Der Arzt Pierre T. arbeitet gegen Ebola in Liberia – Ebola-Epidemie: Bald keine Kontrolle mehr?

In Westafrika, besonders Liberia, droht die hochansteckende Krankheit Ebola, die erstmals am Fluss Ebola im heutigem Kongo 1976 entdeckt wurde, jetzt außer Kontrolle zu geraten.

Man kann ein flehendes Wimmern hören: Ein Vater versucht, seine todkranke Tochter in das überfüllte Behandlungszentrum für Ebola in Liberia zu bringen. Doch der Belgier Pierre T., ein Mitglied der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, muss ihn abweisen, weil keines der 250 Betten mehr frei ist. Keine Seltenheit in den Behandlungszentren. Der Vater muss verzweifelt einsehen, dass seine Tochter zu 90 Prozent keine Überlebenschancen hat. Pierre T. wird von der Familie des Mädchens gebeten, ihnen Desinfektionsmittel und Handschuhe zu geben, um das Risiko zu verringern, sich anzustecken. Mehr kann der Arzt für die Familie nicht tun. Das bewegt ihn so sehr, dass er weinend hinter ein Zelt läuft.
Sein Team und er müssen stark bleiben. Alltag für den jungen Arzt im größten Behandlungszentrum Westafrikas. Das Mädchen wird eine von 1230 verstorbenen Patienten in Liberia sein. 2046 Menschen sind aktuell infiziert.

Hannah Janke, 8c, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Bunte Blätter und kältere Tage – Die dritte Jahreszeit: Der Herbst

Die bunte Jahreszeit – der Herbst – jedes Jahr zeigt er sich in seinen wundervollsten Farben, verwandelt Waldwege in Meere voller Blätter und ist manchmal daran schuld, dass wir zu Hause mit einer warmen Tasse Kaffee sitzen, weil es uns draußen zu stürmisch und kalt ist.

Aber warum verfärben sich die Blätter überhaupt? Und warum fallen sie dann ab? Welche Feiertage gibt es in dieser Zeit? Hier die Antworten über die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter.
Vielleicht kennt man dieses Gefühl, draußen zu stehen, irgendwo auf einem Feld. Man spürt den Wind in seinem Gesicht und kuschelt sich noch etwas mehr in seine Jacke, damit es einem nicht zu kalt wird. Dann schaut man sich um und sieht lauter bunter Blätter. Einige noch auf den Bäumen und andere schon auf dem Boden liegend. Doch warum verfärben sie sich und fallen ab? Die Verfärbungen kommen dadurch zustande, dass sich in den Zellen ein Färbestoff befindet, der dazu da ist, das Blatt grün zu färben. Im Herbst wird dieser abgebaut und in die Sprossachse verlagert. So bleiben die roten und gelben Zellen zurück, die nicht mehr von dem Grün überdeckt werden können, was zur Folge hat, dass das Blatt sich in allen Rot- und Gelbtönen zeigt.
Dass die Blätter nach einiger Zeit mit Hilfe des Windes zu Boden geweht werden, passiert, weil der Baum sich schützen muss. Im Frühling und Sommer versorgen die Blätter den Baum mit Nährstoffen. Wenn der Baum mit genügend Nährstoffen versorgt und der Herbst gekommen ist, verkorkt der Baum Löcher an den Blattstielen, damit kein Wasser mehr hindurch gelangen kann, was dazu führt, dass das Blatt austrocknet und abfällt. Würde der Baum die Blätter behalten, dann würde er irgendwann selbst austrocknen und absterben.
Doch nicht nur das passiert im Herbst. Es werden auch einige Feiertage gefeiert zum Beispiel: Erntedankfest, Allerheiligen, Sankt Martin etc. Aber natürlich kann man an einen Herbststag auch einfach mal rausgehen, sich auf die Wintertage vorbereiten oder sich auf die Couch setzen und einmal nichts tun.

Gwen Lengersdorf, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Wie gefährlich ist Ebola wirklich? – Ebola, das tödliche Virus

Derzeit sind keinerlei Impfungen oder auch Heilmittel vorhanden, die die tödliche Krankheit heilen können. Das tödliche Virus, das sowohl hohes Fieber, als auch innere Blutungen auslöst, kostet vielen Menschen derzeit das Leben.

Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Ebola-Epidemie, die in Guinea, Westafrika, bereits 4500 Menschen das Leben gekostet hat. Die Krankheit Ebola wurde erstmals 1976 im Kongo am Fluss Ebola entdeckt, weswegen das tödliche Virus nach ihm benannt wurde. Ebola ist eine der gefährlichsten Krankheiten weltweit, aufgrund der Tatsache, dass der Erreger hochansteckend ist und da bis zu 90 Prozent der Fälle mit dem Tod enden.
Eine Übertragung des Ebola-Virus wird durch das Blut oder weitere Körperflüssigkeiten verursacht. Sofern sich eine Person mit diesem tödlichen Virus infiziert hat, erscheinen die Symptome erst in den darauffolgenden Tagen. Während dieser Zeitspanne verteilen sich die Viren durch den Blutkreislauf in dem gesamten Körper. Weiterhin wurde beobachtet, dass nur bei sehr engem Kontakt von Mensch zu Mensch eine Übertragung der Krankheit möglich ist. Des Weiteren kann eine Infizierung durch Patientenpflege oder auch Waschungen von Leichen geschehen. Die Krankheit Ebola ist oftmals an bestimmten Symptomen zu erkennen. Die Symptome können sich in Form von Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost äußern, aber auch in Form von Müdigkeit und Gliederschmerzen, welche einer Grippe ähneln. Zudem kann das Virus zu schwerem Durchfall und Erbrechen führen. Durch eine Ausbreitung des Virus leidet der infizierte Patient an inneren Blutungen.
Es werden viele Theorien oder mögliche Ursachen in den Medien verbreitet, wie es zu dieser Ansteckung tatsächlich kam, doch bis jetzt handelt es sich nur um Spekulationen. Um sich auf eine Ebola-Epidemie in Deutschland vorzubereiten, würde man die infizierten Patienten von der Außenwelt isolieren, um somit eine Gefährdung und Ansteckung der Mitmenschen zu vermeiden.
Allerdings ist eine Verbreitung der Ebola-Epidemie nicht ausgeschlossen, sodass diese Epidemie eine weltweite Gefahr darstellt.

Najjua Mustapha, 8c, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Gibt es bald keine kleinen Landwirte mehr? – Landwirtschaft im Wandel der Zeit

In Deutschland gibt es bald keine kleinen landwirtschaftlichen Betriebe mehr, weil die Lohnunternehmen immer größer, viel schneller, billiger und produktiver arbeiten. Die Anzahl der Kleinbetriebe sinkt seit 1980 kontinuierlich.

Die Anzahl der Kleinbauern sinkt in Deutschland sehr stark. Das liegt daran, dass die großen Lohnunternehmen mit ihren riesigen Maschinen viel schneller und vor allem auch billiger produzieren können. Mit dem Beginn der Technisierung verschwinden immer mehr Bauernhöfe. Die meisten Bauern hatten bis vor 100 Jahren meist nur ein Pferd oder einen Ochsen, womit sie das Feld bestellen mussten. Mitarbeit auf dem Feld war für die ganze Familie Pflicht.
Die meisten kleinen Betriebe sind heute private oder alte traditionsbedingte Höfe. Aber unterm Strich gibt es fast nur noch große Höfe, die die Kleinen verdrängen. Trotzdem haben die kleinen Betriebe in der heutigen Zeit eine Überlebenschance, aber nur dann, wenn sie sich in verschiedene Richtungen spezialisieren und ihre eigenen Produkte selbst vermarkten (Hofladen).
Eine andere Möglichkeit wäre, eine Kooperation zwischen zwei verschiedenen Höfen. Zum Beispiel: Bauer X baut Kartoffeln an und im Sommer erntet er Getreide. Die Kartoffeln liefert er an Bauer Y, der diese in seinem Hofladen vermarktet, gleichzeitig aber auch Spargel und Erdbeeren verkauft, die er selbst anbaut. Die Zusammenarbeit und die Selbstvermarktung gibt den kleinen Landwirten auch heute die Chance zu überleben.

Jonas Krükel, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

So wird ihr Weihnachtsgeschenk ein Erfolg – Weihnachten: Richtig schenken

Am 24. Dezember stellt sich vielen die Frage, was schenke ich wem, um Freude zu bereiten, oder was bekomme ich geschenkt. Wie kann ich das Geschenk überreichen? Und wo bekomme ich mein Geschenk überhaupt her?

Für viele stellt sich kurz vor Weihnachten die Frage, wem schenke ich was und wie? Zum 24. Dezember bis spätestens 26.Dezember muss ein Geschenk her! Geschenke bringen Freude für den Schenker und den Beschenkten. Das will gut überlegt sein, wenn es kein Misserfolg geben soll.
Zunächst stellt sich die Frage, wer soll beschenkt werden? Da kommen in Frage die Familie, wie zum Beispiel die Geschwister, Eltern, Kinder oder Großeltern, aber auch gute Freunde, Arbeitskollegen und Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Ist das geklärt, ist zu überlegen, was wir schenken wollen. Hier gibt es einige Möglichkeiten. Ein Sachgeschenk (zum Beispiel ein Equipment fürs Hobby oder für die Arbeit) ein Geldgeschenk oder einfach Zeit für einen einsamen Menschen.
Und wie kommen wir nun an ein Geschenk? Ein Geldgeschenk ist relativ einfach: entweder ein Umschlag mit Geldscheinen oder ein Gutschein bzw. Spende. Ein Zeitgeschenk kann jederzeit eingelöst werden. Entweder zu Weihnachten selbst als Besuch oder später als Einladung zu einem Konzert oder sonstigen Veranstaltung. Auch ein Reisegeschenk ist sehr beliebt. Beim Sachgeschenk stellt sich die Frage, ob wir es kaufen sollen oder selber herstellen, wenn die Möglichkeit dazu besteht.
Wenn wir etwas kaufen wollen, bieten sich viele Möglichkeiten. Zum Beispiel der Einkauf in einem Geschäft vor Ort, oder aber über das Internet, das eine Riesenauswahl für alle möglichen Geschenkideen bietet.
Wie kann ich nun mein Geschenk überreichen? In den meisten Fällen kann ich das Geschenk persönlich übergeben. So kann die Freude des Beschenkten selbst sofort erlebt werden und ich freue mich auch selbst darüber. Denn geschenkte Freude ist doppelte Freude. Ich kann das Geschenk aber auch per Post oder Internet versenden wenn es keine andere Möglichkeit zur persönlichen Übergabe gibt.

Timo Geiser, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Experte findet neue Nebenwirkungen bei Paracetamol – Paracetamol gefährlicher als gedacht?

Ein Professor hat große aktuelle Studien zu dem schmerzlindernden Stoff Paracetamol ausgewertet und kommt nun zu dem Schluss, dass der Wirkstoff hochtoxisch und viel gefährlicher als bisher angenommen ist.

Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft Paracetamol einnehmen, erhöhen demnach das Risiko, dass ihr Kind später zum Beispiel an Asthma oder ADHS leidet. Allerdings glaubt der Professor, dass auch Erwachsene Schaden von Paracetamol tragen können. Er sagt, wenn man Paracetamol überdosiere, sterbe man. Wie das passieren kann, stellt er sich so vor: Anfangs geht es ihnen relativ gut. Später werden sie an Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen leiden. Am dritten Tag „zerfällt ihre Leber und am vierten Tag versagt sie komplett ihren Dienst. Ohne Lebertransplantation sind sie tot.“
Angeblich sei Paracetamol nie nach den Richtlinien des Arzneimittelgesetzes geprüft worden: „Nach heutigen Kriterien würde der Wirkstoff gar nicht zugelassen werden.“
Die Frage ist nun, warum das Mittel immer noch verkauft wird. Eine Stellungnahme des Präsidents der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) lautet: „Weil man sich bei Schmerzmitteln gegen aufwendige und kostspielige Untersuchungen und für neue Dosier-Empfehlungen entschieden hat.“ Laut ihm sterben pro Jahr circa 3000 Menschen durch Schmerzmittel. Dabei sei es egal, welches Schmerzmittel man nehme, denn Nebenwirkungen gebe es immer. Man soll allerdings bei Einnahme eines Schmerzmittels vorher mit einem Arzt sprechen und nie mehr als an zehn Tagen im Monat Schmerzmittel zu sich nehmen.

Bastian Aust, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Nur noch Konsum oder doch ein christliches Fest? – Weihnachten, ein Fest der Liebe oder der Geschenke

Wenn man heutzutage durch die Läden geht, sieht man schon viele Monate vor Weihnachten viele Weihnachtsartikel in den Läden, obwohl die meisten Leute diese Artikel angeblich gar nicht kaufen wollen.

Aber trotzdem gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr Geschenke, und es kommt einem so vor, als ob diese Artikel immer früher in den Regalen der Supermärkte liegen. Da die Nachfrage bekanntlich das Angebot bestimmt, kann dies nur bedeuten, dass auch immer mehr Leute diese Artikel kaufen. Das zeigt, wie viel Wert heute auf die Dekoration, Süßigkeiten und Geschenke gelegt wird.
Früher hat man lebensnotwendige Sachen zu Weihnachten bekommen, die man im Alltag benötigte. Heutzutage bekommt man diese Dinge häufig einfach so von den Eltern gekauft. Die Geschenke haben zudem im Laufe der Jahrzehnte einen viel höheren Wert bekommen. Denn heute werden vielfach Technikspielzeuge, Bücher und Geld verschenkt. Wenn man so viel an Weihnachten verschenkt bekommt, denkt man dann noch an den ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes? Ja vielleicht, wenn man bedenkt, dass die Kirchen sich an Heiligabend immer von selbst füllen. Dennoch gehen von Jahr zu Jahr immer weniger Leute in die Kirche, um das Fest des Friedens zu feiern. Insgesamt glaubt man noch ein bisschen an Jesus und seine Geburt, aber hauptsächlich geht es an Heiligabend für die meisten um die Geschenke. Denk du mal nach, ob es dir an Weihnachten um die Geschenke geht oder die Weihnachtsbotschaft.

Nico Thorissen, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Beliebtes Videospiel geht in die nächste Runde – Fifa 15

Donnerstag, 25. September 2014, war es für die Wartenden endlich soweit! Eines der bekanntesten Videospiele stieg in die nächste Episode, Fifa 15, ein.

Ab diesem Tag konnten die Märkte, wie Media Markt oder Saturn, mit vielen Käufern, die dieses Spiel haben wollten, rechnen. Doch was hat Electronic Arts jetzt wirklich verbessert? Klar, es wurden die Spieler, die wechselten, zu anderen Vereinen geordnet, die Fußballschuhe geändert, aber wirkliche Neuerungen sind zum Großteil die neuen Reaktionen, die die Spieler zeigen, beispielsweise, wenn ein Spieler gefoult wurde, wenn er eine Chance vergibt oder wenn er ein Tor schießt, reagiert er realistischer. Auch erneuert wurde der Rasen, denn nachdem ein Spieler zu einer Grätsche ansetzte, hinterlässt die Grätsche jetzt Spuren. Außerdem wird das Trikot der Spieler im Laufe der Partie schmutzig. Auch zu erwähnen ist, dass die Steuerung bei Fifa 15 verbessert wurde, sodass sie halt einfacher zu steuern ist und realistischer aussieht.
Doch nun auch zum Geschäftlichen: Auch Fifa 15 schlägt wie die oft zitierte „Bombe“ ein. Allein in der ersten Woche wurde das Spiel über fünf Millionen mal verkauft. Wenn man dann mit einem Preis von 50 Euro pro Spiel rechnet (50 Euro bezahlt man für die PS3 Version) machte der Hersteller einen Umsatz von 250.000.000 Euro. Doch nun zur Kritik: Was wohl viele Mönchengladbach-Fans in dieser Region am Rhein ärgern wird, ist, dass es den Borussia-Park auf dem Spiel nicht gibt, was auch heißt, dass es keine Gladbacher Fangesänge gibt.

Lukas Koellermeyer, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Ebola ist ein gefährliches Virus aus Afrika – Das afrikanische Virus Ebola

Ebola ist ein Virus, das erstmals 1976 in Yambuku, dem heutigen Kongo, nahe dem Fluss Ebola (daher auch der Name), nachgewiesen werden konnte.

Die Menschen wurden wahrscheinlich durch verzehrtes Schimpansenfleisch infiziert. Damals starben von 318 infizierten 280 Menschen durch Ebola, was einer Sterberate von 88 Prozent entspricht. Im Sommer 2014 betrug die Zahl der Infizierten 5400, 2600 von ihnen starben bereits. Diese kamen ausschließlich aus Guinea, Liberia, Sierra Leone, Nigeria und Senegal (alle Afrika).
Eine Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt durch direkten Kontakt mit Organen oder Körperflüssigkeiten wie Blut, Kot, Erbrochenes, Muttermilch, Urin, Samenflüssigkeit, Speichel und Tränenflüssigkeit. Bei Erkrankten treten als Symptome zunächst Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gliederschmerzen auf. Dann folgen Durchfall und Erbrechen. Zuletzt kommt es zur inneren Blutung.
Experten sagen, dass das afrikanische Virus zwar sehr gefährlich ist und schon viel Schaden angerichtet hat, dennoch ist es für europäische Länder keine Gefahr. Gerade für Deutschland ist Ebola keine Bedrohung, denn Deutschland ist ein Land, das schon große Fortschritte in der Forschung und Anwendung von Medizin gemacht hat. Dennoch sollte man Ebola nie unterschätzen, denn es gehört zu den gefährlichsten Krankheiten der Welt, weil es hochansteckend und meistens tödlich ist.

Gereon Heinen, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Mit circa 50 Milllionen Downloads das erfolgreichste Spiel – Clash of Clans: Top-Spiel im Play Store

Clash of Clans ist ein aufregendes Kriegsstrategiespiel, in dem es darum geht ein Dorf aufzubauen, bestehend aus: Abwehranlagen (Kanonen, Bogenschützentürme, Mörser, Luftabwehr, Magiertürme, etc.), Ressourcen (Goldminen, Elexiersammler, Bohrer für dunkles Elexier und entsprechende Lager) und Armee (Kasernen, Armeelager, Labor, etc.)

Man kann außerdem eine Armee aufstellen und Dörfer von anderen Spielern angreifen, aber auch Computergegner. Man kann sich in einem Clan zusammenschließen und gegen andere Clans in Kriegen antreten. Die meisten Spieler sind begeistert. „Dieses Spiel ist phänomenal“, sagte ein Spieler im Bereich für Erfahrungsberichte im Playstore. Das Spiel selbst ist zwar kostenlos, allerdings können für echtes Geld einige Spielgegenstände erworben werden. Es wird eine Internetverbindung zum Spielen benötigt
Features:

  • Kostenlos spielbar
  • Kämpfe gegen andere Spieler weltweit und hol dir ihre Trophäen
  • Gründe den ultimativen Clan
  • Kämpfe in epischen Clankriegen
  • 18 einzigartige Einheiten mit vielen Verbesserungsstufen
  • Erstelle deine Lieblingsarmee aus zahllosen Kombinationen
  • Verteidige dich mit Kanonen, Türmen, Mörsern, Bomben und anderen Fallen
  • Kämpfe in einer Kampagne gegen den Goblin-König

Es gibt aber nicht nur Gutes auszusagen, wie in den Erfahrungsberichten steht: „Seit dem letzten Update stürzt es häufiger ab.“ Außerdem ist das Spiel nichts für Ungeduldige. Zu Beginn dauern die Verbesserungen noch 15 Minuten, die aber auf bis zu 12 Tage anwachsen. Ein weiterer Nachteil ist, dass es sehr süchtig macht, indem es die Spieler fesselt und sie dabei die Zeit vergessen lässt und weil man möglichst schnell die Gebäude aufwerten will (zum Beispiel um die Verteidigung oder die Armee zu stärken) und sein Dorf vergrößern möchte. Überdies ist es eigentlich nur fürs Smartphone und kann nur auf dem Computer gespielt werden, wenn man sich den Play Store legal runterlädt. Das ist aber kompliziert, denn man muss vorher ein Google Play Konto erstellen und es dann kaufen, wobei auch manchmal Fehler auftreten können.

Moritz Nisch, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg