Wenn wir warten, wird es schon zu spät sein – Nur Hitze?

Warm, wärmer am wärmsten. Seit Jahren kämpfen wir mit Erderwärmung und es wurden schon viele Aktionen dagegen unternommen. Doch reichen unsere Bemühungen?

Das größte Problem liegt bei den enormen Co2-Mengen, die wir täglich in die Atmosphäre ablassen. Diese Abgase sammeln sich in einer dicken Schicht um die Welt und verhindern, dass die Sonnenstrahlen von der Erde reflektieren und danach wieder durch die Co2-Schicht ins All abstrahlen können. Früher blieb nur etwas Wärme in unserer Erde hängen; doch weil die Sonnenstrahlen nicht mehr entkommen können, wird es immer wärmer…

Tatsächlich soll laut einem Artikel in der Rheinischen Post vom 23. November 2013 im Jahr 2015 eine UN-Klimakonferenz stattfinden, um zu beschließen, wie der Co2-Ausstoß am besten minimiert werden kann. Wird diese Hilfe zu spät kommen? Schon seit Jahren wissen wir über Erderwärmung Bescheid. Doch immer wieder wurde diese wichtige Konferenz verschoben, da andere Probleme anscheinend wichtiger waren. Doch auf der anderen Seite der Welt beeinflusst die globale Erderwärmung das Leben von vielen Menschen dramatisch.

In den letzten Jahren stieg der Wasserspiegel stark an, da die Eiskappen durch die Hitze schmelzen. Auch starke Stürme sind eine Auswirkung der neuen Hitze und verursachen viele Schäden. In der Zeitung oder im Fernsehen erfahren wir darum immer wieder über die vielen Überschwemmungen, Hurrikane und Taifuns, die weltweit passieren. Wir versuchen zu helfen, indem wir Spenden sammeln und an den Ort schicken. Aber wenn wir nicht das wahre Problem identifizieren und es stoppen, wird nie etwas besser werden. Es gibt viele Beispiele dafür, wo diese Naturkatastrophen das Leben der Einwohner zerstörte.

Fast jährlich gibt es große Überschwemmungen in Bangladesch, die Häuser und Plantagen zerstören. Es dauert immer lange, bis die Schäden beseitigt werden. In der Zwischenzeit haben die Einwohner kein Essen, frisches Wasser oder einen Platz zum Schlafen. Selbst wenn die Menschen überleben, haben sie nichts mehr um zu leben. Erst im vorigen Jahr gab es auch in den Philippinen einen großen Taifun der fast 6.000 Menschen das Leben nahm. Laut der Rubrik „Naturwissen” vom „Stern“ haben Wissenschaftler bewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit für Stürme umso größer wird, je schlimmer die Erderwärmung wird. Wenn wir mehr wärmere Luft erzeugen (zum Beispiel durch Co2-Ausstöße) steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese warme Luft in die kalte Luft hoch steigt, sich mischt und dadurch einen Sturm bildet.

Immer wieder geschehen diese Katastrophen durch unsere Fehler, und immer wieder sehen wir mit an, was für schreckliche Ausmaße sie haben. Wir versuchen zu helfen, aber wir müssen effektiver helfen. Wir müssen die Ursachen dieser Probleme stoppen und der erste Schritt dazu ist, die Erderwärmung zu verlangsamen. Wir können sie nicht für immer stoppen, aber wir können sie verringern und so allen Menschen, die unter der Erderwärmung leiden, helfen.

Lisa Heine, 9.3, International School Of Düsseldorf

In Kempen-Tönisberg – Schule brannte

In Tönisberg brannte am 16. Dezember.2013 das Dachgeschoß der alten Schule auf der Bergstraße.

Um 15.47 Uhr wurden die Feuerwehr Kempen und die Feuerwehr Tönisberg alarmiert. Das Dachgeschoss brannte komplett aus und die Feuerwehr löschte bis in die Dunkelheit. Die Aufräumarbeiten dauerten noch länger an. Es handelt sich um einen Papierbrand. Sehr viele Tönisberger Schaulustige haben sich den Brand angesehen und versorgten die Feuerwehrmänner mit Getränken.

Philipp Stratmann, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Frieren für einen guten Zweck – Einsatz auf dem Nikolausmarkt in Angermund

Jedes Jahr findet am Samstag vor dem ersten Advent in Angermund der Nikolausmarkt, veranstaltet von Handwerk und Handel, statt. Auf der historischen Graf-Engelbert-Straße stehen in der Regel mehr als 50 Stände, die Selbstgemachtes oder Köstlichkeiten anbieten. In diesem Jahr war dort auch der „Firmeninhaber“ der fiktiven Schülerfirma „Touch!“ der International School Düsseldorf mit einem Stand vertreten.

Die Schülerfirma „Touch!“ ist Teil eines Projektes der 9. und 10. Klassen der International School, in dem die Schüler nach einer fiktiven Firmengründung ein Produkt auswählen müssen, um es dann gewinnbringend zu vermarkten. Chef der oben genannten Firma ist Ron Autenrieb, 14 Jahre alt, der als Produkt einen Kaffeebecher ausgewählt hat, der die Skyline von Düsseldorf als spülmaschinenfeste Filzumrandung aufwies.
An seinem Stand unter dem Torbogen am Bürgerhaus bot er 60 Becher zum Verkauf an. Zu Beginn verlief der Verkauf schleppend, doch am späteren Nachmittag war ein deutliches Umsatzplus zu verzeichnen. Er konnte 29 Becher verkaufen. Der Erlös aus diesem Verkauf geht an das Philippinische Rote Kreuz zu Gunsten der Taifun-Opfer. Zwar hatte sich Ron Autenrieb einen größeren Umsatz versprochen, doch war er letzten Endes mit seinem Erfolg ganz zufrieden.
Eine willkommene Unterbrechung der Verkaufsgespräche stellten zwei Interviews regionaler Zeitungen dar, die sehr daran interessiert waren, Näheres über dieses interessante Projekt zu erfahren. Für sich persönlich nahm Ron die Erfahrung mit, dass das Einschätzen des Kaufverhaltens der Kunden sehr schwierig ist. Für die Kalkulation des Unternehmens stellt dies einen sehr großen Unsicherheitsfaktor dar, da Ware eingekauft werden muss, Unkosten also nötig sind, ohne die Gewissheit zu haben, dass diese wieder hereinkommen oder sogar ein Gewinn überbleibt. Gewinne müssen auf jeden Fall erzielt werden, da sonst das Unternehmen keine Zukunft hat.

Ron Autenrieb, 9.5, International School Of Düsseldorf

Das Sportparadies im Sommer für Jungs – Camp Deerwood

Du liebst Sport, möchtest nebenbei besser Englisch lernen und neue Freundschaften knüpfen? Dann ist Camp Deerwood der perfekte Ort für dich.

Camp Deerwood ist ein Camp in Amerika. Jedes Jahr kann man für vier oder sieben Wochen dorthingehen, je nachdem wie lange man Ferien hat. Dieses Camp ist nur für Jungen im Alter von 11 bis 15 Jahren. Dort kann man alle Sportarten machen, die man kennt: Bogenschiessen, Schmieden, Lernen mit der Natur zu arbeiten (Feuer machen), Kanu fahren, Keramik, Theater, Fischen, Kajak fahren, Lacrosse spielen, Mountain Bike fahren, Gewehr schießen, Klettern, Segeln, Fussball spielen, Schwimmen, Tennis spielen, Wasserski fahren, Windsurfing, mit Holz arbeiten. Dies sind alle Sportarten, die es gibt und von denen man jeden Tag vier machen kann. Man kann entscheiden, was man machen möchte, nichts ist vorgeschrieben.

Außerdem lernt man sehr schnell Englisch, denn normalerweise sind die überwiegende Mehrheit der Personen Amerikaner. Ab und zu sind auch Europäer dabei. Mein erstes Mal in Camp Deerwood war mir 12 Jahren im Jahr 2011, und mir hat das so gefallen, dass ich auch 2012 und 2013 dorthin gegangen bin. Nächstes Jahr wird es mein letztes Jahr sein, weil ich dann leider schon 15 sein werde.

Camp Deerwood wurde 1945 gegründet und wird immer noch von der gleichen Familie geleitet. Camp Deerwood liegt im Osten von Amerika im Bundesland New Hampshire, umgeben von Wäldern und dem wunderschönen „Squam Lake”. Nach Aufenthalt in dem Camp merkt man, dass man sehr viel gelernt hat, nicht nur Englisch, sondern auch wie man zum Beispiel segelt und man entdeckt neue Talente in sich. Ich zum Beispiel mochte segeln nie, und als ich das erste Mal dort gesegelt bin, habe ich es geliebt, und segeln ist seitdem die Aktivität, die ich am meisten mache. Wenn jemand Interesse hat und sich über Camp Deerwood informieren möchte, hier ist die Website:http://www.campdeerwood.com/html/deerwood/about.asp .

Nikolai Tcherepnine, 9.5, International School Of Düsseldorf

Bücherwürmer mit Grips – Buchhändler – Ein Blick über den Buchdeckel

Das hört sich doch schon ziemlich langweilig an: Buchhändler. Aber ist dieser Job auch wirklich so altmodisch, wie sein Ruf es sagt? Ich habe mich mit einer Buchhändlerin unterhalten und sie gefragt, ob sie eigentlich wirklich nur Bücher geraderückt oder sie abstaubt.

Sie meinte, es sei für begeisterte Leser genau das Richtige, denn es würden in diesem Job mehr Türe offen stehen als man glauben mag. Man macht eine drei jährige Ausbildung und man kann in seiner langen Buchhändlerzeit viele Autoren, Verlagchefs oder andere hohe Tiere in dieser Branche kennen lernen. Man lernt den Umgang mit den Kunden kennen und mögen, auch wenn sie einen gestressten Buchhändler manchmal an den Rand der Verzweiflung treiben können.
Der Job ist für Leseratten sehr gut geeignet, denn in der freien Zeit wühlt sich der Buchhändler durch die Berge der Neuerscheinungen und Leseexemplare. Für die, die sich immer schon gefragt haben, warum der Buchhändler denn schon so genau über die Neuerscheinungen Bescheid weiß: Die entsprechenden Leseexemplare hat er schon seit drei Monaten in seinem heimischen Regal stehen. Da der Buchhändler zu jedem Thema schon mal ein Buch in der Hand hatte, findet sich auch kaum eins, wozu er nicht was sagen könnte. Denn nirgendwo findet sich so viel gesammeltes Wissen wie in Büchern. Wie man merkt, lernt bzw. liest man in diesen Beruf nie aus.

Anna-Lena Hetges, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Das neue Rennspiel mit der Hollywood-Reife – Forza 5

Gleichzeitig mit der Microsoft Xbox one am 22. November 2013 kam auch das Spiel Forza 5 auf den Markt. Es hat eine deutlich bessere Grafik als die Vorgängerteile und ist viel realistischer geworden, zudem hat die Xbox one mehr Power als die Xbox360.

Forza ist das Gran Turismo der Xbox. Forza 4 hat eine Generalüberholung bekommen und daraus entstand Forza 5! In Forza 5 ist zum Beispiel der Lotus Formel 1 Wagen von 2013 und so gut wie jeder Supersportwagen vertreten! Da die Konkurrenz Gran Turismo 6 erst am 6. Dezember 2013 in die Läden kam, und das vorerst für die schon paar Jahre alte PS3, wird es vorerst für Forza 5 keine große Konkurrenz geben. Gran Turismo 6 soll erst nächstes Jahr für die PS4 erscheinen, bis dahin gibt es keine Konkurrenz.

Die Rennen in Forza 5 sind super spannend und teilweise echt hollywoodreif. Die Autos in Forza 5 fahren sich wie echte Autos und sind sehr Detailgenau. Das Spiel kostet 60 bis 105 Euro, das kommt darauf an, ob man die Standard- oder die limited Edition haben möchte. Das Spiel ist nur für Xbox one zu haben und hat keine Altersbeschränkung.

Philipp Stratmann, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Die Herausforderungen der Energiewende – Zu windig für Windenergie?

Deutschland versucht, sein Energiesystem radikal zu ändern, um umweltfreundlicher zu werden, aber es soll gleichzeitig zahlbar für die Bürger des Landes sein. Dieses Problem belastet die Energieunternehmen, die die Kombination von erneuerbarem und konventionellem Strom meistern müssen.

Das größte Problem für die sogenannte Energiewende ist die Unvorhersehbarkeit der umweltfreundlichen Energiequellen wie Wind und Sonne. Viele glauben, dass mehr Energie produziert wird, wenn der Wind stärker ist, und wundern sich, weshalb viele Windräder bei starkem Wind still stehen. Die Antwort ist, dass die Räder bis zu einer maximalen Leistung gebaut worden sind. Wenn diese Leistung überschritten wird, muss das Rad abgeschaltet werden, weil sonst die Gefahr besteht, dass die Turbine überfordert wird. Dies ist eine Ironie, denn bei starkem Wind kann kein Strom produziert werden. Das ist in Dänemark passiert, als Orkan Xaver am Ende letzten Jahres durch das Land blies. Laut E.ON verlor Dänemark an dem Tag 80 Prozent seiner Windkapazität.

Darüber hinaus wissen wir, das der Wind nicht konstant bläst und schwierig vorherzusagen ist. Dafür werden konventionelle Kraftwerke eingesetzt, die Strom flexibel erzeugen müssen, so dass die variablen Leistungen von Windrädern ausgeglichen werden.

Dies aber bringt zwei große Probleme mit sich. Erstens stehen eine Menge Kraftwerke still und warten auf die Chance Strom erzeugen zu dürfen, zum Beispiel wenn es nicht genügend Wind gibt oder wenn der Strombedarf besonders hoch ist. Einige dieser Kraftwerke produzieren zu wenig Strom um wirtschaftlich zu sein. Wenn sie aber geschlossen oder eingemottet werden, besteht die Gefahr, dass wir in manchen Situationen nicht genügend Energie haben werden. Zweitens gab es in Deutschland 2013 mehr CO2 Emissionen als im Vorjahr, obwohl das Hauptziel der Energiewende die Reduzierung von CO2 ist. Teilweise dank der Energiewende selbst, denn es gab mit mehr erneuerbaren Energien eine deutlich niedrige Nachfrage für Steinkohle. Damit sank der Preis von Kohle zu einem Punkt, wo es günstiger für die Energieunternehmen war, Kohle statt Gas zu nutzen.

„Um die schwankende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien besser zu nutzen, brauchen wir die Stromspeicherung“, fordert RWE Chef Jürgen Großmann. Heute wird zum Beispiel Windenergie schon genutzt, um Wasser zu einem Speicherbecken hochzupumpen. Später kann dieses Wasser selbst als Erzeugungsmittel verwendet werden. Dafür gibt es einige natürliche Möglichkeiten wie beispielsweise in Dinorwig, Wales, jedoch gibt es insgesamt zu wenige davon. Die Energieunternehmen forschen weiter nach neuen Lösungen. Wie im Fall der Evonik, die die weltweit größte Lithiumionen-Batterie gebaut hat. Solche Beispiele müssen häufiger und wirtschaftlicher werden, um Deutschland zu ermöglichen, ihre Wende erfolgreich abzuschließen.

Rebecca Bunyan, 9.4, International School Of Düsseldorf

Erste Erfahrungen im Berufsleben – Berufsbildungszentrum

Die 8. Klassen der Erich-Kästner-Realschule in Kempen durften sich für einen Tag wie ein Auszubildender fühlen. Danach, als der Schulalltag wieder eingekehrt war, mussten die Schüler ihr Themengebiet für die zweiwöchigen Praktika im Winter auf einem Wahlzettel wählen.

Um den Schülern die Wahl zu erleichtern, hatten sie zuvor eine Bewertung ihrer Fertigkeiten in einem Punktsystem erhalten. Im Winter kommt es dann darauf an, was die Kinder gewählt hatten, denn dann müssen sie entweder nach Krefeld oder nach Wesel, um dort ihr Themengebiet auszuüben. Dies soll den Kindern helfen, ihre Richtung zu finden, wo sie in ihrem Leben arbeiten möchten. Das Projekt hat die Schule durch Spenden bzw. Fördergelder von der Stadt Kempen finanziert. Diese Erfahrungen sind sehr wichtig für die Kinder und haben bis jetzt jedem Schüler Spaß gemacht!

Lucas Pohle, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Der Taifun riss tausende Häuser um – Die Philippinen: Das Unglück im Paradies

Vor einigen Tagen geschah auf den Philippinen, die im südchinesischen Meer liegen, ein riesiges Unglück. Am 8. November brach ein riesiger Taifun über der Inselgruppe aus. Super-Taifun „Hayian“ riss tausende Häuser, Autos und ganze Bäume mit sich. Die Meschen dort leben in größter Angst, obdachlos und geschockt.

Viele Philippinos vermissen immer noch einige ihrer Familienmitglieder. Immer mehr Notorganisationen versuchen, den Menschen auf den Phillppinen durch Spendengelder zu helfen. Dafür findet man auf beinahe jeder Internetseite Links zu Spenden-Websites.

Häuser und Bäume biegen sich im Sturm. Riesige Flutwellen und Regen ergießen sich über das Land. Viele Menschen wissen nun nicht, wohin sie gehen können, weil beinahe nichts mehr existiert. Die Menschen, die nahe der Küste leben, haben kein Haus mehr und sonst bleibt ihnen auch nicht viel.

Wir befragen einige Schüler und wollen wissen, was sie tun würden, wenn es so etwas in Deutschland gäbe. Viele Schülerinnen und Schüler hätten Angst, Familienmitglieder und Freunde zu verlieren. Sie wüssten nicht, wohin sie gehen könnten oder was sie tun sollten. Für viele wäre das Auswandern eine Lösung. „Ich hätte Angst, dass es kein Essen mehr geben könnte“, erzählt Alexander Pfennings aus der Klasse 8c. Einige Schüler würden keinen Sinn mehr in ihrem Leben sehen und wären total ratlos. Man kann sich so relativ gut in die Lage der Philippinos hineinversetzen.

Die Opferzahl steigt stetig an. Mittlerweile scheint es über 12 Millionen Opfer zu geben. Mindestens 4.460 Menschen starben bisher. Die Hilfe aus Ländern wie den USA oder Deutschland kommt nur langsam an. Deutschland stockte seine Hilfe für humanitäre Sofortmaßnahmen von drei Millionen Euro auf 4,5 Millionen auf.

Wir hoffen, die Lage auf den Philippinen wird sich schon bald bessern. Jedoch wird es lange dauern, bis die Menschen dort wieder ein geregeltes Leben führen können.

Amy Koch, Nina Schmelich und Nele Bättinger, 8c, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Fußball-Nationalmannschaft – Die momentane Aufstellung

In der unten stehenden Tabelle erkennt man die momentane Aufstellung (1. Halbsaison 2013) der deutschen Nationalmannschaft für die Qualifikation der FIFA-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien.

Schon gegen Italien erzielte die Mannschaft ein Unentschieden mit 1:1, dank Hummels, der starke Abwehrspieler mit der Ziffer 5. Khedira verletzte sich in diesem Spiel mit einem Kreuzbandriss und wird in einem Krankenhaus behandelt. Gegen England schaffte die Mannschaft ein 1:0. Nach 16 Torschüssen gelang es dem Spieler Mertesacker, durch einen Kopfball in die linke Ecke die Führung zu übernehmen, die auch so blieb. Die Mannschaft zeigte sich in den letzten Spielen vorzüglich. Damit wird die deutsche Nationalmannschaft sowohl als Favorit für die WM in Brasilien, als auch als ein schwieriger Gegner gegen andere Mannschaften betitelt.

Tor:
Rene Adler, Hamburger SV
Roman Weidenfeller, Borussia Dortmund

Abwehr:
Jérome Boateng, FC Bayern München
Benedikt Höwedes, FC Schalke 04
Mats Hummels, Borussia Dortmund
Marcell Jansen, Hamburger SV
Per Mertesacker, FC Arsenal
Marcel Schmelzer, Borussia Dortmund
Heiko Westermann, Hamburger SV

Mittelfeld:
Lars Bender, Bayer 04 Leverkusen
Sven Bender, Borussia Dortmund
Julian Draxler, FC Schalke 04
Mario Götze, FC Bayern München
Toni Kroos, FC Bayern München
Thomas Müller. FC Bayern München
Marco Reus, Borussia Dortmund
Sidney Sam, Bayer 04 Leverkusen
André Schürrle, FC Chelsea

Angriff
Max Kruse, Borussia Mönchengladbach

Quelle: http://www.dfb.de/?id=128

Marie Hünnekes, 8c, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen