Ein spannender Thriller – Buchrezension: „Dickicht“

In dem Buch „Dickicht“ von Scott Smith, welches mehr für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet ist und für 8,95 Euro im Handel erhältlich ist, geht es um die vier jungen Amerikaner Jeff und Amy, Stacy und Eric, die in Mexiko Urlaub machen.

Dort treffen sie auf einen jungen Deutschen namens Matthias. Der sucht seinen Bruder, weil dieser nach einem Streit mit ihm mit einer Archäologin spurlos verschwindet. Die Vier beschließen, Matthias zu helfen, seinen Bruder im Urwald zu suchen. Doch der Ausflug entpuppt sich als Trip in die Hölle…

Die Handlung des Buches ist sehr ausführlich beschrieben, was dem Leser ein gewisses Anwesenheitsgefühl gibt und ihn regelrecht in die Lage hinein versetzt. Es ist eine immerwährende Spannung vorhanden, die nie aufhört und langweilig wird. Ab und zu wird der Leser vor die Frage des weiteren Verlaufs gestellt, wodurch noch mehr Spannung erzeugt wird, weil er in Gedanken die verschiedenen Möglichkeiten des Verlaufs durchspielt.

Ein weiterer Faktor sind die Hauptfiguren. Sie werden, da sie unterschiedliche charakteristische Merkmale und Einstellungen haben, oft in ihrer Freundschaft angezweifelt und es scheint, dass sie oft daran scheitern, aber durch die Gegebenheiten und Probleme werden sie fest zusammengeschweißt.

Meiner Meinung ist das Buch ein sehr gelungenes Werk, da es sehr spannend und auch sehr detailliert beschrieben ist. Ein „Muss“ für jeden Thriller-Fan.

Tessen Hungershausen, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Vieles ist schwieriger: – Gefahren im Alltag für Linkshänder/innen

Wenn Ihr Rechtshänder/innen euch mal länger mit diesem Thema auseinandersetzt, müsstet ihr doch eigentlich einsehen, dass wir Linkshänder/innen viele Nachteile gegenüber euch Rechtshänder/innen haben.

Die Probleme fangen schon morgens mit der Waschbeckenbenutzung an: Wollen wir in Gedanken versunken den Wasserhahn mit der linken Hand aufdrehen, verbrennen wir uns wahrscheinlich sofort die Hände, denn auf der linken Seite befindet sich der Hahn für warmes oder eher heißes Wasser.

Weiter geht’s in der Küche, dort sind ohne Ausnahme alle Küchengeräte auf Rechtshänder/innen ausgelegt. Möchte jetzt jemand von uns noch die Mikrowellentür öffnen, muss man feststellen, dass diese nach links aufgeht, damit man mit der rechten Hand besser die Mikrowelle füllen kann. Seitenverkehrt ist das logischerweise schwieriger.

Auch beim Autofahren treten Schwierigkeiten auf. Auf welcher Seite befinden sich der Schlüssel, die Handbremse und das Radio? Natürlich auf der rechten Seite! Leider gibt es keine veröffentlichten Studien darüber, ob Links-händer/innen mehr Unfälle als ihre Artgenossen fabrizieren. Doch beim Autofahren gibt’s dann doch einen Vorteil für uns Linkshänder/innen: Wir können den Ticketautomaten vom Autofenster leichter mit der linken Hand bedienen!

Unschöne Briefe können wir mit der Tatsache belegen, dass die Tinte mit der linken Hand zwangsläufig ver-schmiert. Wenn Menschen davon sprechen, mit dem linken Fuß zuerst aufgestanden zu sein, sind das bestimmt die Worte eines/r Rechtshänders/in bei der/dem alles schief gegangen ist, woran wir uns aber als Linkshänder/innen schon lange gewöhnt haben.

Könnt Ihr euch jetzt auch vorstellen, warum Linkshänder/innen laut einer Studie 5 Jahre eher sterben? Das könnte an den vielen Haushaltsunfällen liegen, die uns durch die Nachteile im Alltag passieren. Aber wir sind auf keinen Fall ungeschickt, denn ihr würdet euch als Linkshänder oder Linkshänderinnen genauso anstellen.

Pia Winter, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Ein stressiger, aber spannender Tag – Jugend Forscht 2008

Viel Arbeit und Mühe stecken in einem Jugend Forscht-Projekt. All diese Arbeiten laufen auf einen großen Tag hinaus: Jugend Forscht 2008 im Seidenweberhaus zu Krefeld – eine Zusammenfassung des Tages.

5:00 Uhr: Aufstehen. In letzter Eile werden die lange vorbereiteten Sachen zusammengepackt und im Auto verstaut. Nach einem Frühstück beginnt die Fahrt nach Krefeld.

5:30 Uhr: Ab Kevelaer auf die Autobahn in Richtung Köln. Während der Fahrt wird noch einmal die Präsentation besprochen, jedes Detail genau geplant.

6:20 Uhr: Ankunft im Seidenweberhaus. Schnell werden die Sachen zum Präsentationsstand gebracht und weites-gehend ausgepackt. Dann geht es zur Begrüßung in die hauseigene Aula.

6:45 Uhr: Durch den Wettbewerbsleiter werden alle Teilnehmer begrüßt und die Juroren vorgestellt. Da morgens bis 8:00 Uhr nur die Teilnehmer der Sparte „Jugend Forscht“ anwesend sind, wird die Rede später für die Jüngeren noch einmal wiederholt.

7:00 Uhr: Frühstück in der Kantine. Nachdem man einen Bissen des durchaus köstlichen Frühstücks ergattert hat, geht es schnell zurück an den Stand und die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Gegen 7:30 Uhr beginnt der Rundgang der Juroren.

7:40 Uhr: Jetzt haben sich die Juroren auch an unserem Stand eingefunden. Nach wochenlanger Vorarbeit klappt alles wie geplant. Nach ca. 15 Minuten ist unser Vortrag vor beiden Jury-Gruppen beendet und das Warten auf die Mittagspause beginnt.

8:00 bis 12:00 Uhr: In diesem Zeitraum hat man, sofern man schon von der Jury befragt wurde, Freizeit und kann sich in Ruhe die Projekte anderer Teilnehmer zeigen lassen.

12:00 Uhr: Mittagsessen. Beim großen Andrang auf die erste warme Speise des Tages ist man glücklich, wenn man sich früh in der Kantine einfindet. Ansonsten sind lange Wartezeiten Teil des Programmes. Danach folgt von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr eine Zeitspanne, in der man neugierigen Teilnehmern und deren Begleitern sein Projekt vorfüh-ren und Ideen oder Erfahrungen austauschen kann.

14:00 Uhr: Das Seidenweberhaus hat nun auch für Besucher außerhalb der Wettbewerbsgruppen geöffnet. Viele Besucher interessieren sich für das Projekt, die Anzahl der Präsentationen steigt, die Spannung wächst. Wird man mit seinem Projekt die Jury überzeugt haben?

Viel Arbeit und Mühe stecken in einem Jugend Forscht-Projekt. All diese Arbeiten laufen auf einen großen Tag hinaus: Jugend Forscht 2008 im Seidenweberhaus zu Krefeld – eine Zusammenfassung des Tages.

17:00 Uhr: Nach 3 langen Stunden voller Präsentationen, Erklärungen und Besuchern beginnt die Feierstunde. Neben der Siegerehrung und diversen Lobes- und Dankesreden stehen auch musikalische Auftritte auf dem Programm. Den Höhepunkt erreicht diese Feierstunde dann, wenn die Teilnehmer nach Fachbereichen geordnet auf die Bühne gerufen werden. Mit dieser Siegerehrung endet dann die Feierstunde um ca. 19:00 Uhr.

19:20 Uhr: Abendessen. Wer nach diesem anstrengenden Tag nach einer Stärkung für Leib und Seele sucht, kann diese in Form von Fingerfood in der Kantine finden. Bei diesem Abendessen verabschiedet man sich von neuen Freunden oder trifft schon Entschlüsse für die nächste Teilnahme. Nach 20 Minuten Essen beginnt dann das Zusammenpacken und der lange Weg aus dem Parkhaus.

Gegen 20:40 Uhr treffen wir wieder zuhause ein. Für uns endete der Tag mit einem zweiten Platz.

Auch wenn sich ein Tag bei Jugend Forscht nach furchtbar viel Arbeit anhört, wird man, wenn man einmal teilgenommen hat, immer wieder teilnehmen wollen. Jeder, der Interesse daran hat, sollte sich ruhig trauen, auch einmal am Wettbewerb teilzunehmen. Bei den verschiedenen Fachbereichen ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.

Thomas Oeser, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Eine Glosse – Partnersuche im Heuhaufen

Wie nun die Partneragentur „Parship“ veröffentlichte, finden Menschen, die auf dem Land leben, schneller und leichter einen Partner. Anscheinend hat die TV-Serie „Bauer sucht Frau“ angeschlagen.

Daraus lässt sich wohl folgern, dass sich das Männerideal vom trendy gestylten Typen zum Bauern mit Karohemd, ausgewaschener Jeans und Mistforke in der Hand verlagert hat. Dies ist auch verständlich, da es auf dem Lande viele schöne Unternehmungen für Verliebte gibt, z.B. kann man sich nach einer spritzigen Gülletour mit dem Traktor beim Sonnenuntergang allein auf dem Feld erholen und sich im Sommer auch an dem sternenklaren Nachthimmel beglücken. Nicht umsonst sang Jürgen Drews das Lied „Ein Bett im Kornfeld“.

Ein weiterer Grund warum Dorfbewohner keine Langzeitsingles sind, ist die fehlende Berührungsangst, die bei den Stadtmenschen ausgeprägter ist. Diese Angstschwelle wird auf dem Land schon in der frühkindlichen Phase durch das Melken von Kühen abgelegt.

Weiterhin können die ländlich Wohnenden die Macken und negativen Seiten des Partners früh genug erkennen und diesen daher auch schneller und besser einschätzen, wobei dieses Privileg den Stadtmenschen nicht gegeben ist, denn ihr Blickfeld ist durch Feinstaub und Smog so abgeschwächt, dass sie ihr Umfeld nur verschwommen wahrnehmen können. Da sie nur die Schokoladenseiten der Menschen entdecken, geben sie die Bindungssuche bald auf, denn ihre Beziehungen sind von Misserfolgen geprägt.

Auch die fehlende oder beschränkte Auswahl der Lebensgefährten aufgrund der geringen Einwohnerzahl erweist sich auf dem Land bedeutend einfacher. Stadtbewohner müssen sich unter den vielen männlichen bzw. weiblichen Mitbürgern entscheiden, haben also auch mehr Auswahl. Diese Entscheidungen machen einen bald müde und man versucht sie durch die Absage von Dates zu vermeiden. Ein liebloses Singledasein folgt.

Und wenn dem Dörfler dann doch auf unerklärlicherweise eine Auswahl besteht und er sich nicht entscheiden kann, hat er immer noch den Vorteil, dass im Dorf jeder jeden kennt. Aus diesem Grund erweist sich das Finden des Partners im Heuhaufen leichter als das der Nadel, da die Möglichkeit besteht, den oder die in Frage Kommenden in seinem Freundeskreis zu beurteilen. Man kann sich mit seinen Freunden in ein Bauerncafé gesellen und das Für und Wider abwägen.

In der Stadt ist diese Option schwieriger, da die Wahrscheinlichkeit, dass die Bekannten den nahenden Auserwählten kennen, prozentual mit der steigenden Einwohnerzahl abnimmt. Im Zweifelsfall kann der Dörfler bei Misserfolgen in Sachen Beziehungen immer noch auf Mamas Ratschlag hören und mit Paules Peter, den die Oma doch auch so attraktiv findet, ausgehen.

Anna Oppenhorst, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Kinder im Solarium – Wie gefährlich sind Solarien wirklich?

Es ist erschreckend, wie jung die Solariumbesucher heutzutage sind. Fragt man in einigen Solarien nach, wie jung die Besucher sind, erfährt man, dass schon dreizehnjährige Jungendliche versuchen, auf die Sonnenbank zu kommen.

Doch unter Achtzehnjährige brauchen noch eine Erlaubnis der Erziehungsberechtigten. Zum Glück, denn über die Risiken häufiger UV-Einstrahlungen sind sich die meisten nicht bewusst: Erhötes Risiko an Hautkrebs zu erkranken, das gerade im jugendlichen Alter entsteht, ist das Gefährlichste.

Außerdem beschleunigen UV-Strahlen die Hautalterung, und auch Augenschäden können die Folgen sein. Kein Wunder, denn die Bestrahlungsintensität übertrifft die Mittagssonne am Äquator um ein Mehrfaches… Besonders gefährdet sind Jugendliche mit empfindlicher Haut, auffallend vielen Leber- oder Pigmentflecken oder Sommersprossen.

Doch trotzdem wird eine schön gebräunte Haut immer angesagter und unter Jugendlichen heißt es immer häufiger: ‚Der Trend geht vor – Die Gesundheit steht im Hintergrund‘

Gloria Stahl, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Beleuchtung der neuen Rheinbrücke: – Geldverschwendung oder lohnende Investition?

Als die Zitadelle in neuer Pracht erstrahlte, wollte man die neue Rheinbrücke auch mit Licht neu in Szene setzen. Das Projekt ,,Wesel leuchtet“ war so gut, dass man schon für die Beleuchtung der neuen Rheinbrücke alles technisch vorbereitet hat.

Es würde Wesel in einem neuen Licht erstrahlen lassen und mehr Touristen für das Preußen Museum anlocken. Es wäre toll, wenn man nur die Steuern nicht bezahlen müsse. Man müsste für die Beleuchtung extra Steuern bezahlen. Außerdem würde man die Pracht erst sehen, wenn schon fast alle schlafen,a ußer im Winter, weil die Sonne früher untergeht.

Im Sommer würde man erst spät nur die Brücke beleuchtet sehen. Viele finden es gut, aber viele sehen das auch als Geldverschwendung. Meiner Meinung nach müsse man die Sache noch gründlich diskutieren

und einen Kompromiss finden.

Matthäus Sledziona, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Das Jugendzentrum bietet für jeden etwas – Langeweile? Nicht im „Come-In“!

Kommt man rein, fällt einem als erstes der große grüne Billardtisch und die warme Atmosphäre auf. Ein paar Schritte weiter begegnet man einem Kickertisch, der nur so darauf wartet, dass jemand den Ball in die Öffnung rollt. So könnte bei manchen der erste Eindruck sein, wenn sie ins gemütliche Jugendhaus kommen.

Aber einige kennen es schon, einige leider nicht: Das Come-In für Kinder und Jugendliche am Fusternberg neben der Gnadenkirche. Hier ist immer was los. Ich habe es selbst gesehen! Dieses Jugendhaus bietet Kindern und Jugendlichen verschiedene Freizeitmöglichkeiten. Egal, ob für die etwas Sportlicheren von uns oder für die Stubenhocker. Hier findet jeder, was ihm Spaß macht: zum Beispiel eine Ansammlung von Gesellschaftsspielen, einen heiß begehrten Billardtisch, einen Computerraum mit vielen Extras (PC-Spiele und Internetzugang), eine Tischtennisplatte, einen Bastelraum mit Pappe und Co, einen Kickertisch für die Jungen und vieles mehr.

Ihr könnt aber auch Musik hören, im Partyraum an der Theke abhängen, einfach nur Hausaufgaben machen, Freunde treffen oder neue Freunde finden. Wichtig ist, dass ihr euch wohlfühlt und keine Langeweile habt. Zur Abwechslung könnt ihr an diversen Ferienfreizeiten teilnehmen, bei denen ihr neue Länder bereist und kennen lernt. Braucht ihr jemanden zum Aussprechen, weil ihr Probleme in der Schule oder mit euren Eltern habt, steht euch der Jugendleiter Norbert Schulz zur Seite und hat immer ein offenes Ohr für euch.

Eines weiß ich aber ganz genau, hier ist jeder willkommen! Es lohnt sich, vorbeizuschauen.

Julia Wienert, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Der SommerLeseClub – Schüler lesen Bücher

Die passendere Überschrift für diesen Artikel wäre eher „Schüler lesen keine Bücher“, denn eine Umfrage am Andreas-Vesalius-Gymnasium hat ergeben, dass immer weniger Schüler und Schülerinnen zu Büchern greifen. Vor allem Jungen lassen die Bücher in der Ecke stehen und greifen auf Elektronik zurück. Doch auch Mädchen lesen immer weniger.

Über diese Probleme wurde in Nordrhein-Westfalen viel nachgedacht und so entstand der SommerLeseClub. Zum ersten Mal fand er 2002 in Brilon statt und anfangs nahmen nur wenige Städte teil, doch nun sind es schon über 100 nordrhein-westfälische Städte. Auch die Teilnehmerzahl stieg seit 2005 um ca. 20000 Kinder und Jugendliche.

Um an dem SommerLeseClub teilnehmen zu können, muss man weder Mitglied in der Bücherei sein noch braucht man das Einverständnis der Eltern. Lediglich Angaben wie der Name oder der Wohnort sind anzugeben, um über die Sommerferien bestimmte Bücher kostenlos auszuleihen. Den Teilnehmern werden ausgewählte Bücher zur Verfügung gestellt, von denen sie zwei für zwei Wochen lesen können. Hat man diese zu Ende gelesen, werden sie zurückgebracht und eine kurze Abfrage wird durchgeführt. Dann können wieder zwei Bücher geliehen werden.

Hat man am Ende der Ferien drei oder mehr Bücher gelesen, erhält man ein Zertifikat, mit dem man die mündliche Beteiligung in der Schule verbessern kann und einen Vermerk auf dem Zeugnis bekommt.

Marcus, Marius, Tobias, Simon, Gerrit, Patrick, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Frau Zochert und Frau Donners im Gespräch – Interview mit den Schulsekretärinnen

Tagein, tagaus sehen wir sie: die Damen Frau Zochert und Frau Donners im Sekretariat . Ich habe ihnen einige Informationen über ihren Beruf entlockt.

Wann stehen Sie morgens auf?

Zochert: Meistens so um viertel vor sechs.

Wie lange dauert Ihr Arbeitstag?

Zochert: Er dauert sieben Stunden.

Welche Arbeiten fallen denn so tagtäglich an ?

Zochert: Wir kümmern uns um die Probleme der Schüler, zum Beispiel wenn sie verletzt sind oder zu Hause anrufen müssen. Wir sind Sekretärinnen für die Schulleitung. Wir behandeln am Computer die Schülerdateien, also die An- und Abmeldungen, oder ob jemand sitzen geblieben ist. Wir kümmern uns um die Wünsche und Beschwerden und sind Anlaufstelle für alle besorgten Eltern. Außerdem sind wir für die Bestellungen und Bezahlung der Lernmaterialien zuständig – wir führen viele Telefonate.

Gibt es Probleme (Schüler, Utensilien)?

Zochert: Nein, mit den Schülern überhaupt nicht. Ferner werden hier Fundsachen wie Jacken abgegeben – aber nicht wieder abgeholt.

Wie lange machen Sie das hier schon ?

Donners: Ich bin hier seit 9 Jahren. Frau Zochert ist seit 5 Jahren hier.

Und wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen ?

Donners: Ich war bei der Verwaltung und habe mich dann hier beworben. Die Kollegin war schon bei der Realschule angestellt. Unsere Vorgängerinnen waren übrigens Frau Kohlstetter und Frau Kosthorst.

Gefällt Ihnen Ihr Beruf ?

Zochert: Ja, sehr!

Annika Rämpke, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Holländische Austauschschülerin zu Gast – Interview – mal auf Englisch

Hello, What’s your name?

Lieke: Hi, I’m Lieke.

How old are you?

Lieke: I’m 14 years old.

Do you have sisters or brothers?

Lieke: Yes, one little brother. His name is Matijn.

What are your hobbies?

Lieke: Klarinette, Hockey and Tennis.

What is your favourite subject in the school?

Lieke: Nothing, but sport is okay.

How many students are on your school?

Lieke: At least 1000 students.

Do you find your school beautiful?

Lieke: Yes, it is a nice school. For example: The classrooms and the big auditorium are great. That is a big hall where you can eat and watch a film.

How much money do you get in one month?

Lieke: From my parents 15 Euro and I go to work.

Which music do you like?

Lieke: Everything, but no Techno and Hard-Rock.

Do you have a pet?

Lieke: Yes, a dog. His name is Spickey, a fish and a bird, but they have no names.

Why do you do this exchange?

Lieke: Last year we have made an exchange, too. That was great.

Denise Vousten, Straelen, St. Anno-Schule