Archiv der Kategorie: Viersen

Hier wird FIFA 15 kritisiert – FIFA 15

In der folgenden Kritik beschäftigen wir uns mit FIFA 15, welches am 25. September 2014 von Electronic Arts veröffentlicht wurde.

Uns ist positiv aufgefallen, dass die Intensität auf und neben dem Platz wie nie zuvor dargestellt wird, weil man Fangesänge hört und die packende Stadionatmosphäre miterlebt. Außerdem stellt die neueste FIFA-Version die Spieler noch genauer dar und ermöglicht mehr Ballkontrolle, bessere Dribblings, sowie schnelle Steilpässe. Hinzu kommt, dass die Zweikämpfe vollen Körpereinsatz und sogar Trikotzupfen enthalten. Negativ aufgefallen bei der Befragung ist, dass die Ligen der Kontinente Afrika, Asien, Australien und Südamerika nicht vorhanden sind, dafür aber die Nationalmannschaften aus der ganzen Welt.
Unser Fazit ist, dass das Spiel sich um einiges verbessert hat zur Vorgängerversion FIFA 14.

Empa Preling, 8d, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Am 12. Juni – Welttag gegen Kinderarbeit

Der Welttag gegen Kinderarbeit soll jedes Jahr wieder daran erinnern, wie viel Kinderarbeit es auf der Welt gibt und dass daran dringend etwas geändert werden muss.

Am 12. Juni 2014 findet der Welttag gegen Kinderarbeit das zwölfte Mal statt. Dieser Tag wurde durch die Internationale Arbeitsorganition (ILO) im Jahr 2002 eingeführt. Sie wollen bis zum Jahr 2016 die schlimmsten Formen der Kinderarbeit beseitigen. Heute arbeiten nach Angaben von UNICEF 190,7 Millionen Kinder, die zwischen fünf und 14 Jahren alt sind. Im Rahmen dieses Gedenktages wird auch verstärkt auf den Kinderhandel hingewiesen.
Ein Kind wird erst als arbeitend bezeichnet, wenn es wirtschaftlich aktiv ist. Kinderarbeit wird von der UN-Kinderrechtskonvention als Tätigkeit von unter 18-jährigen definiert, die am Schulbesuch gehindert werden. Heute arbeiten circa 190,7 Millionen Kinder. Die meiste Kinderarbeit gibt es in Asien, im Pazifikraum und in Afrika südlich der Sahara.
Die Armut der Eltern ist meistens der Grund der Kinderarbeit. Leichte Tätigkeiten bei Kindern ab 13 Jahren sind in Deutschland erlaubt. Allerdings sind schwerere Tätigkeiten bei schulpflichtigen Kindern verboten.

Anne Grabowski, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Der Junge, der durch YouTube berühmt wurde. – Justin Bieber

Justin Bieber wurde am 1. März1994 in London, Kanada geboren. Er führte in Stratford ein ganz normales Leben. Sein großer Traum war es als Sänger berühmt zu werden, der auch bald in Erfüllung ging.

Viele sagen, er sei über Nacht berühmt geworden, aber das entspricht nicht der Wahrheit! Er hat 2008 sein erstes Video auf YouTube hochgeladen, es bekam direkt mehrere 100.000 Aufrufe, worüber sich nicht nur Justin, sondern auch seine Mutter Pattie Malette freute, deswegen luden sie mit der Zeit immer mehr Videos hoch. Der Manager Scooter Braun entdeckte diese Videos und wollte diesen Jungen sofort finden, das tat er dann auch und ließ Pattie und Justin in LA einfliegen. Dort stellte Justin sich einer Plattenfirma vor, die leider keine Interesse an ihm hatte. So mussten die beiden wieder zurück in ihre Heimat Kanada fliegen, wo der Alltag dann ganz normal weiterging.

Niemals gab er seinen Traum auf. 2009 flogen Justin, der damals 14 Jahre alt war, und seine Mutter nocheinmal nach LA. Dort sang Justin Usher vor. Usher war von ihm begeistert und stellte seinem Plattenlabel Justin vor, wo Usher selber mit 14 berühmt wurde. Dieses hatte dann auch Interesse an ihm und nahm ihn unter Vertrag. Dort produzierte er als Erstes seinen ersten Song „One Time“, der die Charts stürmte. Pattie und Justin zogen von ihrer geliebten Heimat Kanada nach LA.

In folgenden Serien spielte Justin schon mit:
2009: True Jackson
2010: CSI: Den Tätern auf der Spur
2011: CSI: Den Tätern auf der Spur
2011: So Random!

Justin bekam immer mehr Fans, die sogenannten „Belieber“. Es dauerte nur wenige Monate, da kannte ihn die ganze Welt. Trotz der vielen Hater blieb er immer stark, weil er wusste, dass seine „Belieber“ immer für ihn da sind. Seine alten Freunde in Kanada, seine Familie und seine Crew sorgten dafür, dass er immer auf dem Boden blieb. 2010 startete er seine Welttour die „My World Tour“, die ein großer Erfolg war! Er sang oft vor ausverkauften Hallen und verschenkte an Fans, die nicht so viel Geld hatten, Tickets, um sie so glücklich zu machen und etwas zurückzugeben. Mit der Zeit wurde er immer berühmter und setzte sich immer neue Ziele.

Eins davon war, im Madison Square Garden in New York aufzutreten, was er auch schaffte. Dort sang er vor ausverkauftem Publikum und beigeisterte es mit einer großartigen Bühnenshow. Ende 2011 brachte er dann seinen Film „Never Say Never“ heraus, der ein großer Erfolg war. In dem Film werden viele Ausschnitte von der „My World Tour“ gezeigt und dort wird auch seine Erfolgsgeschichte genau erzählt.
2011 brachte er sein Weihnachtsalbum „Under The Mistletoe“ heraus und sorgte so für Weihnachtsstimmung. Justin nahm oft an sozialen Aktionen teil und spendete auch sehr viel Geld. Er half unter anderem auch bei einem Bau einer Schule in Afrika. Ein sehr christlicher Mensch ist Justin, was man auch an seinen Tattoos erkennt, denn er hat sich auf die Waden Jesus und betende Hände mit Rosen tätowieren lassen. Mit der Zeit hat Justin sich verändert und ist erwachsen geworden, denn inzwischen ist er schon 19 Jahre alt.
Seine zweite Tour heißt „Believe-Tour“, die 2012 startete und zur Zeit immer noch läuft. Auch in Deutschland machte er Halt und zwar in den Städten München, Dortmund,  Frankfurt, Köln, Hamburg und Berlin. Dort war er Ende März und Anfang April 2013. Viele seiner Fans übernachteten vor den Konzerthallen und sogar vor dem Hotel. Zurzeit arbeitet Justin an neuer Musik und bringt jeden Montag ein neues Lied heraus. Auch sein zweiter Film „Believe“ kommt Weihnachten in die Kinos.
Mit der Zeit bekam Justin immer mehr das Badboy-Image wegen seiner vielen Tattoos und der negativen Schlagzeilen. Aber auch er ist nur ein Mensch und macht Fehler, die er später bereut und es stimmt auch nicht immer alles, was in den Medien berichtet wird.
So wurde aus einem ganz normalen Jungen, der in einer Kleinstadt wohnte, ein Weltstar.

Anne Grabowski, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Die Sims 3 – Into the Future

„Die Sims 3“, eines der erfolgreichsten PC-Spiele aller Zeiten, hat ein neues Erweiterungspack- „Die Sims 3 Into the Future“. Dieses macht es den Spielern möglich, in die Zukunft zu reisen und die neue Welt „Oasis Landing“ zu erkunden. Mit vielen neuen Objekten und Kleidungsstücken lässt sich das Leben der Sims futuristisch gestalten.

Es gibt viele neue Interaktionen und Kreaturen, wie zum Beispiel die Plumbots. Diese können mit sogenannten Merkmalchips bestückt werden, um ihnen eine individuelle Persönlichkeit zu verleihen. Jeder kann selbst entscheiden, ob er einen Plumbot als guten Freund, als Haushaltshilfe oder als etwas anderes in sein Leben integrieren möchte. Auch die Kobolde sind eine neue Lebensform bei „Die Sims3“. Sie sind elektronische Wegbegleiter, die wie Haustiere mit den Sims leben. Diese Kobolde können in Holo-Scheiben bestaunt und gekauft werden. Die tamagotchi-artigen Wesen sind in der Lage, die Laune der Sims zu heben und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
In der neuen Stadt „Oasis Landing“ gibt es viele neue Grundstücke und Gemeinschaftszentren, in denen die Sims ihren Hobbies, ihrer Arbeit und dem Ausbau ihrer Fähigkeiten nachgehen können. Viele neue Verkehrsmittel, wie die Monorail-Bahn „Zephir“ oder Jetpacks, machen es den Sims von über-übermorgen möglich, schnell bei ihrer Verabredung zu sein und neue Bekanntschaften zu schließen.
Die drei neuen Karrieren Astronomie, Botkonstruktion und Plumbot-Arena bieten den Sims neue Entfaltungsmöglichkeiten. Ein weiteres neues Feature ist das Lottospiel. Die Sims können Lottoscheine kaufen, und mit etwas Glück gewinnen sie vielleicht einen Preis, wie Geld oder andere Dinge, die ihr Leben angenehmer machen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Nachfahren seiner Sims zu besuchen und in der Gegenwart das Leben dieser zu beeinflussen, indem sie in der heutigen Zeit Reichtümer anhäufen oder große Familien gründen. Außerdem ist es möglich, die Zukunft der Stadt zu beeinflussen. Wenn Sims beispielsweise in der Gegenwart nicht umweltbewusst handeln und zerstörerisch leben, so wird die Stadt der Zukunft zu einer vermüllten Landschaft. Wenn sie jedoch gut mit der Umwelt umgehen und das Leben aller Pflanzen und Tiere schützen, so wird die Zukunft eine Welt voller Frieden und bunter Farben.
Im großen und ganzen bietet das neue „Die Sims 3 Into the Future“ -Erweiterungspack viele neue Möglichkeiten, Interaktionen und Objekte, um das Leben der Sims von über-übermorgen futuristisch zu gestalten.

Benedict Stolzenberg, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Premiere war in München – Türkisch für Anfänger

Lena Schneider feiert ihr Abitur und sie macht zusammen mit ihrer Mutter einen Thailand-Urlaub. Zur selben Zeit planen die Öztürks auch einen Thailand-Urlaub. Auf dem Weg zum Flughafen begegnen sie sich an einer Ampel. Im Flugzeug sitzen sie sogar nebeneinander.

Plötzlich erscheint eine Aschewolke und das Flugzeug muss notwassern. Alle Passagiere werden in einem Hotel untergebracht. Aber Lena wacht in einer Rettungsinsel auf, in der auch Cem, seine Schwester, Yagmur und ein stotternder Grieche sind. Sie sind auf einer einsamen Insel gestranet, dort entdecken sie eine verlassene Hütte. In dieser Hütte steht ein Funkgerät, doch der Peilsender ist zu schwach. Jetzt können sie leider nicht geortet werden. Nun warten sie auf bessere Ausrüstung aus Thailand, aber dies dauert noch. Sie haben die Idee, den Peilsender auf dem Berg zu bringen, um das Signal zu verstärken. Doch dann entdecken sie Yagmurs Rucksack, der ins Meer getrieben ist. Lena will diesen Rucksack aus dem Meer holen, doch dabei tritt sie auf einen Seeigel und reagiert auf heftige allergische Reaktionen. Cem bringt Lena in ein Eingeborendorf, um ein Gegenmittel zu finden. Sie beobachten ein Opferritual, dabei stellt Cem fest, dass die Eingeborenen fließend Deutsch sprechen. Uschi, die das Opferritual überlebt, verabreicht Lena ein Gegenmittel und gibt Cem ein Telefon. Er ruft Lenas Eltern an.
In der Zeit finden Metin und Doris zueinander, sie waren zusammen am Strand. Nach einer Party schlafen sie miteinander. Inzwischen rauchen Lena und Cem eine Friedenspfeife mit den Eingeborenen. Lena glaubt, dass Cem mit ihr schlafen will und nimmt extra mehr Züge. Dann zeigt Cem ihr einen Hip-Hop-Song, doch Lena ist wenig begeistert. Jetzt kommt es erneut zu einem Streit, wegen Cems geistiger Reife. Plötzlich wirkt die Friedenspfeife bei Lena und sie fordert Cem auf, mit ihr zu schlafen. Cem trägt sie zur Hütte, aber er stößt dabei auf Lenas Camcorder. Dieser fängt an aufzunehmen. Cem legt sich zu Lena ins Bett.
Am Morgen sitzt Yagmur am Bett und verurteilt beide. Costa spricht Cem auf eine Wette an, die war es, mit Lena zu schlafen. Dabei belauscht Lena sie. Yagmur ist nun Costa behilflich, aber plötzlich küssen sie sich. Am Wasserfall konfrontiert Lena Cem mit der Wette, doch dann rutscht Lena aus und die Strömung zieht sie mit. Sie landet in einem Teich. Als Cem sich entschuldigen will, erscheint Doris, Lenas Mutter, und umarmt sie. Doris lädt die Öztürks zu einem gemeinsamen Essen ein. Sie ist in Metin verliebt.

Da Lena nicht mit den Öztürks essen will, versucht sie die Öztürks zu vertreiben. Sie informiert sich über den Mafia-Clan, in dem die Öztürks ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen wurden. Sie verwüstet Cems Hotelzimmer und sprüht ein Graffiti an die Wand, dort steht: „Wir haben dich gefunden!“ Als Metin dies sieht, flieht er mit seinen Kindern. Jetzt fühlt Lena sich siegessicher, doch als sie ihre Mutter am Abend beobachtet, wie sie Karaoke singt, merkt sie, dass ihre Mutter traurig ist. Nachher schaut Lena sich die Aufnahmen der Insel an und entdeckt dabei das Video der Nacht, in der sie mit Cem geschlafen hat. Dabei sieht sie dass Cem sie nur beim Schlafen beobachtet hatte. Also stellt sie fest, dass es keine Wette mehr gab.
Danach gesteht Lena ihrer Mutter alles und nehmen sich ein Taxi zum Flughafen. Die Öztürks wollen nach Oslo fliegen, aber Lena und ihre Mutter schaffen es noch rechtzeitig. Lena gesteht Metin alles, was sie getan hat. Jetzt sind Metin und Doris zusammen und Lena und Cem auch.


Produktionsland: Deutschland, Thailand
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: 105 Minuten
Altersfreigabe: 12 FSK
Regie und Drehbuch : Bora Dagtekin
Produktion: Christian Becker, Lena Schörmann
Musik: Heiko Maile
Kamera: Benjamin Dernbecher, Torsten Breuer
Schnitt: Charles Ladmiral
Hauptrollen: Josefine Preuß (Lena Schneider)
Elyas M’Barek (Cem Öztürk)
Anna Stieblich (Doris Schneider)
Adnan Maral (Metin Öztürk)
Kinostart: 6.März 2012
 

Alina Zerressen, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Mobbing – Ein häufiges Problem

Mobbing in der Schule ist häufig ein Problem. Die wenigsten finden Hilfe. Die Opfer könnten bei jedem nach Hilfe suchen, sie müssen nur bereit dafür sein.

Mobbing und Gewalt in der Schule nehmen immer stärker zu. Die Opfer haben dabei gar keine Chance, sich zu wehren. Niemand kann etwas dafür, dass er gemobbt wird. Mobbing kann jeden treffen. Was bei Mobbing falsch läuft ist, dass es Mobbing überhaupt gibt. Aber, dass alle wegsehen, ist schlimmer. Bei den meisten Schülern fehlt die Aufklärung. Die Täter, die in der Überzahl sind, würden durch mehr Unterstützung für die Opfer endlich einmal in die Schranken gewiesen werden. Mobbing kann man leider nicht verhindern, da die Täter immer ein Opfer finden. Man kann sich zwar wehren, aber Mobbing nicht vorbeugen.

Alina Zerressen, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Ihr voller Name lautet Robyn Rihanna Fenty. – Rihanna

Rihanna wurde am 20. Februar 1988 auf der Insel Barbados geboren. Weltweit verkaufte sie mehr als 100 Millionen CD’s. Rihanna hatte eine sehr schwere Kindheit.

Für ihre Verhältnisse hatte sie eine sehr helle Hautfarbe. Deshalb mobbten ihre Mitschüler sie. Auf der High-School wurde alles besser, aber als sie zur „Miss Combermere School“ gewählt wurde; ging alles wieder von vorne los. Ihre Mitschüler hielten sie für arrogant, aber heute sagt sie dazu: „Es hatte auch etwas Positives an sich, denn ich merkte, wer meine wahren Freunde sind.“ Schon als kleines Kind hatte Rihanna den Traum, eine berühmte Sängerin zu werden. Sie sang stundenlang vor einem Spiegel und benutzte ihre Haarbürste asl Mikrofon. Mit 15 Jahren ging ihr Traum in Erfüllung. Zwei Freundinnen von ihr stellten sie einem Musikproduzenten vor. Von da an ging es mit ihrer Karriere steil bergauf.
Bisher veröffentlichte sie 7 Alben. Diese sind: „Music of the Sun“ (2005), „A Girl like me“ (2006), „Good Girl Gone Bad“ (2007), „Rated R“ (2009), „Loud“ (2010), „Talk That Talk“ (2011) und „Unapologetic“ (2012). Mit ihrem Song „Pon de Replay“ schaffte sie ihren endgültigen Durchbruch. Sie erlebte einen riesen Erfolg. Barbados ehrt sie mit einem Nationalfeiertag. Dieser ist am 21. Februar, ein Tag nach ihrem Geburtstag. Dieser Tag nennt sich „Rihanna Day“.
Trotz all des Trubels um sie ist Rihanna auf dem Boden geblieben. In iher Freizeit geht sie gerne bowlen oder legt sich an den Strand. Vor allem für ihre Fans hat sie ein großes Herz und lässt sich viel Zeit für ihre Fans. Andere Stars haben nicht so ein „blütenweißes Image“.

Auf Instagram zeigt Rihanna mit diversen Fotos, dass sie weichen Drogen gegenüber nicht abgeneigt ist. Auf einem dieser Bilder posiert sie lässig mit einem Joint. Die Ex-Freundin von Chris Brown hatte bisher noch nichts mit harten Drogen zutun. Sie lenkt sich mit vielen Partys ab und schlägt auch gerne ein mal über die Stränge. Dies macht sie seit der Trennung von Chris Brown. Aber sie hatte bisher nur mit Alkohol und Marihuana zutun.

Alina Zerressen, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Falsches Bild – Macht deutsches Fernsehen immer blöder?

Seitdem das deutsche Fernsehen existiert, gibt es eine Frage, die die Menschen seither beschäftigt: Macht deutsches Fernsehen immer blöder?

Auf diese Frage kennt keiner der Befragten so eine richtige Antwort. Sie sind jedoch der Meinung, dass es ganz auf das Programm ankomme, das geschaut werde. So waren sich viele sicher, dass RTL und Co manche Sendungen ausstrahle, die die Bildung nicht fördern würden, vor allem bei den ausgedachten Sendungen, bei denen maßlos übertrieben werde, wie „Familien im Brennpunkt“, „Verdachtsfälle“ etc., bei denen die Schauspieler einfach nur schlecht seien.

Ein dreizehnjähriges Mädchen vom Erasmus von Rotterdam Gymnasiums in Viersen ist der Meinung, dass sie verstehen könne, dass nur schlechte Schauspieler dort mitspielen müssen, da gute ihrem Ruf schaden würden, wenn sie bei diesen Sendungen mitspielten. Ein anderer Junge aus der 8a meint, dass die Deutschen bei diesen Sendungen als „asoziale Messies“ verkörpert  würden und sich durch diese Sendungen ein falsches Bild gemacht werde. Schließlich sei nicht jedes Mädchen heutzutage mit zwölf schon Mutter.

Insgesamt sind viele der Meinung, dass sie, wenn sie etwas an RTL und Co verändern könnten, weniger Werbung schalten würden und dafür aber mehr bildende Wissenssendungen und ein besseres Abendprogramm schalten würden.
 

Mara Schüürmann, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die Leseempfehlung – Numbers – Den Tod vor Augen

In dem zweiten Band der Numbers-Triologie: „Numbers – Den Tod vor Augen“ von Rachel Ward (Erscheinungsjahr des Originals 2010 ) geht es um Folgendes: Adam, ein sechzehnjähriger Jugendlicher, dessen Eltern bereits mit jungen Jahren verstorben sind, kann die Todesdaten seines Gegenübers sehen und er spürt, wie dieser sterben wird.

Eines Tages wird Adam zusammen mit seiner Oma von seinem Zuhause vertrieben und nach London evakuiert, obwohl in dem Brief, den Adams Mutter ihm vor ihrem Tod geschrieben hat, ausdrücklich davor gewarnt wurde, nach London zu gehen. Adam weiß, dass seine Mutter Recht hatte. Als er in London eintrifft, bemerkt auch er, dass fast jeder dort das gleiche Todesdatum besitzt: 01012028.

In seiner neuen Schule läuft es ebenfalls nicht so gut: Er legt sich mit einem Jungen aus seiner Schule an und lernt ein Mädchen namens Sarah kennen, welches aus unerfindlichen Gründen panische Angst vor ihm hat. Sarah hat Nacht für Nacht den gleichen Albtraum: Sie steht inmitten der Flammen. Um sie herum ist alles zerstört und in ihren Armen hält sie ihr schreiendes Baby. Dann kommt Adam, nimmt ihr Baby und geht mit diesem weg. Seitdem Sarah Adam zum ersten Mal gesehen hat, hat sie das Gefühl, ihr Albtraum werde eines Tages Wirklichkeit. Also haut sie von zu Hause ab. Doch ob das so eine gute Idee war?
Ein spannendes und fesselndes Buch voller unvorhergesehener Wendungen.

Mara Schüürmann, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Pubertät – Verbote und Vergleiche nerven

Wie empfinden Jugendliche eigentlich ihre Eltern in der Pubertät? „Wie sieht es denn hier aus? Du sitzt jetzt schon seit mehr als einer Stunde an diesem blöden Ding! Das kassiere ich jetzt ein! Mach jetzt deine Hausaufgaben und danach wird hier aufgeräumt!“ So ist oftmals die Reaktion der Eltern, wenn ihre Kinder mal wieder zu lange an ihrem Handy sitzen. Aber wie ist eigentlich die Meinung der Jugendlichen dazu?

Sind sie auch der Meinung, zu viel Zeit vor den Medien zu hängen? Nur ein Mädchen der Befragten aus der Acht a vom Erasmus von Rotterdam Gymnasium in Viersen gestand ein, zu häufig am Handy zu hängen. Sie sitze angeblich fast rund um die Uhr auf Whats-App, weswegen ihre Eltern ihr Handyverbot erteilen wollen, aber sie findet auch, dass ihre Eltern ein bisschen übertreiben, wenn sie sich wieder darüber beschweren, was aus der heutigen Jugend so geworden sei, schließlich brauche sie das Handy für die Kommunikation mit ihren Freunden.

Ein anderer Schüler meinte, die vier erlaubten Stunden pro Tag reichen ihm nicht, da dieser das Handy hauptsächlich für Informationen für die Schule brauche und anschließend noch etwas Freizeitvergnügen benötige. Deshalb gehe er meistens nur an sein Handy, wenn seine Mutter gerade mal nicht da sei. Eine weitere Befragte erzählte, sie habe zu ihrer Schwester kein gutes Verhältnis, da diese nur ein Jahr jünger sei als sie, und sich gerade mitten in der Pubertät befinde. Sie glaubt, ihre Eltern würden ihre kleine Schwester bevorzugen, da sie alles ein Jahr früher dürfe, als sie und ihr generell mehr zugetraut werde als ihr und das fände sie ungerecht.

Ein weiterer Nervpunkt, der die meisten der Befragten persönlich stört, ist insbesondere der ständige Vergleich mit Mitschülern und deren Verhalten, beziehungsweise deren Noten in der Schule oder ihrer Verbote. „Was hat denn die Steffi so in der Mathearbeit? Die hat bestimmt besser gelernt als du! Hättest du mal nicht so viel vor dem Handy gehangen, dann hättest du eine bessere Note!“ Besonders peinlich findet ein Mädchen, ebenfalls aus der 8a, wenn sie mit ihren Freundinnen verglichen wird, wenn diese direkt dabei stehen: „Na, Marie, darfst du das zu Hause auch so?“ Am, allerschlimmsten sei es, wenn diese ihrer Freundin dann auch noch sofort das Wort abschneide: „Ich glaube nicht!“ Und wenn dann auch noch käme: „Soll ich mal deine Mutter fragen? Ich kann mir schon vorstellen, was die dann sagen wird!“, sei der Bogen ganz überspannt. Sobald sie dann aber mal erzähle: „Die Janina und der Mark dürfen aber auch in die Disco gehen!“, werde direkt erwidert: „Hier wird sich nicht mit anderen verglichen!“ Sie habe das Gefühl, ihre Eltern seien sich manchmal selbst nicht sicher, was sie überhaupt wollen.

Mara Schüürmann, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen