Der erfahrene Diktator Kim Jung-Un holt sich, seinen Reden nach, noch die Weltherrschaft, aber die Realität sieht dagegen etwas anders aus. Das Ziel von Kim Jung-Un ist ein zwanghaftes Bündnis mit Südkorea zu schließen, aber was bringt ein erzwungenes Bündnis, das nach der Vereinigung zerbombt ist?
Wegen des Bündnisses legt er sich sogar mit der ganzen Welt an. Der größte Konflikt besteht mit der USA, denen sie mit Atombomben drohen, die nicht mal bis Hawaii reichen. Deswegen wird mittlerweile behauptet, dass die Drohung auch nur eine Drohung bleibt.
Schon sehr fragwürdig ist, dass Nordkorea Fotos fälscht, auf denen 18 ballistische Werfer zu sehen sind, obwohl Nordkorea höchstens einen Werfer besitzt, denn was bringt ein Pfeil ohne Bogen? Was auch an dem Fünf Sterne General zweifeln lässt, ist auch die Tatsache, dass er nie im Militär war und somit keine Ahnung hat, aber er meint trotzdem die Kriegshand eines ganzen Landes zu führen. Mein Tipp an den zukünftigen Imperator Kim Jung-Un: Übermut tut selten gut!
Janis Evers, Jan Alexander Bojko, Florian Hülsken, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium