Archiv der Kategorie: International School of Düsseldorf

Glosse – Spieglein, Spieglein mach mal Foto

Der neue „Selfie” Spiegel zeigt, wie faul die Generation von heute ist. Man lächelt in den Spiegel und er macht direkt Fotos, ohne dass man auf einen Auslöser drücken müsste.

In der Zukunft könnte man ja zum Beispiel auch direkt seinen Spiegel als Ersatz zum MacBook verwenden und gleichzeitig schminkt der Spiegel, damit man aussieht wie ein Vampir. Man muss aber aufpassen, damit der Spiegel keine Fotos macht und hochlädt, während man gerade aus der Dusche kommt oder auf der Toilette sitzt. Die „Facebook”- oder „Instagram”-Seiten lauter Personen werden jetzt bombardiert mit Fotos von Personen, wie sie gerade zwischen Dusche und Frühstück sich fertig machen, aber trotzdem hole ich mir den aber zu Weihnachten, weil ich ja morgens immer so gut aussehe.

Max Grandin, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Rheinbahn mal wieder ganz groß

Jeder kennt es, fährt man einmal mit der Bahn, drängt man sich durch die Massen zum Automaten, kratzt sein letztes Kleingeld zusammen und fällt über die Leute, wenn die Bahn um die Kurve düst, wenn man dann endlich am schmudeligen Ticketautomaten angekommen ist, ist der schon wieder kaputt.

Wenn man dann die Bahn wechselt, ist deren Automat natürlich auch kaputt. Nur was dann?
Völlig in Verzweiflung sucht man sich einen Sitzplatz, auf dem man möglichst unbemerkt bleibt, falls kontrolliert wird. Natürlich wird kontrolliert. Wenn man dem Kontrolleur dann versucht weis zu machen, dass der Automat in zwei Bahnen kaputt war, funktioniert das blöde Ding natürlich wieder.
Die Strafe hat die Bahn ja jetzt auch noch schön erhöht. Anstatt 40 Euro darf man nun 60 Euro zahlen, wenn man „angeblich” schwarzfährt. So kann die Bahn ja mal das erneuern, was sie uns schon vor Jahren versprochen hat: Neue Automaten?

Charis Eller, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Geht’s noch niveauloser? Vielleicht Männertausch?

Fast jeden Tag kann man dieses traurige Spektakel beobachten… Man muss nur den Fernseher einschalten. Auf dem Bildschirm erscheinen dann meistens schreiende Kinder, weinende Mütter und skurrile Ehemänner.

„Frauentausch” ist eine bekannte deutsche Fernsehserie, die bei jeder Folge schlimmer wird. Dort werden zwei verzweifelte Familien ausgesucht, dann werden die Mütter eine Woche lang getauscht. Während dieser Zeit gibt es viele emotionale Momente, bei denen die nicht vorhandenen schauspielerischen Fähigkeiten dieser Menschen zum Vorschein kommen. Sie schreien (als würde ihre Ehe wirklich zerbrechen), beweisen ihre Intelligenz (nicht), und brechen in Tränen (natürlich echte Tränen) aus. Natürlich machen die Familien bei dieser TV Sendung nicht freiwillig mit, ein bisschen Geld gibt’s auch noch dazu, und dann schreit’s sich einfacher.
Die Familien dieser Mütter sind meistens sehr zivilisiert und nett (nicht). Die Kinder sind schlimmer als der Teufel und die Männer verhalten sich dümmer als Stroh. Die Kinder sind jedoch meistens still, denn es sind die Männer, die die echten Schreianfälle bei den „Tauschmüttern“ verursachen. Die Männer sind meistens arbeitslos und deshalb die ganze Zeit zuhause. Sie fordern 5-Sterne-Menüs und erwarten eine makellos saubere Wohnung; tun dafür aber selber nichts.
Am Ende jeder Folge werden die Mütter dann miteinander konfrontiert. Dieser Teil ist meistens der Höhepunkt der Lächerlichkeit. Die Mütter sitzen einander gegenüber und es dauert keine 20 Sekunden, bevor das Schreien und Weinen wieder losgeht. Sie rasten aus, schreien sich gegenseitig an, und rennen anschließend aus dem Raum.
Dieses Spektakel ist echt einer der traurigsten Ereignisse, die die Menschheit zu bieten hat. Meiner Meinung nach gehört diese Sendung verboten. Trotzdem schalte ich morgen wieder ein.

Marie Goss, 9.6, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Das Rennen des Jahrhunderts

Nun fängt der Nachbar also wieder an. Das laute Motorgeräusch ertönt nervtötend im Ohr und danach kriechen die Abgase langsam und fies in die Nase und hauen einen förmlich um.
Ein Hauch von Formel 1 weht aus des Nachbars Garten.

Nur leider sind es keine Luxus – oder Rennkarossen, die ihre Runden drehen, sondern es ist ein stinknormaler Rasenmähertraktor, den der Nachbar benutzt, um seinen niedlichen Vorgarten auf Vordermann zu bringen, seine Quadratmeter große Rasenfläche zu mähen, weil er zu faul ist, einen stinknormalen Elektrorasenmäher zu benutzen, der völlig ausreichend wäre.
Wie ein großes Kind fährt der Typ mit seinem übergroßen Trecker auf dem winzigen Rasen hin und her und kriegt die Karre dabei kaum gedreht. Zum Schluss, wenn der größte Teil des Rasens rasiert wurde, sieht das besonders peinlich aus, da er nicht mehr umkehren kann, weil sein Rasen nicht ausreichend groß ist.
Um meinen stillen Protest zu demonstrieren, schiebe ich immer gleichzeitig auf einer ähnlich großen Rasenfläche meinen handgetriebenen völlig umweltfreundlichen und geräuschlosen Rasenmäher auf und ab. Dabei bin ich mangels Auf- und Abbau immer grinsend doppelt so schnell fertig wie dieses umweltverpestende erwachsene Kind.

Christoph Droste, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Titellieder

Und gleich nochmal. Und nochmal. Immer wieder höre ich nur noch das Gleiche. Zu Beginn ist es ja noch süß. Eine Art „Guck mal, was ich kann“. Doch dann ist es nicht mehr zu stoppen, man hört es überall.

Ob sie mit Legos spielen: „Jo wir schaffen das“. Oder mal mit den Autos: „Kleiner roter Traktor. Los geht’s!“ Immer wieder stellt man sich die Frage: „Wann ist das hier endlich vorbei.“ Jedes Wort kennen sie in- und auswendig. Egal. ob die Titellieder für „Bob der Baumeister“, „Thomas und seine Freunde“ oder „Caillou“ – sie hallen in ihren kleinen Köpfen hin und her, ohne ihn je zu verlassen. Ich bin der Letzte der Familie, dessen Abwehrkräfte noch stimmen, noch bin ich immun. Vor einer Woche fing meine Mutter an. Ich hörte ihren Gesang aus dem Kinderzimmer, im Takt mit meinem kleinen Bruder. Der nächste war mein Vater, „Caillou“ summend lief er heute morgen aus der Haustür. Ab und zu merke ich selbst, wie der Text durch meinen Kopf schwirrt. Ich dränge die Gedanken der Melodien wieder aus meinem Kopf heraus, doch schon bald ertönt es wieder von unten. Es ruft nach mir. Zieht mich an. Sobald ich mich versehe, sitze ich unten mit dabei mit den Augen auf die Glotze gerichtet. Ich rühre mich nicht vom Fleck. Irgendetwas tun diese Lieder mit den Kindern. Vielleicht ist es ja die ständige Wiederholung, der einfach zu singende Text oder doch wie vertraut sie mit dieser Melodie ist. Ich fühle mich wie hypnotisiert und angezogen durch den Bann der Melodie. Schon fast freue ich mich, sobald die Sendung anfängt. Singend sehe ich wie der Songtext über den Fernseher hüpft. Was geschieht wohl in dieser Folge?

Carlos Beaujean, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Rheinbahn ohne Plan

Die Deutsche Bahn kommt immer zu spät. Dieses allgemeine Vorurteil hat sich deutschlandweit durchgesetzt. Wenn man jedoch andauernd Bahn fährt, merkt man, dass die Verspätungen der Deutschen Bahn selbst Grünschnabelbahnfahrer zum Gähnen bringen.

Wenn man kuriose Gründe für Verspätungen sehen und rekordverdächtige Fahrzeugausfälle mitkriegen will, dann guckt man am besten bei der Besten, der Mutter aller Stadtbahnen! Der Rheinbahn. Kaputte Türen sind nahezu an der Tagesordnung und werden durch das äußerst kompetente Personal meistens auch ohne weiteres durch einen beherzten Tritt gegen die Tür behoben. Klappt meistens auch. Richtig spaßig wird es jedoch, wenn die Bahn einfach mal nicht weiß, wo sie gerade ist. Wenn beim Ansteuern der Station Heinrich-Heine Allee die Werstener Dorfstraße angesagt wird, dann weiß man, dass es jetzt richtig interessant wird. An sich ist das ja kein Problem, bis man dann den Provinzialplatz erreicht, auch bekannt als Nordstraße. Dann gehen die Türen plötzlich rechts auf, was einem wenige Möglichkeiten gibt, den links von der Bahn gelegenen Bahnsteig zu betreten. Tja, dumm gelaufen. Natürlich müssen dann alle raus und auf die nächste Bahn warten, bei der dann, wie sollte es auch sonst sein, die Tür nicht zugeht. Vom Ausfall der Kabinenbeleuchtung über Computerfehler – wobei man sich fragt, wie bei einem mindestens dreißig Jahre alten Fahrzeug überhaupt Computerfehler auftreten können – bis zu einer abgestürzten Oberleitung hat die Rheinbahn alles abgedeckt.
So tragisch diese Hassliebe auch ist, ohne Rheinbahn geht es nicht.

Leonard Kosub, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Saison- Missachter

Neulich, als ich durch die Stadt lief in meiner großen Winterjacke, sah ich sie: Die Saison-Missachter, Winter-Verweigerer in ihren Shorts und T-Shirts – als ob es Sommer wäre!

Natürlich haben sie alle hipstermäßige Beanies oben drauf, weil es ist ja Winter und man will ja nicht, dass die Ohren kalt werden. Das Schleifen der UGG Stiefel auf dem Asphalt – die Füße müssen natürlich warm bleiben – als sie zusammen die Straße entlang latschen. Alle Mädchen in mini Shorts mit Strumpfhosen drunter, als wäre das ein geeigneter Kälteschutz oder Windschutz oder sind Strumpfhosen heutzutage wirklich so winddicht?
Natürlich sehen die Mädchen fantastisch aus mit ihren T-Shirts, die so dünn sind, dass man darunter sehen kann wie sie zittern.
Vielleicht greife ich den Trend mal auf: demnächst am Strand mit Wollmütze, Pullover und UGG Stiefel. Außerdem wäre das ein ausgezeichneter Sonnenschutz, oder?

Elise Steenvoorden, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Sie sind auf Diät? Dann trinken Sie Diät-Wasser!

Wollen Sie abnehmen? Dann haben wir die richtige Lösung für Sie: Diät-Wasser! Da normales Wasser das kalorienreichste Getränk auf der Erde ist, mit genau 0,00 Kalorien pro Liter und der Grund dafür, dass heutzutage über zwei Milliarden Menschen übergewichtig sind, sollten wir das gesunde „Diät-Wasser” trinken.

Leitungswasser, mit seinem hohen Anteil an Fett und Zucker, gefährdet wie wir alle wissen, unsere Gesundheit wie kein anderes Getränk oder Gericht. „Diät-Wasser“ kostet zwar unendlich mal mehr als normales Leitungswasser, aber wenn’s funktioniert, warum dann nicht? Nur da gibt’s ein Problem: Normales Wasser macht eben nicht fett! Wirklich unverständlich, wie etliche Leute wirklich blind allem, was ihnen gesagt wird, glauben und nie den eigenen Kopf benutzen. Es gibt unendlich viele Leute, die denken: „Wenn das da auf dem Produkt steht, muss es ja wahr sein!“ Und da heutzutage alle nur aussehen wollen wie ein magerer Storch, kaufen sie nur „Diät dies und Diät das“ und achten gar nicht drauf, ob es wirklich gesund ist. Oder es ist ihnen egal, dass die meisten „Diät“ Produkte zu 99 Prozent aus Chemikalien bestehen.
Früher gab es nur „Diät Cola“, jetzt gibt es sogar „Diät-Wasser“ und bald gibt es bestimmt auch noch „Diät-Pommes“ und „Diät-Pizza“. Wobei, Hersteller müssten theoretisch nur „Diät“ oder „Light“ auf ihre Produkte schreiben, ohne dass sie wirklich fett- oder kalorienreduziert sind, da Konsumenten ja sowieso allem, was sie lesen, glauben.
Andererseits, wenn’s funktioniert, warum dann nicht? Trinken Sie „Diät-Wasser“, dann könnten Sie sich das eine extra Stück Kuchen erlauben, da Sie ja auf die Kalorien in normalem Wasser verzichten.

Klaus Sonkin, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Die Verantwortung is groß bei einem „Pflegefall“ – Häusliche Pflege

Ein greller Schrei, dann wird alles still; man kann die Sorgen in ihren Augen sehen. Sie steht auf und läuft so schnell wie möglich in ihr Wohnzimmer – dort sitzt nämlich ihre Schwester. Der Körper dieser verkrampft und sie zuckt zusammen, als würde sie immer wieder Stromschläge bekommen. Sie hatte wieder einen epileptischen Anfall.

Ursula M. läuft schnell zum Regal, um das Beruhigungmedikament, zu holen; ein Wirkstoff namens Lorazepam, bekannt unter dem Markennamen Tavor. Kurz nachdem sie es ihrer Schwester verabreicht, beruhigt diese sich und schläft ein. Sie wird schnell mit dem Rollstuhl zum Bett gebracht. Es kehrt zwar etwas Ruhe wieder ein, doch Ungewissheit und Angst herrschen trotzdem.

Der Alltag sieht nicht immer so aus, aber Ursula (78) klagt auch nie darüber zu wenig zu tun zu haben. Ihre Schwester Birgit (59), leidet am Down Syndrom, eine genetisch bedingte Behinderung, die durch ein zusätzliches Chromosom verursacht wird. Birgit war nicht immer bei einfachsten Aufgaben auf Hilfe angewiesen; sie ging früher sogar zur Schule – eine Werkstatt für behinderte Menschen – doch mit dem Alter reduzierten sich ihre Fähigkeiten. Somit ist Ursula seit den letzten paar Jahren dafür verantwortlich alle körperliche Betätigungen aus zu tragen; sie zieht sie an, duscht sie, macht ihr Frühstück usw.

Das macht Ursula jetzt schon seit über 35 Jahren. Früher mit ihren Eltern, jetzt, in den letzten 15 Jahren, ist sie fast ganz alleine für Birgits intensive Pflege verantwortlich. Es kommt zwei Mal wöchentlich eine Physiotherapeutin für 20 Minuten und zwei mal im Monat kommt eine Pflegerin von dem örtlichen Krankenhaus, um Ursula abzulösen.

Zusätzlich schaut alle drei Monate eine Arbeiterin von der Pflegeversicherung vorbei, um eine Visite durch zu führen. Das ist eine Standardkontrolle bei der häuslichen Pflege, damit die Pflegebedürftigkeit ermittelt werden kann, sodass der Patient/die Patientin in eine von drei Pflegestufen eingestuft werden kann. Dieser Pflegegrad bestimmt auch, wie viel Geld von der Pflegeversicherung und Kasse monatlich ausgezahlt wird. Dieses Geld kann dann in die häusliche Pflege investiert werden, bei der die sorgeberechtigte Person/Betreuerin sich selber um die pflegebedürftige Person kümmert, jedoch alternativ auch in die häusliche Krankenpflege oder in ein Pflegeheim.

Ursula hat sich für die häusliche Pflege entschieden; einerseits und am aller Wichtigsten, weil sie bei ihrer Schwester sein will und sich Sorgen machen würde, andererseits auch aus finanziellen Gründen: Das Geld von der Pflegekasse reicht vorne und hinten nicht und aus eigener Kasse wäre es langfristig nicht erschwinglich, Birgit einen Platz im Pflegeheim zu ermöglichen. Außerdem hat Ursula es ihren Eltern versprochen, dass sie sich um Birgit kümmern würde. Sie sieht es als ihr Lebenswerk und wird weiterhin alles Menschenmögliche tun für ihre Schwester. Sie wird dabei sein, bis zum Schluss.
(Namen der Personen geändert)

Eric Hammarlund, 9, International School Of Düsseldorf

Diamant-Schnuller als gute Geldanlage – Geld zählt nicht!

Wer keinen Diamant-Schnuller während seiner Kindheit gehabt hat, hatte auch keine wirkliche Kindheit. Wie könnten Eltern ihrem Baby nicht 17 000 Euro gönnen?

Normale Schnuller für 4.99 Euro sind viel zu langweilig. Wenn das Kind den Schnuller irgendwie kaputt kriegt oder verliert, dann verliert man fünf Euro. Aber mit so einem Diamant-Schnuller verliert man mindestens 17000 Euro. Wissen Sie, was die Leute sagen? Kein Risiko, kein Spaß! Na ja, es gibt ein kleines Risiko mit einem 17.000-Euro- Schnuller, aber das ist ein relatives Problem, es gibt mehr als eine Firma, die Diamanten-Schnuller verkauft, da können Sie auch einen für den Sonderpreis von nur 50 000 Euro kaufen!

Also, wenn Sie bei der Auswahl für ein Geburtsgeschenk für Ihren Neffen Ihre Bescheidenheit vorzeigen möchten, dann kaufen Sie einen diamantenbesetzten Schnuller. Ich garantiere Ihnen, dass der Schnuller alle anderen Kinder im Kindergarten neidisch macht. Außerdem garantiert der Diamant-Schnuller Ihrem Kind höchste Sicherheit. Wer klaut schon einen Schnuller? Also, wenn Sie so viel Geld haben, und nicht wissen, was Sie mit Ihrem Geld machen sollen, dann können Sie einen Diamant-Schnuller kaufen, anstatt Ihr Geld für gute Zwecke zu spenden. Wenn Sie einen Diamant-Schnuller suchen und nicht finden, dann befolgen Sie hier die drei Schritte, exklusiv für Sie:
1. Öffnen Sie Ihren Lieblings-Web-Browser
2. Gehen Sie auf „www.google.de” und
3. Tippen Sie „Top 10 Betrug aller Zeiten” ein und Sie werden sicher fündig.

Eloi Leroux, 9.3, International School Of Düsseldorf