Archiv der Kategorie: Gesamtschule Brüggen

Sport – Der Ball ist rund, der Hass groß

Schiedsrichter werden beleidigt, bespuckt und bedroht. Die Gewalt auf Fußballplätzen nimmt immer mehr zu.

Besonders junge Schiedsrichter haben nicht nur mit Fußballern, sondern auch mit der eigenen Unsicherheit zu kämpfen. Ein durch die Medien bekannt gemachter Fall ereignete sich im brasilianischen Fußball. Ein 20 Jahre alter Schiedsrichter erstach zunächst einen Spieler, der ihn nach einer Roten Karte mit Fußtritten verletzt hatte. Danach wurde der Unparteiische von aufgebrachten Fans mit einer Flasche und einem Messer getötet und zerstückelt. Da stellt sich manch einer die Frage: „Warum tut man so etwas?“ Aus Liebe zu seiner Mannschaft oder doch aus Hass, dass seine Mannschaft verloren hat? Die Niederlage wird dann auf den Schiedsrichter geschoben, anstatt einzusehen, dass die eigene Mannschaft dafür verantwortlich ist, dass sie eine schlechte Leistung gebracht hat.

Michelle Münch, 10d, Gesamtschule Brüggen

Auch ein Zuhause für viele Kinder und Jugendliche – Schwalbe 2 – nicht nur ein Modellsportverein

Vor einigen Jahren als ich noch zur Grundschule ging fragte mich ein Freund, ob ich auch Interesse daran hätte, Modellflugzeuge zu bauen und zu fliegen. Ich guckte es mir an, entschied mich dafür und lernte den Verein Schwalbe 2 kennen. Auch mein Vater interessierte sich bald für den Verein, und wir bauten unser erstes Modellflugzeug.

Inzwischen bin ich seit einigen Jahren Mitglied des Vereins und baue gerade mein drittes Modellflugzeug. Jedes Jahr fahren wir im Herbst für eine Woche ins Sauerland und fliegen dort mit Elektromodellflugzeugen. Dort schlafen alle Mitglieder in einer Schützenhalle. Wir sind oft und lange draußen, doch wenn wir nicht draußen sind, sind wir in der Halle. Dort werden die Kinder und Jugendlichen in Gruppen aufgeteilt und spielen in diesen Gruppen gegeneinander Spiele wie zum Beispiel Hockey, Fußball und Eierlauf. Diese Spiele werden mit Punkten gewertet und am Ende der Fahrt bekommen die Gruppe einen Preis in Form von Süßigkeiten. Wir reparieren auch kaputtgeflogene Modellflugzeuge oder spielen ohne Punkte Fußball und Hockey.

Zum Glück gibt es nicht jeden Tag schönes Wetter, denn jeden Tag zum Flugfeld wäre selbst mir zu viel. Dennoch freue ich mich jedes Jahr wieder auf den Herbst. Wann Schwalbe 2 entstand, weiß niemand so genau, doch wie, ist bekannt: Der alte Hausmeister vom Pfarrheim besaß eine große Leidenschaft für Modellbau. Sein Sohn und dessen Freund teilten dieses Hobby und riefen gemeinsam im Sommer 1973 die „Modellbaugruppe der Katholischen Pfarrjugend“ ins Leben. Der Modellbau wurde bei den Jugendlichen sehr schnell beliebt und da man von der alten Modellbaugruppe „Schwalbe“ wusste, nannten sie sich von Anfang an „Schwalbe 2“.
Mir macht dieses Hobby sehr viel Spaß und ich hoffe, dass ich einige Leser neugierig machen konnte.

Adrian Cross, 8d, Gesamtschule Brüggen

Familie – Gemeinsam gegen die Krankheit

Brustkrebs, eine Krankheit, die leider häufig auftritt, erfasste eine 34-jährige Mutter von zwei Kindern. Es war ein tiefer Schicksalsschlag für die vierköpfige Familie, als sie erfuhr, dass die Mutter Brustkrebs hat.

Frau B. hatte auch vorher schon kein leichtes Leben. Die türkischstämmige Frau B. bekam mit 21 Jahren ihre ersten Kinder, es waren Zwillinge, eine Tochter und ein Sohn. Die Geburt, welche im Flugzeug über der Türkei stattfand, verlief nicht einwandfrei: Bei der Geburt wurde das Bein des Mädchens eingeklemmt, was bedeutet, dass das linke Bein kürzer als das rechte Bein war, so dass das Mädchen eine Platte ins Bein bekam. Die Geburt des Jungen verlief einwandfrei.

Vier Jahre vergingen, mit den beiden Kindern und der Mutter war alles okay. Doch plötzlich starb ihr Sohn, ein großer Schock für die Schwester und eine Katastrophe für die Mutter.

Die Mutter lernte einen Mann kennen, der ihr viel Kraft und Mut in der schwierigen Zeit gab. Die Familie führte trotzdem ein wirklich schönes Leben. 2004 kam ein weiteres Mädchen. Bei dessen Geburt gab es keine Komplikationen. Sie lebten zu viert fröhlich, bis dann plötzlich 2009 die Mutter einen schweren Apolex (Schlaganfall) erlitt. Dies war sehr schlimm für die kleine, glückliche Familie. Die Auswirkungen des Schlaganfalls waren sehr hoch, das linke Ohr blieb komplett taub.

Im Prinzip war der Schlaganfall der Grund für das Entdecken des Brustkrebs‘. Denn als Frau B. im Krankenhaus war und untersucht wurde, stellten die Ärzte fest, dass sie bösartigen Brustkrebs hatte. In der Brust wurden mehrere Knoten festgestellt, so dass jede Woche eine Chemotherapie gemacht werden musste. Außerdem bekam die Patientin starke Schmerzmittel und Cortision.

Die Familie hat gemeinsam mit der Mutter gekämpft und sie mit Erfolg unterstützt. Die Mutter hat es geschafft, sie hat den Kampf gewonnen! Sie macht vielen Frauen, die an Brustkrebs leiden, Hoffnung.

Rosalin Brocker, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Politik – Kriege im Vorderen Orient

Im Vorderen Orient hält der Überfluss an Kriegen schon seit mehreren Jahrzehnten an. Ob in Syrien, Israel, im Gazastreifen, Libanon oder in anderen Staaten des Vorderen Orients. Am aktuellsten sind die Auseinandersetzungen von Israel auf der einen und der Hamas im Gazastreifen auf der anderen Seite, aber auch der Libanonkrieg im Jahre 2006 ist erst sechs Jahre her (er wird auch 33-Tage-Krieg genannt) und man kann die Folgen im Libanon heute noch sehen.

Es ist grauenvoll mit anzusehen, wenn überall Bomben und Waffen abgefeuert werden. Seit dem Jahre 2000 gab es im Abstand von zwei bis drei Monaten immer wieder wiederholt Angriffe von der Hisbollah aus Libanon (Gruppe, auf die die Regierung keinerlei Einfluss hat) auf israelisches Gebiet.

Der Auslöser für den zweiten Krieg im Libanon war unter anderem das Eindringen israelischer Kampfjets in den libanesischen Luftraum im Mai. Die UNO ermahnte beide Seiten, sich zurückzuhalten, doch am Ende des Monats Mai griff die israelische Luftwaffe zwei Stützpunkte von militanten Palästinensern im Libanon an, und im Gegenzug überfiel die Hisbollah einen israelischen Grenzposten am 12. Juni 2006. Bei diesem Überfall nahm die Hisbollah zwei Gefangene, um sie gegen inhaftierte Libanesen in Israel auszutauschen.

Am Tag darauf bombardierten israelische Kampfflugzeuge unter anderem den Beiruter Flughafen ebenso wie 150 weitere Ziele in ganz Libanon. Obwohl diese Angriffe der Hisbollah galten, töteten sie rund 1200 Zivilisten im Libanon. Weitere 4400 wurden auf libanesischer Seite verletzt und eine Millionen Leute flüchteten. Auf israelischer Seite wurden knapp 700 Leute verletzt und eine halbe Millionen flüchteten.

Doch auch die libanesische Hisbollah attackierte mehrere Ziele im Norden Israels mit sogenannten Katjuscha Raketen (Mehrfachraketenwerfer). Bis zum 14. August soll die Hisbollah 4000 von ihren angeblichen 13000 Raketen auf Israel abgefeuert haben. Die libanesische Armee und Regierung verhielten sich während dieser Auseinandersetzung weitgehend passiv.

Es waren grauenvolle 33 Tage für den Libanon und für Israel und vor allem für die unbeteiligten Einwohner in diesen beiden Ländern. Doch zum Glück kam es am 14. August 2006 dann doch noch zum Waffenstillstand zwischen den beiden Parteien. Der Waffenstillstand wurde im Wesentlichen eingehalten, und die israelischen Truppen haben sich stufenweise aus dem Libanon zurückgezogen. Gleichzeitig haben Einheiten der libanesischen Armee Stellung im südlichen Libanon bezogen.

Simon Khazaka, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Tiere – Kastrieren statt Töten

In den vergangenen drei Jahren wurden allein in Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens, mehr als 150.000 Straßenhunde auf die brutalste Weise beseitigt. Sie wurden vergiftet, erschlagen, erstickt oder eingeschläfert. Dieses kostete bis jetzt fünf Millionen Euro. Das Ergebnis ist erschreckend und traurig. Die Anzahl der Hunde hat sich dennoch nicht verändert.

Denkt man an das Geld, das für die Tötung der Hunde ausgegeben wird, könnte man so manches Kastrationsprojekt finanzieren. Aber daran denkt die Regierung in Rumänien nicht.

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist das Problem der vielen Straßenhunde durch Tötung und Wegsperren nicht zu lösen. Kastration und Sterilisation würden schneller zum Erfolg führen. Würde man heute mit diesem Projekt beginnen, hätte man das Problem in zehn Jahren gelöst, und das Elend der Hunde hätte ein Ende.

Sären Bartel, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Weltweit – Kinder haben Rechte

Am 20. November 1989 haben 193 Staaten bei der Generalversammlung der Vereinigten Staaten die UN-Kinderrechtskonvention angenommen. Die UN- Kinderrechtskonvention garantiert jedem Kind in aller Welt Schutz, Förderung und Begleitung. Alle Kinder sollten die Möglichkeit haben, den anderen achten zu lernen, die Gedanken fei äußern zu können und sich für die Erde einzusetzen.

Die Kinderrechte gelten für alle Kinder unter 18 Jahren, egal ob Junge oder Mädchen, und unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Auf der Welt gibt es zehn Kinderrechte und keinem Kind sollten diese Rechte vorenthalten werden.

Trotzdem muss es oft noch vermittelt werden, dass es auf der Erde Kinderrechte gibt! Während wir in Deutschland zur Schule gehen, lernen siebenjährige Kinder anderswo mit Waffen umzugehen oder arbeiten den ganzen Tag für wenig Geld. Leider gibt es weltweit Kinderarbeit.

Viele Hilfsorganisationen setzen sich dafür ein, dass dies nicht mehr der Fall ist. In Katastrophen- und Hungergebieten kann dauerhafte Mangelernährung zu lebenslangen Schäden führen. In den Katastrophenländern sterben täglich 7500 Kinder unter fünf Jahren an den Folgen von Mangelernährung, das sind fast drei Millionen Todesfälle pro Jahr. In vielen Ländern ist sauberes Wasser Mangelware, zumindest für die Armen. Durch die Verunreinigungen werden die Menschen krank – vor allem kleine Kinder leiden schnell an lebensbedrohlichen Durchfällen. Viele Kinder sterben, weil nicht die benötigte Medizin zur Verfügung steht.

Die Familien verdienen wenig Geld, deshalb müssen Kinder meist bei der Arbeit auf dem Feld mithelfen oder werden zu Kindersoldaten.

Weltweit gibt es 250.000 Kindersoldaten, die in afrikanischen Ländern oder in Asien im Krieg kämpfen müssen. Dies wurde 2002 verboten. Trotzdem halten sich viele Länder nicht daran. Kindersoldaten werden nicht gefragt, ob sie mitkämpfen wollen. Sie werden entführt und zu Kriegshandlungen gezwungen. Die Entführer drohen den Kindern, ihren Verwandten etwas anzutun. Erwachsene Soldaten geben Kindern oft Drogen, damit sie weniger Angst haben und es ihnen leichter fällt, auf Menschen zu schießen. Die Kinder erleiden nach dem Krieg ein Trauma, wahrscheinlich werden sie nie wieder ein normales Leben führen können.

Emely Rutsch, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Energie – Strom bald Luxus?

Eine kostenlose Stromversorgung! Davon können viele Familien nur träumen, denn der Preis für die Stromversorgung ist viel zu hoch angestiegen. Viele können nur mit den Köpfen schütteln, wenn sie ihre Stromrechnung erhalten.

Der Grund für die Steigung des Strompreises ist die Abschaltung der Atomkraftwerke. Auch in Deutschland wurden nun nach und nach Atomkraftwerke abgeschaltet. Dies ist auch der Grund, weswegen man Strom sparen sollte.

Man sollte sich immer vor Augen halten, was passiert, wenn wir plötzlich keinen Strom mehr zur Verfügung haben. Was passiert, wenn die Kosten für die Stromversorgung so hoch ansteigen, dass Familien mit wenig Geld ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können? Wir würde ihr Alltag aussehen? Wie würden sie ohne Licht und Wärme leben? Ohne jegliche elektrische Geräte?

In Deutschland leben viele Menschen, die Glück im Leben hatten und ein prall gefülltes Konto haben. Für diese Menschen würden die hohen Stromkosten vermutlich kein Problem werden, doch was würden die armen Familien machen? Sollen diese ein Leben lang im Dunkeln sitzen? Um ein paar Kerzen herum als einzige Lichtquelle? Um dies zu vermeiden, sollten wir intensiv Strom sparen. Beispielsweise könnte man über Nacht unnötige elektrische Geräte abschalten, wie den Fehrnseher, das Radio oder die Kaffeemaschine. Zum anderen sollte man jedes Mal, wenn man den Raum wechselt, das Licht abschalten. Außerdem ist es sinnvoll, wenn man in einem Raum nur ein bis zwei Lichtquellen anschließt, anstatt ganz New York zuhause nachzubauen.

Möglicherweise könnte man zusätzlich jene Lampen ausstellen, die nur zur Dekoration dienen, und dafür ein paar Kerzen aufstellen. Wenn es sich dennoch nicht vermeiden lässt, sich von ein paar Lichtquellen zu trennen, sollte man sich Energiesparlampen zulegen.

Wenn man sich diese Tipps zu Herzen nimmt, sollte man gut vorbereitet sein, wenn der Stompreis in den nächsten Jahren ansteigt. Denn auch nur so ist eine entspannte finanzielle Zukunft möglich!

Svenja Wiesensee, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Umwelt – Lebensmittel aus China

Wo kommt unser Essen her? Vom nächsten Bio-Bauernhof? Meistens leider nicht. Das hat kürzlich die Infektionswelle in Ostdeutschland gezeigt. Auslöser waren Erdbeeren aus China. Wer hätte gedacht, dass unsere Lebensmittel von dort kommen?

Pro Jahr bekommt Deutschland Lebensmittel aus China im Wert von 1.500.000.000 Euro. Darunter waren 7700 Tonnen Fleisch und 3600 Tonnen Äpfel. Das ist mehr, als wir aus Spanien bekommen.

Jährlich steigen die Lebensmitteleinfuhren aus China um 10 Prozent. Sogar Brötchen vom Bäcker enthalten chinesischen Teig. Acht Milliarden Eier werden nach Deutschland importiert. Davon stammt jedes zweite Ei aus China. Die Lebensmittel aus China werden dort kontrolliert, aber die Lebensmittel werden in einem unhygienischen Zustand produziert. Das zeigen viele Lebensmittelskandale. Wir essen immer mehr chinesische Produkte, aber auch Chinesen immer mehr Lebensmittel aus Europa.

Arina Tissen, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Tierschutz – Das Leid der Kaninchen

Es gibt mittlerweile viele Betriebe mit Kaninchen in Massentierhaltung. Die Kaninchen leben mit fünf oder sechs anderen in winzig kleinen Gitterställen. Sie haben keinen Platz, sie sitzten ganz eng aneinander gedrängt. Deswegen knabbern sie sich die Ohren ab und verletzten sich.

Manche Tiere sterben sogar an diesen Verletzungen. Es gibt Besitzer, die diese toten Tiere einfach im Stall liegen lassen. Doch es gibt auch Besitzer, die die Kaninchen artgerecht halten und ihnen ein schönes Leben schenken.

Die Massentierhaltung bei Kaninchen ist zwar nicht so bekannt wie beispielsweise die von Hühnern, aber genauso schlimm. Denn das Leben der Kaninchen besteht nur aus Stress, essen, trinken und geschlachtet werden. Denn wenn sie dick genug sind, werden sie geschlachtet und das Fleisch wird verkauft und verzehrt.

Tierschützer wollen, dass diese Massentierhaltung verboten wird. Denn das ist kein Leben für die Tiere, das ist eine Zumutung. Das darf man keinen Tieren antun. So eine Haltung ist Tierquälerei.

Hannah Brenner, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Gehörlosigkeit – Jenseits der Stille

Als die damals 27-jährige zukünftige Mutter eine Impfung gegen Röteln bekam, fanden die Ärzte später heraus, dass diese Impfung große gesundheitsschädliche Auswirkungen auf ihre Tochter Nina gehabt hatte.

Als Nina in den Kindergarten kam, bemerkten die Eltern, dass sie die einzige war, die noch nicht sprechen konnte. Deswegen gingen sie zum Arzt. Der Arzt stellte fest, dass Nina aufgrund der früheren Impfung taub war. Sie bekam ein Hörgerät.

Ein paar Jahre später ging sie auf eine ganz normale Schule. Nina fand das Lernen dort schwierig und wurde von den anderen Kindern wegen ihrer großen Hörgeräte gemobbt. Deswegen wechselte sie auf eine Schule für taube Kinder. Hier lernte sie das Lippenlesen und die Gebärdensprache.

Nachdem sie das Abitur gemacht hatte, studierte sie Medizin. Als sie erfolgreich ihre Doktorarbeit geschrieben hatte, fing sie an, in Vollzeit im medizinischen Labor eines Krankenhauses zu arbeiten.

Heute ist sie verheiratet und hat zwei Kinder Kinder. Sie versteht ihre Mitmenschen ganz normal so wie wir, sie telefoniert und fährt jeden Tag selbstständig zur Arbeit.

Charlotte Hunter, Brüggen, Gesamtschule Brüggen