Jährlich werden tausende Tiere totgequält – meistens mit grausamen Methoden. PETAs Angebot, die Massenabschlachtung zu vermeiden, wurde abgelehnt.
Immer wieder könnte man sich fragen, was Menschen veranlasst, so brutal zu sein. Bei den Olympischen Spielen wurde China als ein sympathisches Land dargestellt. Dies sieht in manchen Gegenden ganz anders aus, denn dort spielen sich grausame Szenen ab. In China gibt es noch keine Tierschutzgesetze. Jährlich werden in China allein zehntausend Hunde getötet. Leider haben die Tiere keinen schnellen und schmerzlosen Tod, denn Tierquäler schlagen auf die Tiere mit harten Gegenständen ein, erdrosseln sie mit Drahtschlingen oder töten sie mit Strhmschlägen. Anschließend lassen sie die Tiere ausbluten. Diese Tiere erleiden einen sehr langsamen und qualvollen Tod, der sich bis zu Stunden hinwegzieht. Zudem sind die Beamten immer skrupelloser, da sie die Tiere vor den Augen ihrer Besitzer töten.
Ein weiterer Grund für diese Massenabschlachtungen sind die Pelze der Tiere. So bieten die chinesischen Behörden für jeden Hund 0,60 Cent Kopfgeld. Die Tiere werden bei vollem Bewusstsein gehäutet. In Peking gibt es jetzt sogar eine neue „Horrordelikatesse“. Katzenbabys werden gefesselt und rasiert. Anschließend werden die Pfoten und der Schwanz abgehackt. Danach werden sie lebendig gegrillt. Jedoch wurde bis heute PETAs Angebot, den chinesischen Behörden bei der Umsetzung einer „nachhaltigen Populationskontrolle“ behilflich zu sein, um Massenabschlachtungen zuvermeiden, nicht angenommen.
Andere Organisationen sammeln Unterschriften, um diese zu der chinesischen Regierung zu schicken, um etwas zu bewirken. Auf ein gutes Gelingen!
Quelle: http://www.peta.de/web/chinas_kultur_der.645.html
Laura Nellissen, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule