Filme – Fantastische Fortsetzung der Weltraum-Saga

„Die Rache der Sith‘‘ ist der dritte von sechs Filmen der Star Wars Reihe, in der es um den Kampf der guten Jedi-Ritter gegen die bösen Sith geht. Im dritten Teil geht es um die Wandlung des Jedi-Ritters Anakin Skywalker in den Sith-Lord Darth Vader.

Anakins Mutter wurde von Wilden, den so genannten Tusken-Räubern, ermordet. Daraufhin ermordete er den gesamten Stamm der Wilden und betrat damit den Weg zur dunklen Seite der Macht. Die Macht ist eine geheimnisvolle Kraft, die sowohl die Jedi als auch die Sith beherrschen.

Zum Zeitpunkt des Films herrscht Krieg in der Galaxis und der oberste Kanzler Palpatine, der mächtigste Politiker der Galaxis, wird vom Sith-Lord Count Dooku entführt. Bei einem Befreiungsversuch von den Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker tötet Letzterer den Sith-Lord, weil er von Kanzler Palpatine dazu angestiftet wird, das war der nächste Schritt auf die dunkle Seite der Macht.

So beginnt der dritte Teil der Filmreihe, mit der Regisseur George Lucas Milliardär wurde und ganz nebenbei bei der Oscar Verleihung 1987 gleich sechs Mal ausgezeichnet wurde. Was sich zunächst ziemlich schwachsinnig und verrückt anhört, ist ein spannendes Science-Fiction-Abenteuer, man kann es sich einfach immer wieder ansehen.

Doch wieso fordert ein ranghoher Politiker einen Jedi zum Mord auf? Ganz einfach, weil er ein getarnter Sith-Lord ist! Das finden die Jedi in Folge einiger Wendungen heraus. Einer Festnahme kann er sich durch seinen neuen Schüler Darth Vader (ehemals Anakin Skywalker) entziehen. Nach einem Kampf mit seinem ehemaligen Meister Obi-Wan Kenobi hat Anakin seine eigene Frau Padme Amidala ermordet und ist dem Tod nahe, doch er kann von Palpatine durch die Verwandlung in eine Maschine gerettet werden. Die vorher noch existente Republik wird beseitigt.

Meiner Meinung nach ist es eine herausragende Leistung der Schauspieler (u.a. Ewan McGregor alias Obi-Wan Kenobi, Natalie Portman alias Padme Amidala und Hayden Christensen alias Anakin Skywalker).

Bernd van Teeffelen, Mettmann, Städt.konr.-Heresbach-Gym.