Städte – Unsere Hauptstadt

Berlin ist unser aller Hauptstadt und dazu auch noch der Regierungssitz. Berlin hat 3,5 Millionen Einwohner und ist mit rund 892 Quadratkilometer die flächengrößte Stadt Deutschlands.

Die Metropole Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaft und ist eine der meistbesuchten Städte Europas. Berlins Geschichte, das Nachtleben, die Architektur und vielfältigen Lebensbedingungen sind weltbekannt. Berlin ist ein Kunst- und Kulturzentrum!

Bauwerke wie die Weltzeituhr, das Brandenburger Tor, der Französische Dom, die Ruine und der Neubau der Gedächtniskirche und das Holocaust- Mahnmal sind nur einige von vielen Sehenswürdigkeiten.

Lisa Voigt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tiere – Zum Hüten und Schmusen

Haushunde:

Der Haushund ist ein Begleiter vieler deutscher Familien, wir kennen ihn alle, den kleinen oder großen Vierbeiner, der uns hinter vielen Haustüren erwartet.

Der Wachhund ist einer von vielen Hunderassen auf der Welt. Es existieren rund 1400 Hunderassen auf der Welt. Ein Wachhund hat die Aufgabe, ein Revier wie ein Haus oder ein Grundstück zu bewachen. Manchmal sind es aber auch Viehherden, die er selbstständig zusammen halten muss. Der Schäferhund ist zum Beispiel einer von vielen Wachhunden. Er wurde ursprünglich von Schafhirten zum hüten und treiben der Schafherde eingesetzt. Er begleitet aber auch Polizisten, bei denen er als Spürhund für Drogen oder Personen, sowie als Rettungs-und Diensthund eingesetzt wird.

Der Familienhund zeichnet sich besonders durch sein Sozialverhalten aus, sein eingeschränktes Jagdverhalten und die damit geringen Ansprüche an Bewegung und Futter sind weitere Vorteile. Der beliebteste Familienhund ist der Golden Retriever. Außerdem: Berner Sennenhund, Bernhardiner, Border Collie, Dalmatiner, Deutscher Schäferhund, Elo, Eurasier, Germanischer Bärenhund, Labrador.

Lisa Voigt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Erfolgsgeschichte – Top, die „Dolphins Cheerleader“

Die Erfolgsgeschichte beginnt im Jahr 2006, damals noch unter dem Namen Loony Dolphins Cheerleader. Die Gründerinnen Kamila Blumski und Oxana Prokoptschuk, zu der Zeit aktive Tänzer, wollten schon immer Cheerleading machen, so wie man es aus den „Girls United“-Filmen kannte.

„Mit zehn Mädels haben wir damals angefangen, und um ihnen das Cheerleading richtig beizubringen, wurden wir selbst aktive Cheerleader beim Cheer Label Langenfeld“, erzählt Prokoptschuk.

Beide lieben Delfine, die Farbe Türkis, und die Mädels waren so verrückt, dass der Name Loony Dolphins schnell gefunden war. Das erste richtige Cheerleader Team des SC Bayer 05 Uerdingen und der Stadt Krefeld war geboren. Innerhalb der ersten Jahre haben sie es geschafft, viele Menschen von ihrem Können zu überzeugen, und auch der Erfolg blieb nicht aus. So konnten sie in ihrer ersten Meisterschaftssaison 2008 den Deutschen Meistertitel holen und sich somit einen Namen innerhalb Deutschlands machen.

Die Mitgliederzahlen stiegen stetig, die Sportart wurde 2010 als Abteilung in den Verein aufgenommen und weitere Erfolge kamen dazu; national (Deutscher Vizemeister 2009, Deutscher Meister 2010), wie international (European ELITE Champion 2009, 4. Platz bei der Weltmeisterschaft in Orlando, Florida 2011).

Mit mittlerweile über 175 Mädels und ein paar Männern in acht verschiedenen Teams wurden aus den Loony Dolphins die Dolphins Cheerleader. In dieser Saison konnten sie sich sogar noch steigern, sie gewannen im Mai 2012 gleich zwei nationale Titel und sind damit für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Desweiteren gab es drei erste Plätze bei der European Elite Open und einen dritten Platz bei der Europameisterschaft in Amsterdam.

Die harten und trainingsreichen Jahre haben das Team zu einer eingeschworen Einheit gemacht, sie sind sehr gefragt und zusätzlich zu einem Aushängeschild für den SC Bayer 05 Uerdingen geworden. Wer diesen Sport einmal ausprobieren möchte, kann sich gern auf der Homepage www.dolphins-krefeld.de über die Trainingszeiten informieren.

Alexandra Kretz und M. Schulz, Krefeld, Ter-Meer-Schule

Medien – Neues Design

Die von Microsoft entwickelt „XBox 360“ wurde nicht auf der weltgrößten Spielemesse, der Electronic Entertainment Expo, präsentiert, sondern offiziell beim Musiksender „MTV“ von Microsoft vorgestellt und dort von Prominenten und Medienvertretern zur Probe gespielt.

Microsoft hat den Release-Termin für die Konsole am 15. September 2005 preisgegeben. Anfangs kostete die „Xbox 360“ noch 399 Euro. Mittlerweile ist die Konsole für 199 Euro zu erwerben.

Im Gegensatz zu der neuen „Xbox 360 Slim“, die der Redmonder Konzern 2010 vorstellte, hat sich das Konsolendesign stark verändert. Nicht nur das Design, sondern auch das komplette Innenleben ist aufgerüstet worden. Die Konsole schrumpfte um 30 Prozent und man verpasste ihr ein komplett neues, kantigeres Design. Die Tasten On/Off und Eject sind in Touch-Ausführung, also berührungssensitiv. Neu ist auch das kleinere Design der Festplatte. Diese ist auch leicht austauschbar. Nicht nur das ist neu, es gibt jetzt für die „Xbox 360 Slim“ eine Funktion, die es ermöglicht, Spiele mit dem Körper zu lenken.

Rene Beeren, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Freizeit – Schwimmen „unter Tage“

Am 19. Dezember 2009 wurde in Oberhausen der Aquapark eröffnet. Das 25.000 Quadratmeter große Schwimmbad ist seitdem eine neue Freizeitattraktion in Oberhausen.

Das Schwimmbad hat drei verschiedene Reviere, ein Sport-Revier, ein Erlebnis-Revier und ein Freibad-Revier. Egal in welchem Revier, es gibt dort ein 25 Meter großes Becken. In dem Erlebnis-Revier befinden sich eine Flugrutsche und ein Strömungskanal-Becken. Außerdem gibt es dort zwei XXL – Whirlpools zum Relaxen.

Das Highlight des Schwimmbades ist Europas längste X-Tube Rutsche, der Tag Schacht. Das ist eine Reifenrutsche, die durch ihre Breite auch Überholvorgänge ermöglicht. Sie ist 120 Meter lang. Der Blindschacht ist eine dunkle Rutsche, dort kann man mit und auch ohne Reifen rutschen. Durch Dunkelheit und Lichteffekte gibt es dort eine Menge Spaß.

Es ist ein besonderes Schwimmbad, denn es hat kein normales Dach sondern eine 20 Meter hohe Glaskuppel, die sich zu einem Viertel öffnen lässt. Das Schwimmbad ist einem alten Schacht nachgebaut, deshalb befindet sich in der Mitte des Erlebnis-Reviers ein 18 Meter hoher Förderturm. Von dort aus geht die Flugrutsche runter. Außerdem gibt Sport-und Fitnessangebote, Reha-Sport und Schwimmkurse. In dem Schwimmbad gibt es auch ein Restaurant. Dort kann man beispielsweise Pommes, Eis, Kaffee, Cola und Wasser kaufen.

Jana Gerrits, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tiere – Hoch zu Ross

Das Pferd ist ein Tier, welches viel Geld kostet und viel Zeit benötigt. Ein Pferd braucht fast jeden Tag Bewegung oder Kopfarbeit. Pferde sind nicht gerade billig, denn da kommt eine Menge an Kosten zusammen. Man muss die Stallmiete, das Futter, das Sattel- und Putzzeug zahlen. Außerdem kommt alle vier bis acht Wochen der Hufschmied vorbei. Der Hufschmied guckt, ob alles okay ist und macht eventuell Hufeisen drauf, falls ein Pferd das benötigt. Diese kosten rund 60 Euro.

Im Monat kostet ein Pferd ungefähr 200 bis 400 Euro. Darin sind die Tierarztkosten noch nicht enthalten, denn wenn ein Pferd krank ist, muss der Tierarzt kommen und das Pferd versorgen. Die Medikamente kosten dann auch wieder Geld. Außerdem muss ein Pferd auch zweimal oder öfter geimpft werden.

Man kann ein Pferd nicht nur reiten, sondern auch noch viele andere Sachen machen: Bodenarbeit, Kutsche fahren oder Longieren. Ein Ausritt ins Gelände macht Pferd und Reiter auch immer Spaß, dort kann man auch auf Feldwegen galoppieren und traben.

Jana Gerrits, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Freizeit – Ski fahren – ein großer Spaß

Eine absolute Attraktion im Winterurlaub ist das Ski fahren.

Beim Ski fahren muss man Skischuhe tragen, denn auf normalen Schuhen hat man keinen Halt auf den Skiern. Während man auf den Skiern steht, gleiten die Skier über den Schnee. Zum Ski fahren kann man auch Skistöcke benutzen. Wenn es lange gerade Strecken gibt, kann man sich mit den Stöcken vorwärts bewegen.

Um Ski fahren zu lernen, sollte man eine Ski-Schule besuchen, denn dort lernt man Bremsen, mit dem Lift fahren und das schnelle und ordentliche Fahren. Ski fahren kann man in jedem Alter lernen.

Zur Ausrüstung gehören Helm, Ski-Anzug, ein paar Handschuhe, Skier und eventuell Stöcke. Um Ski zu fahren muss man nicht unbedingt in den Urlaub fahren, denn es gibt auch Skihallen. In Neuss ist beispielsweise eine Skihalle.

Das Ski fahren macht mir jedenfalls großen Spaß.

Jana Gerrits, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Stars – Jennifer Lopez in Düsseldorf

Am 27. Oktober kam Jennifer Lopez nach Düsseldorf zur UNESCO Charity Gala. Die 43-Jährige wurde dort für ihre „Lopez Family Foundation“ ausgezeichnet.

Erst kurz vor der Veranstaltung gaben die Organisatoren bekannt, dass Jennifer Lopez kommen würde, obwohl sie auf Welttournee ist. Die Diva kam zwar eine Stunde zu spät, aber als sie eintraf, herrschte im Hotel „Maritim“ ein Blitzlichtgewitter. Presse und Fans versuchten, die besten Bilder zu machen.

Bei der Gala war sie mit ihren Freund Casper Smart (25). Trotz ihres Ruhms vergisst sie die Kinder nicht, denen es schlecht geht. Ihrer Meinung nach könne man es schaffen, dass es allen Leuten wieder gut geht, wenn man zusammen viele kleine Schritte machen würde um sein Ziel zu erreichen. Dies sagte sie bei ihrer Rede, nachdem sie die Auszeichnung bekommen hatte. Im Anschluss musste sie gleich wieder abreisen, um ihre Tour fortzusetzen.

Melanie Rips, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tiere – Tierversuche

In Deutschland werden viel zu viele Tiere für Tierversuche benutzt. Am meisten werden Fische, Vögel, Mäuse und Ratten verwendet.

Tierversuche werden für Kosmetik und für medizinische Forschung genutzt. Es werden auch immer mehr große Tiere verwendet, etwa Pferde, Esel und Maultiere.

In Deutschland ist es verboten, Kosmetikprodukte an Tieren zu testen. Tierversuche sind dazu da, dass man an Tieren testen kann, wie ein Medikament zum Beispiel auf den Körper reagiert und was für Nebenwirkungen auftreten können. Auch die Gentechnik arbeitet momentan viel mehr mit Tierversuchen.

Viele Tiere sterben bei den Versuchen oder werden nachher getötet. Für die Tiere ist es oft sehr qualvoll und sie leiden. Viele Menschen sind gegen Tierversuche, weil Tiere auch Gefühle haben, sagen sie.

Melanie Rips, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Umwelt – Müll auf den Straßen

Die meisten Städte, Straßen und Gassen Deutschlands werden immer schmutziger, und viele Menschen lassen sogar immer wieder Müll liegen. Doch ist das richtig? Viele achten nicht mehr so viel auf die Umwelt, und fast überall liegen kaputte Bierflaschen, Zigarettenschachteln, Papier und andere Müllreste auf den Straßen. Das muss langsam aufhören! Dann sind die Straßen, Gassen und Städte auch viel sauberer.

Hier ist eine Umfrage unter 100 Menschen, die meisten aus Krefeld: 62 Prozent finden, dass die Straßen zu sehr mit Müll beschmutzt sind, 38 Prozent denken, dass die Straßen einigermaßen sauber sind.

Elena Kirchmann, Krefeld, Gymnasium Fabritianum