Archiv der Kategorie: Düsseldorf

Pop – Traumboys aus England

Wer kennt sie nicht? Für viele Mädchen ist es ein Traum, sie einmal zu treffen. „One Direction“, die neue Boyband aus England. Sie besteht aus fünf Jungs: Harry Styles, Niall Horan, Zayn Mailk, Louis Tomlinson und Liam Payne.

Die fünf Sänger wurden bekannt durch die Sendung „X-Factor“ in den USA. Dort traten sie anfangs allerdings gegeneinander an. Doch schon nach kurzer Zeit wurden sie im Bootcamp zu einer Gruppe zusammen gestellt. Was für ein Glück. Sonst gäbe es One Direction heute wahrscheinlich gar nicht.

Nach der Casting-Show ließen die fünf sich nicht viel Zeit und brachten ihre erste Single im Jahr 2011 heraus. „What makes you beautiful“ war ein riesiger Erfolg. Genau wie das darauf folgende Album „Up all night“. Dieses blieb nicht ihr einziges Album, denn am 9. November 2012 kam ihr zweites Album heraus. Die Boyband singt nicht nur langsame und romantische, sondern auch auch schnelle und verrückte Lieder sowie welche voller Energie und Freude.

Mal sehen, ob wir sie dieses Jahr bei uns in Deutschland begrüßen dürfen.

Clara Unland, Düsseldorf, Erzb. Suitbertus-Gymnasium

Weltweit – Frankreich stimmt für „Nutella-Steuer“

Eigentlich könnte man ja davon ausgehen, dass jeder Mensch, ob hier in Deutschland oder in Frankreich, gerne Nutella isst. Doch in Nutella und anderen Lebensmitteln (Schokolade, Chips und Kuchen) steckt Palmöl, auf welches die Steuer erhoben wird.

Jedes Jahr werden in Frankreich 126.000 Tonnen Palmöl verspeist. Pro Kopf entspricht dies etwa zwei Kilo. Pro Tonne gibt es eine Abgabe von 100 Euro, die jetzt auf 300 Euro erhöt werden soll.

Die Gründe dafür sind:

1. Dass sich die Menschen von ungesunden Lebensmitteln entfernen sollen.

2. Dass die Hersteller gesündere, bessere und andere Ersatzmöglichkeiten nehmen sollen.

3. Dass es umweltfreundlicher ist, wenn man nicht so viel Palmöl erzeugt, da Teile des Regenwaldes dafür abgeholzt werden müssen.

4. Dass es dem Staat noch weitere 40 Millionen Euro pro Jahr einbringt.

Ein normales 450-Gramm-Nutellaglas würde so lediglich drei Cent teurer für den Verbraucher. Die Firma Ferrero hat laut Zeitungsberichten bereits angekündigt, dass sie ihre Zutaten nicht ändern wird.

Viele Menschen sind alles andere als glücklich über die „Nutella Steuer“, da Anfang des Jahres bereits auf Cola und andere stark gezuckerte Fruchtsäfte die Steuer erhoben wurde. Bereits vor einigen Wochen wurde schon auf Zigaretten, Bier und Energy-Getränke die Steuer erhöht. Nun soll auch noch das Palmöl teurer werden.

Alle Franzosen müssen jetzt den „Gürtel noch enger schnallen“, da sie ohnehin durch die Wirtschaftskrise schon stark einsparen müssen.

Malou Thienel, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Weltweit – Fabrikbrand in Bangladesch

Am 26. November vergangenen Jahres kam es in Bangladesch zu einem erneuten Feuer in einer Textilfabrik, wobei mindestens 120 Menschen ums Leben kamen. Die Brandursache ist noch unklar.

Die ganze Nacht hindurch kämpften Rettungskräfte gegen die Flammen an. Am nächsten Tag war das Feuer gelöscht, doch erst nach und nach wurde das Ausmaß der Katastrophe klarer. Auf immer neue verkohlte Leichen stießen die Rettungskräfte in den Morgenstunden.

Das Feuer war in einem der unteren Stockwerke der neunstöckigen Textil-Fabrik in Bangladesch, am Rande der Hauptstadt Dhaka, ausgebrochen und hatte sich rasch auf die darüber liegenden Etagen ausgebreitet, so dass die dort tätigen Arbeiterinnen und Arbeiter in der Falle saßen.

Mehr als 100 Menschen kamen ums Leben und mehr als 200 weitere wurden verletzt. Insgesamt hatten sich zu dem Zeitpunkt des Feuerausbruchs mehr als 1000 Arbeiter in dem Gebäude befunden.

Die Brandursache ist noch unklar, doch eines ist klar: Die Sicherheitsvorkehrungen in den dortigen Fabriken sind oft mangelhaft. Und das alles nur, um Geld zu sparen. Doch Bangladesch ist stark abhängig von der Bekleidungsindustrie, sie ist für rund 80 Prozent aller Exporte des Landes verantwortlich. Ein Großteil der Textilien hier wird für den europäischen Markt hergestellt. In der betroffenen Fabrik wurde auch Kleidung für den Konzern C&A hergestellt. Die Fabrik sei beauftragt gewesen, 220.000 Sweatshirts herzustellen, sagte ein Unternehmenssprecher.

In rund 4500 Fabriken nähen mehr als zwei Millionen Menschen unter anderem für westliche Großkunden.

Erst vor wenigen Wochen waren bei einer der schlimmsten Feuer-Katastrophen in der Geschichte Pakistans mehr als 280 Menschen ums Leben gekommen, als eine Fabrik in der Hafenstadt Karatschi niederbrannte. Hinterher hatte sich herausgestellt, dass auch der deutsche Billig-Textil-Anbieter Kik dort nähen ließ.

Malou Thienel, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Eine der teuersten Mannschaften der Welt – Hat Real Madrid eine zweite Chance?

Dieses Jahr hat Real Madrid die Liga sehr schlecht begonnen, nach 13 Spielen sind sie Dritter in der Tabelle, mit elf Punkten weniger als der F.C.Barcelona, und acht weniger als Atlético Madrid, gegen diejenigen, die diesen Wochenende gewonnen haben. Sie haben bis jetzt drei Spiele verloren und zwei unentschieden gespielt, was nicht gute Zahlen für die teuerste Mannschaft der ganzen Welt sind. In der Champions League sind auch bis jetzt nicht gut, obwohl sie sich für die Achtelfinale klassifiziert haben (einmal gegen Dortmund verloren und zweimal unentschieden gegen Man. City und Dortmund.

Madrids Spiel überzeugt uns noch nicht, besser gesagt, sie spielen nicht gut. Es gibt Probleme und Ressentiments zwischen den Spielern und dem Trainer. Man sagt, dass die Spieler in zwei Gruppen getrennt sind. Manche Spieler fühlen sich nicht gut, da sie anders als andere Spieler von Mourinho behandelt werden. Mourinho macht auch die ganze Zeit Aussagen, wo die Spieler kritisiert werden, wie z. B. „Ich habe keine Mannschaft“, obwohl, seitdem Florentino Pérez President des Clubs ist (2000), 1.000.000.000 Euro in Spieler investiert wurden. Die teuersten waren Ronaldo (96 Millionen), Zidane (72 Millionen) und Kaká (64 Millionen).

Es gibt Gerüchte, die sagen, dass Mourinho nächstes Jahr Real Madrid verlassen wird und in der Premier League oder im PSG seine Karriere weitermachen wird.

Im Publikum gibt es auch zwei Gruppen. Manche lieben Mourinho und halten ihn für ihr Idol, und die andere Gruppe will, dass er weggeht. Was Mourinho machen? Wird Madrid dieses Jahr die Liga gewinnen?

Alex Santos, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Entscheidung zwischen Schul- und Sportkarriere – Schüler müssen sich entscheiden

Viele Jugendliche wollen einmal eine Sportkarriere machen, aber meist ist dies nicht so leicht, denn die Eltern erwarten, dass man einen guten Schulabschluss macht. Also lernen sie für die Schule bis sie ihren festen Job haben oder sie entscheiden sich für ihren Traumsport und müssen mehrmals in der Woche trainieren.

In der Schule erwarten die Lehrer, dass man die Vokabeln lernt und für Klausuren übt. Auch wollen sie, dass jeder Schüler täglich seine Hausaufgaben macht und immer das Beste gibt. So ist kaum noch Zeit für Hobbys, Familie oder Freunde. Also fragen sich viele Schüler, wofür das alles: „Warum Matheformeln lernen, wenn ich mal als Hürdenläufer bei den Olympischen Spielen teilnehmen möchte?“ Deswegen lassen manche die Schule ein wenig schleifen, um ihren Träumen ein bisschen näher zu kommen. Aber ist es das wert?

Viele Sportarten kann man ab dem 30. bis 40. Lebensjahr nicht mehr ausüben. Profifußballer möchte zum Beispiel jeder zweite Junge werden, aber da es so viel Andrang gibt, schaffen es natürlich auch nicht alle. Außerdem kann man diesen Sport nur ungefähr bis zum 35. Lebensjahr ausüben.

Darum haben sich verschiedene Leute etwas als Alternative ausgedacht. Sie haben Schulen errichtet, an denen die Schüler normal für die Schule lernen müssen, aber trotzdem beim Sport gefördert werden. Eine davon ist zum Beispiel das „Lessing Gymnasium Düsseldorf“. Mit dieser Idee können viele Schüler ihren Traum leben, können zur Schule gehen und trotzdem mit ihren Freunden und Familien Zeit verbringen

Melina Gramsch, Düsseldorf, Marie-Curie-Gymnasium

Der Traum vom eigenen Artikel – Schüler schreiben für Rheinische Post

Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Projekt, bei dem Schüler sich ein Thema aussuchen dürfen und einen Artikel darüber der Rheinischen Post schicken können.

Die meisten Leute denken wahrscheinlich, dass es schwierig ist, einen Artikel zu schreiben. Aber wenn man ein Thema hat, das einen selbst interessiert und über das man gerne berichten möchte, ist das ganz leicht und macht sehr viel Spaß.

Von aktuell bis alltäglich, weltweit oder direkt vor unserer Haustür schreiben die Schüler ihre Artikel. Sie sind sehr motiviert, engagiert und suchen sich ein passendes Thema aus. Wenn man sich umhört, gibt es sehr kreative und viele verschiedene Ideen. Wie zum Beispiel groß diskutierte Themen wie Facebook, Alkohol und Drogen sowie die immer größer werdende Markenhysterie.

In einer von mir in meiner Jahrgangsstufe durchgeführten Meinungsumfrage wurde deutlich, dass es am schwersten ist, ein passendes Thema für sich zu finden. Aber die meisten sehen diese Aufgabe als große Chance und besonders die Schüler, die vielleicht einmal Journalist oder Journalistin werden wollen, freuen sich einmal für die Rheinische Post schreiben zu dürfen.

Auch die Eltern finden diese Idee hilfreich für die Kinder. So können sie ein bisschen lernen, wie es bei einer Zeitung zugeht

Melina Gramsch, Düsseldorf, Marie-Curie-Gymnasium

Fußball – Der FC Malága

Der FC Malága, der in der Liga derzeit auf Platz 5 steht, beendete den sechsten Gruppenspieltag der Champions Leage mit einem 2:2 gegen RSC Anderlecht. Vor diesem Spiel war der FC Malága schon für die nächste Runde qualifiziert und stand bereits als Gruppensieger fest. Das Team von Manuel Pellegrini setzte sich gegen den italienischen Meister AC Mailand, den belgischen Meister RSC Anderlecht und den amtierenden russischen Meister Zenit Petersburg durch.

Der Verein investierte vor einem Jahr 60 Millionen Euro in Neuzugänge und landete in der spanischen Liga auf Platz 4. Trotzdem verließ Scheich Abdullah Bin Nasser Al-Thani den Fußballclub und so wurden die Vereinsverantwortlichen gezwungen einen Umbruch zu starten.

Mit Santi Cazorla wechselte ein Topspieler für 19 Millionen Euro zum FC Arsenal. Außerdem verließen mit Joris Mathijsen und Ruud van Nistelrooy zwei ehemalige HSV Spieler den FC Malága. Der Verein scheint sich momentan jedoch mit guten Leistungen in Europa zu etablieren und beginnt langsam seine Schulden, die nach dem Abgang des Scheichs entstanden sind, zu begleichen.

Erik Rades, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Karies bei Kindern – Regelmäßig zum Zahnarzt gehen

In Deutschland hat etwa jedes zehnte Kind kariöse Zähne.

Ein Grund hierfür ist zweifellos die Ernährung; genauer gesagt: das Trinken von zuckerhaltigen Getränken wie Tees, Fruchtsäfte oder Erfrischungsgetränke aller Art.

Denn auf häufigen Zuckerkonsum folgen die Auswirkungen.

Die unzähligen Bakterien im Mund bilden eine Säure, die die Zahnoberfläche angreift. Das Resultat sind kranke, kaputte Zähne, die Schmerzen bereiten.

Diese oft frühkindliche Karies ist zwar schockierend, aber durchaus vermeidbar, denn die Entstehung der Karies ist sehr komplex und dadurch spielt Veranlagung eher eine untergeordnete Rolle.

Wie bereits oben genannt, sind die beiden höchsten Risikofaktoren falsche Ernährung und mangelnde Mundhygiene. Denn die Bakterien siedeln sich auf der Zahnoberfläche an und bilden dort einen Biofilm, der regelmäßig entfernt werden muss.

Ein anderer Grund ist jedoch auch das mangelnde Wissen über die Entstehung von Karies.

Aus diesem Grund lesen Sie nun ein Interview mit der Kinderzahnärztin Fr. Dr. Christina Masuck von der Zahnarztpraxis der Pluszahnärzte auf der Graf-Adolf-Straße in Düsseldorf.

Welche Folgen und Komplikationen hat es wenn man Karies nicht rechtzeitig erkennt?

Dr. Masuck: Erst einmal folgen kaputte Stellen am Zahn und unangenehme Schmerzen. Im schlimmeren Fall kommt es zum vollständigen Absterben des Zahnes und schließlich auch zum Zahnverlust.

Kann man zwischen verschiedenen Stadien des Karies unterscheiden und wie sehen sie aus?

Dr. Masuck: Ja, man kann durchaus zwischen verschiedenen Arten unterscheiden. Zuerst einmal gibt es die verschiedenen Arten des Schmelzkaries, also Karies am äußersten Mantel des Zahns, wie die Entkalkung des Zahns, wodurch er stumpf, matt und spröde wirkt, die Verfärbung des Zahnes, und der Schmelzeinbruch, wo dann ein Loch entsteht.

Man nennt das Karies Dentin, wenn er die zweite Schicht des Zahnes angreift und schon fast bis zu den Nervenenden reicht.

Das dritte und schlimmste Stadium ist das Karies Profunda (profund, lat.: tief). Er sitzt direkt an den Nerven und löst so bei Berührung Schmerzen aus.

Was kann man neben der eigenen Mundhygiene noch für die Gesundheit des Zahn tun?

Dr. Masuck: Um Karies bestmöglich vorzubeugen, empfiehlt sich, rund jedes halbe Jahr zur Prophylaxe zu gehen, sprich zur Zahnreinigung und auch sonst regelmäßige Zahnarztbesuche zur Vorsorge. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Fluoridierung, die eine durch das Fluorid entstehende Schutzschicht bildet.

Inwiefern trägt die richtige Ernährung zur Vorsorge für Karies bei?

Dr. Masuck: Sie trägt gehörig zur Mundhygiene bei.

Das Wichtigste ist erstmal kein zu häufiger Konsum von süßen Getränken; das Hauptgetränk sollte Wasser sein, der Zahn braucht auch Phasen, wo er nicht von Säure angegriffen wird. Als Ergänzung erweist sich auch die Benutzung von Zahnpflegekaugummis.

Christina Hochmuth, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Jugendarbeitslosigkeit ist auf über 50 Prozent gestiegen – Spaniens verlorene Generation

Bleiben oder gehen? Die schwierigste Frage, die sich die spanischen Jugendlichen sich je gestellt haben.

Die Jugendarbeitslosigkeit nimmt in Spanien immer stärker zu. Fast 52 Prozent der bis zu 25-Jährigen in Spanien haben keine Arbeit. Die Gründe für die Arbeitslosigkeit sind unter anderem die Immobilienkrise, die unverantwortliche hohe Kreditvergabe der Banken und die allgemeine Wirtschaftskrise. Andere wichtige Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit sind auch ein früher Schulabbruch und vor allem das große Ungleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot am Arbeitsmarkt. Leider muss man von der „verlorenen Generation“ sprechen.

In dieser Zeit stellen die Unternehmen selten Mitarbeiter ein. Wenn die Unternehmen ihre Belegschaft ausweiten wollen, dann entscheiden sie sich meistens für hoch ausgebildete Facharbeiter, die eine langjährige Erfahrung besitzen.

Derzeit wird in Spanien jeden Tag sehr viel Personal entlassen. Meistens handelt es sich um junge Mitarbeiter, da es für Unternehmen „einfacher“ und „billiger“ ist, sie freizusetzen. Die bis zu 25-jährigen Spanier leiden besonders unter der aktuellen Krise, die sie nicht verursacht haben. Die Menschen überlegen zunehmend, ob sie das Land verlassen sollen, – wie schon in den 60er Jahren!

Sebastian Radtke, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Back-Factory – Ein erfolgreiches Unternehmen

Die Back-Factory wurde 2002 in Hamburg gegründet und ist eine Tochter-Firma von Harry-Brot, jedoch wurde die erste Filiale in Bielefeld eröffnet.

Die Produkte sind sogenannte Pre-Back-Produkte, d.h. sie werden in den zentralen Harry-Brot Fabriken bereits vorgebacken und täglich frisch geliefert. So werden, unter anderem, auch die günstigen Preise erzielt. Dies ist auch möglich durch Standardisierung der Mitarbeiter und durch Massenrabatt der 130 deutsch vertretenden Filialen.

Natürlich können alle Kunden die Zutaten der Produkte in jeder Filiale in einer ausgelegten Liste einsehen. Dies ist sehr praktisch für Allergiker.

Die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl in einer Filiale beträgt 10 Angestellte. Diese arbeiten im Schichtdienst, d.h., dass die Mitarbeiter in Früh- oder Spätschicht aufgeteilt sind. Es gibt drei verschiedene Aufgabenbereiche: Kassierer, Bäcker und Filialleiter. Jeder Angestellte muss morgens eine halbe Stunde vor Ladenöffnung in der Filiale erscheinen, um alles vorzubereiten und nach Ladenschluss muss er die Filiale reinigen.

Viele Kunden bewerten es positiv, dass niedrige Preise im Einklang mit angenehmen Kundenservice und guter Qualität stehen.

(Das Interview wurde mit Fr. Hart, der Pressesprecherin der Back-Factory, in einer der Düsseldorfer Filialen geführt.)

Daniel Teich, Robin Schulz, Finn Haren, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium