränen.

Auch für die beiden Hauptdarsteller Vanessa und Zac ist das erstmal das Ende. Sie sind nun zu alt für die Teenager Filmreihe. Der vierte Teil soll mit den neuen Darstellern Ende 2009 anlaufen.

Stefanie Müller und Julie Bohner, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Drogen – Sie haben schon viele Leben versaut

Immer mehr Jugendliche nehmen Drogen und Rauchen. Und immer mehr jüngere Kinder trinken zum ersten Mal bewusst Alkohol. Viele Jugendliche kommen durch Gruppenzwang auf Partys zum ersten Mal mit Drogen in Berührung.

Über die Folgen von Drogen und Sucht denken viele dann gar nicht nach.

Doch oft ist es auch so, dass Menschen aus Frust oder wegen fehlender Bezugspersonen zu Drogen und vor allem Alkohol greifen. Auch die Probleme um sich herum vergessen zu wollen, wird als Grund genannt.

Nach der Einnahme von Drogen scheinen die Probleme zu schwinden. Doch wenn die Wirkung nachlässt, ist alles mindestens genauso schlimm wie vorher, und man muss wieder zu Drogen greifen – das Ganze geht von vorne los. Diesen Vorgang von der Realität zur falschen Illusion bis hin zur Ernüchterung nennt man Teufelskreis.

Wenn man heutzutage durch die Innenstadt läuft, sieht man manchmal Jugendliche rauchen, die gerade mal 14 oder 15 Jahre alt sind. Dabei wissen die meisten von ihnen nicht, welche Stoffe in solch einer Zigarette enthalten sind.

Nikotin ist einer von diesen Stoffen in der Zigarette. Er macht abhängig. Nikotin ist ein starkes Nervengift von dem 50 Milligramm bereits tödlich sein können.

Der Körper eines Rauchers muss ständig Nikotin abbauen. Die Anpassung an das Nikotin bewirkt die Abhängigkeit.

Dieses Nervengift verklebt die Flimmerhärchen in der Haut und in den Haaren.

Besonders gefährdet sind auch Körperteile wie Hände oder Beine, die absterben können. Jährlich werden in Deutschland rund 20.000 Rauchebeine amputiert.

Die meisten Leute verstehen unter Drogen nur stoffgebundene Drogen wie zum Beispiel Kokain, Anfitamin oder auch Speed. Doch es gibt auch stoffungebundene Drogen. Dazu gehören zu Beispiel das Computer spielen, die Magersucht, Kaufsucht oder Fresssucht.

Denn unter Drogen versteht man nichts anderes, als alles das, was man überdurchschnittlich kosumiert oder worauf man nicht mehr verzichten kann.

Wenn man erst mal süchtig ist, ist es schwer, wieder von der Droge wegzukommen, da sich der Körper schon an den Stoff gewöhnt hat. Deshalb: Fangt gar nicht erst an.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Auf Jobsuche – So klappt’s mit dem Nebenjob

Viele Jugendliche suchen einen Nebenjob, um neben dem Taschengeld noch ein bisschen mehr Geld in der Tasche zuhaben. Am beliebtesten sind Zeitungs austragen und Babysitten. Doch wo finde ich so einen Job?

Kann der Computer helfen? Kurz den PC an und „Nebenjob“ bei Google eingeben und schon sieht man eine lange Liste von Nebenjobs. Aber bei genauerem Betrachten merkt man, dass das alles keine Firmen sind, die Nebenjobs anbieten, sondern auch nur Leute sind, die einen Nebenjob suchen. Pech? Aber nicht aufgeben. Schließlich gibt es da ja auch noch die Chance, im Supermarkt nachzufragen.

Doch wenn man dann im Supermarkt ist und fragen will, ob man vielleicht Prospekte austeilen könnte, traut man sich entweder nicht oder man vergisst vor lauter Einkaufen, dass man nachfragen wollte.

Wenn man dann aber fragt, könnte es sein, dass dieser Supermarkt keine Prospekte zu verteilen hat oder die Angestellten nichts Genaueres darüber wissen. Doch nicht den Mut verlieren noch mal probieren. Allerdings in einem anderen Supermarkt.

Und wenn nach vier Anläufen immer noch kein Licht am Ende des Tunnels zusehen ist, kann man ja auch immer noch Freunde und Bekannte fragen, die einen Nebenjob haben, wie sie an ihren Job gekommen sind.

Und ganz wichtig sind folgende Vorraussetzungen für einen Nebenjob:

Du must mindetens 14 Jahre alt sein, und es sollte in der Schule einigermaßen gut laufen – denn wenn nicht, solltest du lieber mehr Zeit mit dem Lernen verbringen und dich auf die Schule konzentrieren. Denn Schule geht bekanntlich vor.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Skatehalle – Alle haben eine, nur Düsseldorf nicht

Hunderte von Skatern fahren täglich in Düsseldorf umher, doch wo sollen sie sich auspowern? Vorm Schauspielhaus, unter der Tausendfüßlerbrücke, am Düsselstrand oder doch am Hauptbahnhof? Frankfurt, Bochum, Aurich, Berlin, Essen und viele andere Städte – sie alle haben Skatehallen, in denen sich Skater nachmittags oder am Wochenende treffen können. Doch Düsseldorf noch nicht. Dabei braucht Düsseldorf genau das.

Denn in Düsseldorf leben sehr viele gute Skater, die ihre Tricks aber nur auf einer Quaterpipe, Miniramp, an einer kleinen Rail oder an einer Bordsteinkante üben oder kombinieren können. Keine Halfpipe, keine langen Rails und auch kein Pool. Jugendliche hängen so nur auf der Straße herum.

Der 13-jährige Josh Liek skatet seit einem Jahr und findet am Skateboard fahren am besten, sich mal richtig auspowern zu können. Auf die Frage, wo er denn am liebsten skatet antwortet er: „In der Skatehalle in Essen, denn in Düsseldorf gibt es ja leider keine.“ Er ist nur einer von vielen Skatern in Düsseldorf die diese Meinung teilen. Noch dazu beschweren sich Anwohner, denen der Lärm der Skateboards auf die Nerven geht, wenn man am Schauspielhaus auf der Miniramp ein paar Runde dreht.

So kann es auch mal sein, dass wenn man vor der eigenen Haustür skatet, sich Nachbarn über den Lärm beschweren.

Aber wohin? Das Problem wäre mit einer Skatehalle schon gelöst, und beiden Seiten wären zufrieden.

Kein ohrenbetäubender Lärm für die Anwohner und Nachbarn und coole Skatemöglichkeiten für die Skater unter uns und auch die Stadt Düsseldorf kann dann zufrieden sein, denn dadurch wird auch die Unfallgefahr reduziert.

Doch glücklicher Weise ist diese Skatehalle schon geplant, doch trotzdem steht diesem Projekt noch ein Problem im Weg. Die Stadt Düsseldorf weigert sich, das nötige Geld zur Verfügung zu Stellen. Für den Neubau wird eine Bausumme von 170.000 Euro festgelegt.

Einen Teil des Geldes hat die Stadt Düsseldorf schon herrausgegeben, doch dieser Teil reicht nicht für eine Skatehalle. Doch mit diesem Projekt würde Düsseldorf viele Leute glücklich machen.

Julian Müller, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Hulda-Pankok-Gesamtschule – Nach dem Unterricht lernen wir Rollifahren – und sozialen Umgang

Die Hulda-Pankok-Gesamtschule ist keine gewöhnliche Schule. Nein, es ist die einzige integrative Gesamtschule in Düsseldorf. Mein Name ist Aldjana Ouba, und ich besuche die neunte Klasse der Hulda-Pankok-Gesamtschule. In meiner Schule gibt es rund 900 Schüler. Hier werden körperbehinderte mit nicht behinderten Kindern zusammen unterrichtet. Ich finde es sehr wichtig, das Kinder schon im frühsten Alter lernen, mit behinderten Menschen umzugehen.

Leider gibt es viele Kinder, die nicht beigebracht bekommen, das behinderte Mitmenschen nicht anders sind als alle anderen auch. Um Kindern den Umgang beizubringen gibt es in unsere Schule auch viele AGs – wie zum Beispiel die Rolli-Sport AG. In dieser AG bekommt jedes Kind einen Rollstuhl, damit es sich mal in die Situation eines behinderten Mitmenschen hineinversetzen kann.

Aber die Kinder müssen nicht einfach nur durch die Gegend fahren auf flachem Gebiet. Nein, sie müssen auch Hindernisse wie einen Bordstein überqueren, und das ist noch nicht mal so leicht, wie man sich das so vorstellt.

Als ich mich das erste Mal daran versucht habe, einen nachgestellten Bordstein hochzukommen, der aus übereinander gestapelten Matratzen bestand, habe ich mich erst mal auf die Nase gelegt. Erst nach dem zehnten oder zwölften Versuch hat es geklappt. So habe ich ganz schnell gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist mit einem Rollstuhl seinen Alltag zu meistern.

Meine Schule legt viel Wert auf soziales Umgehen. Darum findet in der achten Klasse auch ein Projekt statt, das Sovar heißt. Hier gehen Schüler ehrenamtlich für mehrere Monate einmal in der Woche nachmittags in eine Einrichtung, zum Beispiel Kindergarten, Altenheim oder machen etwas anderes Soziales.

Aldjana Ouba, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Brettsport – Düsseldorf braucht eine Skatehalle

„Lass mal Skaten gehen!“ Wie oft habe ich schon diesen Satz schon gesagt? Ich glaube sehr oft. Doch immer kam kurz danach die Frage: Wo? In Düsseldorf sind Skatanlagen oder gar Skateparks echte Mangelware.

Am Rhein ist es echt schön, man bekommt viel mit und hat auch noch eine feine Prise Rheinwind in der Nase. Das ist echt erfrischend, und man kann dort gut abschalten! Doch was mach ich im Winter, wenn es wieder kalt und nass wird? Da ist es kaum oder gar nicht möglich dort zu Skaten. Also wäre eine Skatehalle echt was Angenehmes. Man könnte mit seinen Freunden auch im Winter dieses heiß geliebte Hobby ausleben.

Skaten ist eine Leidenschaft, wenn man einmal damit Angefangen hat, ist es schwer wieder aufzuhören. Man könnte glatt tagelang auf dem Board stehen. Immer weiter fahren, bis der Ollie oder der Kick-Flip richtig sitzt! Es teilen so viele mit mir dieses Hobby, und es wäre für uns alles so schön, wenn wir im Winter dieses weiterführen könnten und einfach in einer Skatehalle unsere Tricks weiter ausbauen könnten!

Jasmin Schlukat, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Brauchtum – Krönungsball der Radschläger

Am Rather Kirchplatz 12 war jetzt der große Krönungsball vom Fanfarencorps Düsseldorfer Radschläger. Als um 8 Uhr der Krönungsball anfing, war der Saal so voll, dass die Veranstalter gar nicht wussten, wo sie die ganzen Leute hinsetzen sollten.

Dann begrüßte die erste Vorsitzende alle Ehrenmitglieder sowie passive und aktive Mitglieder. Auch die Könige der anderen Regimenter wurden begrüßt. Dann kamen die Radschläger zu ihrem ersten Programmpunkt, für den man eigentlich einen Krönungsball macht. Es wurden der Pagen, Jungschützen und der großer König gekröhnt.

Für die Zeit dazwischen und auch danach waren da: die Flingeraner Knöpeljongs, Zwerschfell, Show Trompeten Odenkirchen und Flingern08, die sogar mit den Radschlägern zusammen gespielt haben. Um den Abend endspannd ausklingen zulassen, war die Düsselband da. Als der offizielle Teil dann vorbei war, waren alle erleichtert und haben noch schön gefeiert.

Chantal Koningsveld, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Leserbrief – Über die Pyrenäen – immer wieder

Lieber Autor, Ihr Artikel zum Thema „Zu Fuß über die Pyrenäen“ hat mir sehr gut gefallen. Es ist beeindruckend, dass Sie so eine lange und anstrengende Reise gemacht haben. Ich fand ihren Bericht sehr gelungen und gut formuliert. Ich würde so eine Reise (dank ihres Berichts) auch gerne machen.

Mich reizt an der Reise das Abenteur, das man erleben kann, und ich hoffe, dass ich so etwas auch einmal erleben kann. Sollten Sie so eine Reise noch einmal machen, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie Ihr Erlebniss noch einmal mit uns teilen würden. Ich hoffe, ich bekomme noch mehr von Ihnen zu lesen. Ihre Lena Herrmann

Lena Herrmann, Düsseldorf, Städt. Gesamtschule, Siegburger Str.