Hunderte von Delfinen in Japan abgeschlachtet – Massaker färben Meere rot

Sie werden gnadenlos abgeschlachtet, die Babys schreien nach ihren Müttern und werden dann getötet. Die Delfine, die „Glück“ haben, werden an Delfinarien verkauft. Das ist das Schicksal der Delfine in Taiji, einer Stadt in Japan.

Die Delfine werden von Leuten, die in Booten sitzen in eine versteckte Bucht getrieben. Die schlauen Tiere können nicht flüchten, denn sie werden von Netzbarrikaden umzingelt. Boote fahren herum und schauen, welche die schönsten Delfine sind. Diese werden an Delfinarien in aller Welt gebracht. Sie werden an Booten befestigt und zu Delfinarien gebracht.

Deren Leben dort ist nicht schön. Sie müssen in kleinen Becken leben, werden dort gezüchtet und müssen Kunststücke lernen. Die restlichen Delfine werden mit Speeren, Messern und Haken getötet. Messer oder Speere in die hilflosen Tiere zu rammen ist für die Schlachter etwas ganz Normales. Delfinfamilien werden so getrennt.

Doch Mitleid zeigt hier keiner, denn es geht den Leuten hauptsächlich nur ums Geld. Das Delfinfleisch landet in Supermärkten und Restaurants in ganz Japan. Doch kaum ein Japaner weiß von den schrecklichen Vorfällen in ihrem Land. So ahnen sie vielleicht auch gar nicht, dass sie gerade Delfinfleisch gekauft haben.

Die Schlachter werden mit viel Geld belohnt und auch die Show-Delfine in den Delfinarien bringen bis zu 100000 Dollar ein. Tierschützer boten 1000 Dollar pro Freilassung eines Delfins, doch der Zooverbund (JAKA) ließ bisher keine Delfine frei.

An nur 17 Tagen wurden in Taiji 423 Delfine getötet. Es ist unfassbar, wie viele hilflose Delfine sterben müssen oder gefangen werden. Unserer Meinung nach haben die Leute, die die Delfine auf grausame Weise töten, kein Herz für die lieben und schönen Tiere. Es ist furchtbar, wozu Menschen alles fähig sind, wenn es ums Geld oder vielleicht sogar um Spaß geht!

Doch auch Tierschützer konnten nicht gegen die Abschlachtung der gefährdeten Tiere tun. Das Einzige, was wir dagegen unternehmen können ist, dass wir möglichst vielen Leuten darüber berichten und dass wir uns noch einmal überlegen, ob wir wirklich die Delfin-Show sehen und damit die Gefangenschaft und das schreckliche, nicht nachvollziehbare Schicksal der Delfine in Japan unterstützen wollen.

Filomena Valentino und Sarah Dergham, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

SSV Gartenstadt – Handball in Krefeld

SSV Krefeld-Gartenstadt, so heißt der Handballverein aus Krefeld, der 1968 gegründet wurde und bisher relativ erfolgreich ist.

Den Verein zeichnet eine gute Jugendarbeit aus, wie man an der weiblichen C-, B- und A- Jugend erkennen kann. Sie sind alle in der Oberliga vertreten. Im Gegensatz zu den männlichen Jugenden, die sich leider nicht ganz so sehr über so einen Erfolg freuen können, da sie noch nicht mal in der Kreisliga oben mitspielen, was wahrscheinlich an dem Spielermangel in den männlichen Jugenden liegt.

Doch dies war nicht immer so: Vor wenigen Jahren gab es in den männlichen Jugenden nur die Frage: Wer kommt in die erste Mannschaft? Denn es gab so viele Spieler, dass man mit Leichtigkeit zwei Mannschaften in einer Jugend aufmachen konnte. Doch viele Spieler, die als Talente des SSV galten, sind im Laufe der Jahre zu Vereinen wie OSC Rheinhausen oder HSG Düsseldorf gewechselt, da man dort als Spieler eine größere Chance auf späteren Erfolg erzielen kann.

Denn die wenigen erfolgreichen Teams beim SSV sind entweder im Damenbereich oder bei den ersten Herren vertreten. Eine größere Anzahl an Spielern könnte auch die Chance auf Erfolg steigern.

Der Verein sucht weitere junge Spieler. Weitere Infos gibt es unter: www.ssv-gartenstadt.de

Mats Dostal und Dalyan Degirmenci, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Internationales – Palästinensischer Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft

Am 23. September 2011 hat der Palästinenserpräsident Mahmud Abbas offiziell einen Antrag zur Aufnahme als 194. Land in die Vereinten Nationen gestellt. Stolz verfolgten fast alle Palästinenser die Rede ihres Präsidenten, die auch bei der Uno mit viel Beifall und Standing Ovations begrüßt wurde. Als Abbas  den Kernsatz seiner Rede ausspricht, nämlich dass sein Volk endlich einen eigenen Staat mit den Grenzen von 1967 und Ost-Jerusalem als Hauptstadt wolle:

„Lasst uns dringlich gemeinsam eine Zukunft für unsere Kinder aufbauen, in der diese Freiheit, Sicherheit und Wohlstand genießen können. Lasst uns Brücken des Dialogs, anstatt der Kontrollpunkte und Trennmauern errichten, und gemeinschaftliche Beziehungen, die auf Gleichberechtigung und Würde zwischen zwei Nachbarstaaten beruhen.“

Überraschend kamen diese Worte in einer Zeit, in der wir auf den Fernsehbildschirmen und in den Zeitungen gewohnt sind, Bilder von weinenden Kindern und Frauen, aufgehaltenen und angegriffenen  Hilfskonvois und bombardierten Städten zu sehen.

Aber diese Worte waren schon lange überfällig.

Lassen wir mal dahingestellt, wer im „Recht“ ist und wer nicht. Sind nicht schon genug Menschen auf beiden Seiten gestorben? Mussten nicht schon genug Mütter weinen und Kinder zu Waisen werden? Hat die Kriegsmaschinerie nicht schon genug an diesem Leid verdient? Haben sich nicht genug Politiker auf der Bühne des  angeblichen Friedenprozesses gerühmt? Ist es nicht  endlich  Zeit, dass einer dem anderen die Hand reicht? 

Die Mehrheit beider Völker und jeder Mensch mit einem reinen Gewissen sehnt sich nichts mehr herbei als einen gerechten Frieden. 

Wünschen wir uns nun, dass der Rede Abbas`Gehör geschenkt wird.

Mücahid Bahci, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Am Stadtpark sind die Schüler gegen Mobbing – ,,Wir sind gegen Mobbing“

Im November fand im Gymnasium am Stadtpark ein Theaterstück zum Thema Mobbing der Theatergruppe „Comic on“ statt. Die Schüler der 8. und 9. Klassen sahen sich das Theaterstück in der Aula an.

In dem Theaterstück ging es um ein Mädchen, was andauernd von einem reichen Mädchen systematisch gemobbt wurde. Ein neuer Schüler kam in die Klasse, da er seine alte Schule versuchte in Brand zu stecken. Nur das reiche Mädchen wusste was er angestellt hatte. Als er mitkriegt, dass ein Mädchen gemobbt wird will er damit nichts zu tun haben obwohl er sich mit ihr angefreundet hatte. Am Ende des Theaterstücks gibt es einen riesigen Streit und man hört nur noch einen Schuss.

Nach dem Theaterstück haben sich die Schauspieler mit den Klassen über Mobbing und dessen Konsequenzen unterhalten.

Eine Woche später wurden die Klassen von Herrn Zintranski, einem IT-Berater bei IBM und Schülervater, über Handys und Computer aufgeklärt. Bei beiden Vorträgen hörten die Schüler aufmerksam zu.

Das Resultat lautet also, jede Schule sollte etwas gegen Mobbing tun, egal wie schlimm es ist. Mobbing ist eine ernsthafte Angelegenheit und sollte von jedem beachtet und nicht unterschätzt werden, damit solche Fälle, wie in dem Theaterstück, nicht passieren.

Julia Jansen, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Weihnachtsmarkt in Uerdingen – Die Stimmung kommt erst langsam

Ein fröhlich winkender Nikolaus, ein köstlicher Geruch von Glühwein und Plätzchen, stimmungsvolle Weihnachtsmusik, so konnte man sich den Nikolausmarkt in Uerdingen vorstellen, der am ersten Advent auf dem alten Marktplatz stattfand. Doch eine wichtige Sache fehlte den Uerdingern: Die Weihnachtsstimmung.

Nach einigen Befragungen stellte sich heraus, dass kaum einer auf Weihnachten vorbereitet war. Nur 30 Prozent der befragten Besucher hat schon Geschenke gekauft und das am ersten Advent! Auch die Weihnachtsmusik stand bis jetzt noch im Hintergrund. Weiße Weihnachten will die Hälfte der Befragten nicht haben.

Doch die Hälfte der Uerdinger Häuser sind dann doch schon geschmückt worden, und glücklicherweise feiert noch fast jeder der Uerdinger Weihnachten mit seiner Familie. Bei einer Frage waren sich aber alle Uerdinger einig: Das schönste an Weihnachten sei immer noch das Zusammensein mit Familie und Freunden. Der Nikolausmarkt war am Ende trotz der Besucher ohne Weihnachtsstimmung und des zwischendurch auftretenden schlechten Wetters gut besucht und ein voller Erfolg.

Vielleicht nahmen die Leute doch noch ein bisschen weihnachtliches Feeling mit nach Hause.

Lea Schmitz, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Angst vor einer Zahl – Jetzt schlägt´s 13!

Mit der Zahl 13 verbindet man Unheil und Unglück. Aber warum ist das so und warum gefrieren einem die Adern, wenn Freitag, der 13. ist?

Der Aberglaube sagt, dass an diesem Tag sehr viele Unglücke passieren. Man hat Angst vor dem Freitag, weil Jesus‘ Todestag einer war, und die 13 stammt ebenfalls aus christlicher Tradition. Man sagt auch, dass die Zahl 13 Unglück bringt, weil die zwölf als die Zahl der göttlichen Ordnung und der kosmischen Harmonie gilt: zwölf Stunden, zwölf Monate, zwölf Tierkreiszeichen, zwölf Apostel. Mehr als zwölf ist also immer eins zu viel. Deswegen wird die 13 auch als „Dutzend des Teufels“ bezeichnet.

Beim Abendmahl gab es 13 Jünger, und einer unter ihnen, nämlich Judas, war der Verräter. Nicht nur Jesus soll an einen Freitag gestorben sein, auch Adam und Eva sollen am fünften Tag, also Freitag, vom verbotenen Apfel gegessen haben. Diese Verknüpfung – Freitag, der 13. – tauchte aber erst im 20. Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg auf. Der Horrorfilm „Freitag, der 13.“ trug noch mehr dazu bei, dass die Leute vor diesem Tag Angst haben.

So wurden auch sämtliche Hotelzimmer mit der Zahl weggelassen, so dass nach zwölf direkt die 14 kommt. In Hotels verzichten manche auch auf das 13. Stochwerk. Aber dies ist nicht nur in Hotels so, sondern auch in Flugzeugen. Sie verzichten auf die 13. Reihe. Wer würde schon gern in der 13. Reihe im Flugzeug sitzen? Sie nehmen dabei Rücksicht auf abergläubische Kunden und um den zahlenden Kunde das Unwohlsein zu ersparen.

Diese panische Angst vor der Zahl 13 nennt man im übrigen Triskaidekaphobie. Auch beim Pferderennen lässt man diese Startbox weg.

Die Zahl 17 gilt in Italien und Brasilien als Unglückszahl, so dass bei der Lufthansa nicht nur Sitzreihe 13 sondern auch Sitzreihe 17 fehlt. Wenn man die 17 umstellt in römische Zahlen, dann heißt es XVII. Wenn man diese Zahl ebenfalls umstellt, dann kommt ein lateinisches Wort namens VIXI raus, welches übersetzt bedeutet : Ich bin tot! Jetzt weiß man auch wieso es Schwierigkeiten gab, dort den Renault 17 zuverkaufen. Schließlich entschied man sich für Renault 177.

Für Spanier und Lateinamerikaner ist es anders. Sie haben Angst vor Dienstag, den 13. Es heißt dort: „An einem Dienstag, den 13. heirate nicht und schiffe dich auch nicht ein.“ Aber der 13. des Monats fällt allerding am häufigsten auf einen Freitag. Alle elf Jahre kommt er dreimal vor. Die Angst vorm Freitag, den 13. wird übrigens Paraskavedekatriaphobie genannt. Man traut sich an diesem Tag also gar nicht hinaus. In Japan und im Judentum ist die 13 aber übrigens eine Glückszahl.

Die 13 war die erste gezogene Zahl bei den deutschen Lotto-Ziehungen, ist seitdem aber die mit Abstand seltenste Zahl. Die 13 kommt auch im Märchen vor. Beispielsweise bei Dornröschen. Die 13. weise Frau des Landes wird nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen und spricht einen Fluch auf die junge Prinzessin aus. Die 13. ist hier die überflüssige von zwölf guten Feen.

Und wenn Sie sich fragen wie alt ich bin, dann raten Sie mal!

Caroline Bräker, Düsseldorf, Friedrich-Rückert-Gymnasium

Ruhr-Universität Bochum – In den Fußstapfen von Grönemeyer & Co

Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist mit circa 34.000 Studierenden eine der zehn größten Universitäten Deutschlands und ist im Stadtteil Querenburg gelegen. Sie wurde 1962 gegründet und der Bau der RUB begann offiziell am 2. Januar 1964. Komplett fertiggestellt wurde sie jedoch erst am 1. August 1974. Die RUB war die erste Universität, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland neu errichtet wurde.

Man kann dort Geistes-und Gesellschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin studieren. Die einzelnen Wissenschaftsbereiche umfassen zudem ein großes Angebot an verschiedenen Fächern. Zur RUB gehört auch der Botanische Garten, der nicht nur bei den Menschen aus der Umgebung bekannt ist, sondern auch großes Interesse bei Besuchern aus der Umgebung hervorruft, da er zum Beispiel über viele exotische Pflanzen aus der ganzen Welt verfügt. Es gibt dort eine Vielzahl an Gebäuden, die nach den einzelnen Wissenschaftsbereichen angeordnet sind. Zudem gibt es das so genannte Uni-Center, in dem die Studenten sofort neben der Universität einkaufen gehen können. Unter anderem haben hier Herbert Grönemeyer, Norbert Lammert und Margot Käßmann studiert.

Des Weiteren habe ich meinen Bruder, der an der RUB studiert, dazu interviewt, was das Besondere an der RUB ist. Dabei berichtete er mir sowohl von Vorteilen als auch von Nachteilen, wie zum Beispiel, dass man nicht wie in der Schule in einer Klasse jeden kennt, sondern dass der Bekanntenkreis auf einige begrenzt ist. Er berichtete mir, dass es damit zu tun hat, dass man sich seinen Stundenplan selber machen kann und somit auch nicht jeden, den man schon einmal getroffen hat, wiedersieht, da die Uni sehr groß ist. Zudem interessiert es niemanden, ob man zu einer Veranstaltung kommt oder nicht, was für den einen oder anderen von Vorteil oder aber auch von Nachteil ist.

Ebenfalls anders ist es, dass die Notizen nicht vorgegeben werden, sondern man muss selber wissen, was man aufschreibt. Man muss auch, wenn man noch Informationen braucht zu einem speziellen Thema, sie selber heraussuchen in den jeweiligen Bibliotheken. Wie mein Bruder mir sagte, fördert dies zum Beispiel das selbstständige und wissenschaftliche Arbeiten. Meinem Bruder bereitet das Studium eine Menge Freude und er kann es nur jedem empfehlen, der die Möglichkeit hat, studieren zu gehen.

Steffen Brodermanns, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Computerspiele – Call of duty Modern Warfare 3

Call of Duty Modern Warfare 3 ist das Spiel, auf das alle CoD-Zocker gewartet haben. Wie auch bei den Vorgängern von MW3 hat Infinity Ward das Spiel mitentwickelt. Bei diesem Spiel hat auch Activision und Sledgehammer Games geholfen.

Dieses Spiel ist im Gegensatz zu MW2 deutlich länger: MW2 hatte 8 Level, in denen es meist darum ging, Markarov, einen Ex-Speznas (russische Spezialeinheit) zu fangen bzw. ihn zu eliminieren. Dies gelingt nicht und viele Verbündete verlieren ihr Leben.

MW3 hat nun 17 etwas kürzere Level, die auch für Anfänger leicht zu verstehen und zu beenden sind. Die Karriere-Level spielen in London, Paris, Berlin, Südafrika, Manhattan usw. Auch der Online-Modus hat neue Features bekommen, wie zum Beispiel den neuen Spielmodus „Teamverteidiger“, eine Art „Capture the Flag“, in dem immer eine Flagge im Spiel ist, und Ziel ist es, diese Flagge aufzunehmen und sie möglichst lange zu behalten. Das Team, das die Flagge am längsten getragen hat, gewinnt.

Call of Duty MW3 gehört zur Klasse der Ego-Shooter oder Jump-and-Run-Spiele. Es ist für XBOX 360, Playstation 3, PC erhältlich. In Amerika hat dieses Spiel bereits über 750 Millionen Dollar eingebracht.

Jan Reinartz, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Fußball am Computer – Fifa12 versus PES 12

Wer kennt sie nicht? Die zwei erfolgreichsten Videospiele Fifa (Fédération Internationale de Football Association von EA Sports) und Pro Evolution Soccer, kurz PES (von den Japanischen Entwicklern Konami).

Beide Spiele sind an sich gut, aber natürlich gibt es jedes Jahr eine große Konkurrenz zwischen ihnen. Man könnte PES und Fifa sehr gut mit den beiden spanischen Top Mannschaften Real Madrid und FC Barcelona vergleichen, Konami rüstet sich jedes Jahr wie die Madrilenen neu aus und entwickelt ein super Spiel aber die Übermacht von Barcelona (hier Fifa) ist nicht zu brechen und somit gewann in den letzten Jahren fast immer Barca, genauso wie im diesem Jahr Fifa12.

PES 12 wird von tollen Offensivaktionen gezeichnet, wobei Fifa taktisch perfekte Defensive bietet und gut aussehende Offensive. Beide haben dieses Jahr das Pass-Spiel perfektioniert, aber jetzt kommt der Hammer: Fifa hat dieses Jahr etwas zu bieten, was PES nicht so schnell haben wird, und zwar das „Player Impact Engine“, d.h. das realistische hinfallen von Spielern bei einem Foul. Wie jedes Jahr hat Fifa das bessere Gameplay und bietet eine gute Atmosphäre, die um einiges besser ist als bei PES.

Alles in einem ist Fifa wieder verdient der eindeutige Gewinner des Konkurrenzkampfes und wir raten jedem Fußballfan, sich dieses Spiel zu kaufen.

Enes Alkis und David Reider, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Lokaler Sport – Rurtal Hückelhoven enttäuscht beim Bambini Turnier

Die Bambinis des Handballvereins ASV Rurtal Hückelhoven enttäuschten dieses Jahr beim Bambini Turnier in Korschenbroich.

Sie starteten sehr hilflos gegen den Gastgeber Korschenbroich 2 mit einem 2:6. Sie spielten nicht schlecht, aber sie nutzten ihre Chancen nicht. Die Korschenbroicher spielten besser und warfen viele Tore.

Es folgte die zweite Niederlage mit einem 1:8 gegen die 1. Mannschaft von Korschenbroich. In diesem Spiel spielten sie zwar besser, ihr Einsatz wurde aber leider nicht belohnt. Sie vergaben wieder viele Torchancen, und die Korschenbroicher schlugen hammerhart zu.

Das letzte Spiel gewannen sie dann mit einem 5:2 Erfolg gegen Biesel. Dort nutzten sie die Chancen und hatten das Spiel die ganze Zeit im Griff.

Leon Grünter, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule